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Hier von mir auch mal so ein Apollo-11-Langbeingeselle!

Die scheinen sich die letzten Tage im Rudel vermehrt zu haben, hab heute etliche davon beobachten können.

Geschätzte Körperlänge ca. 4mm.

 

lg Manfred

 

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Und hier walzt noch eine Wanze rein, die war im Gegensatz zur Stelzenfliege ziemlich groß!

 

lg Manfred

 

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Hier von mir auch mal so ein Apollo-11-Langbeingeselle!

Die scheinen sich die letzten Tage im Rudel vermehrt zu haben, hab heute etliche davon beobachten können.

Geschätzte Körperlänge ca. 4mm.

 

lg Manfred

 

attachicon.gifLangbein1-BC.jpg

 

attachicon.gifLangbein2_BC-.jpg

Spitzen Aufnahmen von diesen Winzlingen (Medetera sp.) Manfred!!!

 

Ich konnte sie auch die letzten Tage vermehrt auf meiner Natursteimauer beim Jagen beobachten. Sie ernähren sich von anderen Kleinstinsekten.

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Der hier dürfte auch zur Familie der Rüsselkäfer gehören, wenn er auch eher aussieht wie ein Borstenvieh!  :D

 

lg Manfred

 

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eine Hornisse hat sich eine Wespe geschnappt


die fachkundig zerkleinert und verspeist wird


 


2 weitere Fotos aus der Serie im "Bienen und Wespen" Thread


 


 


 


...


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The dark side of the moon .....

 

lg Manfred

 

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Hier ein Mistkäfer von unten - keine Angst, der ist nicht tot, der stellt sich nur tot, weil ich ihn kurzerhand mal aufs Kreuz gelegt habe.

 

lg Manfred

 

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Ich hab meine komische Minifliege endlich gefunden und mal sitzend um sie zu stacken. Leider mit beschränktem Licht und Kopfüber an der Decke.

Wenigstens erstrahlte sie diesmal nicht wie eine Lichterkette, weswegen es sonst nie richtig klappte.

 

44544894302_00678ecaa8_b.jpgMini-Fliege by Oly Pan, auf Flickr

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ich finde die wirklich ausgesprochen hübsch so aus der Nähe, diese wundersamen MiniMonster mit dem richtig gemeinen Namen"AbortFliege" Psychoda phalaenoides

 

 

Die Abortfliege (auch Herzmücke, Gullyfliege) ist ein Insekt aus der Familie der Schmetterlingsmücken/Mottenmücken (Psychodidae), Unterordnung der Mücken (Nematocera), Ordnung der Zweiflügler (Diptera).

 
 
 
:)
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Wir haben das gute Stück in einem eiskalten Bergsee kurz vor dem Ertrinken gerettet.

Dafür ist sie uns rund 10 Minuten Modell gestanden, bis sie wieder auf Flugtemperatur erwärmt war.

War noch interessant zu beobachten:

Irgendwann hat sie begonnen, langsam mit den Flügeln zu schlagen und dann wurde die Frequenz mit der Erwärmung immer höher.

Irgendwann hat sie sich dann verabschiedet.

 

interessant find ich auch noch den semitransparenten Schatten der Flügel auf dem Finger. Das ist mir noch bei keiner meiner Libellenaufnahmen so aufgefallen.

 

 

44661475661_695f13f055_h.jpg

 

-Didix

bearbeitet von Didix
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