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Hallo nochmals,

 

es geht um tiefenUnschärfe:

Benutze ein 50mm f1.4, und bin eigentlich mit der Tiefenunschärfe zufrieden.

Doch manchmal wenn ich ganzkörper Aufnahmen mache, bekomme ich einfach nicht den gewünschten tiefenunschärfe die ich will. Also würd ich gern mehr Tiefenunschärfe bekommen.

Bei mir käme dann in Frage der fd 200mm f2.8

Bekäme ich dann mehr tiefenunschärfe bei 200mm?

 

Beispiel Bilder machen mich schon neidisch:mad:

Diese folgenden Bilder sollen bei f2.8 L at 200mm gemacht worden sein.

Das kann ich mit mein 50mm f1.4 nicht erreichen (also die Tiefenunschärfe).:(

Auch mit dem kleinen Wissen das die entfernung des Hintergrund ne Rolle spielt...jedoch beim zweiten Bild scheinen die Menschen ziehmlich nah zu sein

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Hi, tanerlee,

 

ich habe mal in meinem alten Minoltabuch nachgesehen ...

 

Das 1,4/50 hat bei Blende 1,4 und Entfernungseinstellung auf 3 Meter einen Schärfebereich von 2,85 bis 3,16 Meter, bei Blende 4 von 2,63 bis 3,50.

 

Für das 200er habe ich keinen 2,8er Wert. Aber bei Blende 3,5, 3 Meter eingestellt, ist der Schärfebereich von von 2,98 bis 3,02, bei Blende 4 von 3,96 bis 4 Meter.

 

Schönen Sonntag, wünscht immodoc!

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Was ist denn eine Tiefenunschärfe? :D Ich persönlich kenne nur Schärfentiefe und Hintergrundunschärfe...

Schärfentiefe sagt aus, wie viel vom Motiv scharf ist. Also von 1m Abstand zur Kamera bis Unendlich, oder nur zwischen 3 und 4m.

Um einen unscharfen Hintergrund zu bekommen, gibt es drei Faktoren: lange Brennweite, kleine Blendenzahl, geringer Fokusabstand. Wenn du also mit einem f1,4/50mm noch immer zu viel Schärfentiefe hast, musst du näher an das Motiv heran.

Oder ein anderes Objektiv mit mehr Brennweite und/oder noch kleinerer Blendenzahl.

Oder du brauchst eine Kamera mit größerem Sensor :D Dessen Größe beeinflusst nämlich auch die Schärfentiefe.

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Der Hintergrund wird umso unschärfer je größer die Austrittspupille ist, also je größer der Wert Brennweite/Blende ist. Also

50/1.4 = 36

200/2.8 = 71

sehr wissenswert

ist mir wirklich neu und sehr hilfreicht:-)

also wäre quasi der 200mm bei f2.8 mehr geeignet für einen schönen unscharfen Hintergrund

SUPEr:)

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sehr wissenswert

ist mir wirklich neu und sehr hilfreicht:-)

also wäre quasi der 200mm bei f2.8 mehr geeignet für einen schönen unscharfen Hintergrund

SUPEr:)

 

Du kannst Mit einem 50er aber auch in der Regel wesentlich näher an Deine Motive herangehen und den Hintergrund in Unschärfe verschwinden lassen, wo mit einem 200er oft gar nichts zu machen ist.

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Dabei aber nicht vergessen den Abstand vom Motiv gering zu halten:

Wenn Du mit dem 50er und offener Blende nah ran gehst, hast du eine extrem geringe Schärfentiefe. Mit dem 200er brauchst du natürlich nicht so nah ranzugehen, kannst es andererseits aber auch gar nicht. Evtl. kannst du mit dem 200er auch nicht mehr aus der Hand schiessen.

Bitte beachten!

Denn das Objektiv alleine macht nicht viel aus

 

guck mal hier:

 

Schärfentieferechner mit Zusatzfunktionen

 

oder da:

 

Schrfentiefe

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Dabei aber nicht vergessen den Abstand vom Motiv gering zu halten:

Wenn Du mit dem 50er und offener Blende nah ran gehst, hast du eine extrem geringe Schärfentiefe. Mit dem 200er brauchst du natürlich nicht so nah ranzugehen, kannst es andererseits aber auch gar nicht. Evtl. kannst du mit dem 200er auch nicht mehr aus der Hand schiessen.

Bitte beachten!

Denn das Objektiv alleine macht nicht viel aus

 

guck mal hier:

 

Schärfentieferechner mit Zusatzfunktionen

 

oder da:

 

Schrfentiefe

 

also das folgende bild wurde damals mit einer Minolta Dimage bei 200mm Blende3.62 aufgenommen (mit Bildstabi)

Demnach geh ich davon aus, dass ein 200mm 2.8 mehr mehr unschärfe im Hintergrund erreicht, sogar mehr als ein 50mm 1.4.

Hintergrund ist, dass ich Ganzkörper aufnahmen machen möchte und dabei den Hintergrund unscharf haben möchte.

Naja werd mir mal eins im eBay holen und es ausprobieren :)

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also das folgende bild wurde damals mit einer Minolta Dimage bei 200mm Blende3.62 aufgenommen (mit Bildstabi)

Demnach geh ich davon aus, dass ein 200mm 2.8 mehr mehr unschärfe im Hintergrund erreicht, sogar mehr als ein 50mm 1.4.

Hintergrund ist, dass ich Ganzkörper aufnahmen machen möchte und dabei den Hintergrund unscharf haben möchte.

Naja werd mir mal eins im eBay holen und es ausprobieren :)

 

Interessant daran ist, dass "Profis" bzw erfahrene Fotografen hier im Forum klar betonen:

"Die Tiefenschärfe hängt nicht von der Brennweite, sondern nur vom Abbildungsmassstab ab."

 

Das würde heissen, fotografierst du das Rind in der gleichen Grösse, aber mit 50 mm (dh du hast auch nur einen Viertel des Abstandes), ...

 

Wäre der Schärfebereich genau gleich (angeblich!).

 

Teilweise wurde erklärt, dass aber die GEschwindigkeit bzw "Kurve" der Zunahme der Hintergrundunschärfe Rascher zunimmt bei grösserer Brennweite.

 

Andererseits sah ich schon Bildserien wo das auch nicht zutraf,

also der hatte so nen Turm (in Berlin?) im Hintergrund, der immer ähnlich scharf war irgendwie (zwar je nach Brennweite unterschiedlich gross).

 

 

Komplexes Thema denke ich...

 

 

 

 

Moshe

Beitrag 107

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..."Die Tiefenschärfe hängt nicht von der Brennweite, sondern nur vom Abbildungsmassstab ab."...

 

Das ist auch richtig so (von geringen Korrekturen mal abgesehen) für eine gegebene Sensorgröße.

 

Wenn ich das richtig interpretiere, möchte der Threadstarter eine möglichst gute Freistellung. Und das benötigt nicht nur eine geringe Schärfentiefe sondern betrifft auch die Bildwirkung. Ein schmaler Bildwinkel (lange Brennweite) stellt bei gleicher Schärfentiefe wesentlich besser vom Hintergrund frei als eine kurze. Der Grund liegt darin, dass die Gegenstände im Hintergrund nur angeschnitten zu sehen sind und somit weniger gegenständlich wirken.

 

Hier mal einen Vergleich bei ungefähr dem selben Abbildungsmaßstab:

 

Links bei 45 mm und Blende 4, rechts mit 250 mm und Blende 5,4

 

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Beim rechten Bild müsste die Schärfentiefe, also der Bereich innerhalb dem die Unschärfekreise eine besimmte Größe nicht überschreiten, rechnerisch sogar etwas größer sein wegen der weiter geschlossenen Blende. Die Freistellung ist aber deutlich besser wegen des schmaleren Bildwinkels.

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also das folgende bild wurde damals mit einer Minolta Dimage bei 200mm Blende3.62 aufgenommen (mit Bildstabi)

Demnach geh ich davon aus, dass ein 200mm 2.8 mehr mehr unschärfe im Hintergrund erreicht, sogar mehr als ein 50mm 1.4.

Hintergrund ist, dass ich Ganzkörper aufnahmen machen möchte und dabei den Hintergrund unscharf haben möchte.

Naja werd mir mal eins im eBay holen und es ausprobieren :)

 

Also wenn Du ganze "Körper", ich nehme an Menschen, aufnehmen möchtest musst Du bei 200mm aber mind. 15-20m entfernt sein. Also nix für Innenräume.

 

Ich habe ein 200er 2,8 für Gesichtsportraits oder Aufnahmen aus größerer Entfernung benutzt, wenn ich nicht bemerkt werden möchte. Inzwischen würde ich Ganzkörperportraits mit einem 50er machen. Selbst da brauch ich dann noch einige Meter Abstand. Ich sag mal gefühlte 5m. Nur mal als Anhaltspunkt. Bei Innenräumen brauche ich meistens sogar 35 - manchmal sogar 28mm.

 

Hier ein Beispiel 24mm Blende 2,8:

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Ein schmaler Bildwinkel (lange Brennweite) stellt bei gleicher Schärfentiefe wesentlich besser vom Hintergrund frei als eine kurze. Der Grund liegt darin, dass die Gegenstände im Hintergrund nur angeschnitten zu sehen sind und somit weniger gegenständlich wirken...
Ich will das mal kurz ergänzen: Wie auf dem gezeigten Beispiel schön zu sehen ist, ermöglicht der schmalere Bildwinkel der langen Brennweite, daß man das Hauptmotiv nur noch vor einem kleinen Ausschnitt des Hintergrunds sieht. Der läßt sich dann durch eine geeignete Blickrichtung relativ leicht so wählen, daß nur weiter entfernter Hintergrund ins Bild kommt, der dann natürlich auch schön unscharf abgebildet wird.

 

Der breitere Winkel der kürzeren Brennweite dagegen führt leichter dazu, daß auch Gegenstände mit ins Sichtfeld geraten, die nicht so weit weg sind (im Beispiel ein Fensterrahmen oder Balkongeländer ?), und die dementsprechend auch nicht so ganz in Unschärfe versinken.

 

Würde das Motiv aber vor, sagen wir mal, einer durchgehenden großen Wand in der Entfernung des Balkongeländers stehen, wäre der Effekt allerdings so nicht zu erzielen gewesen.

 

Gruß, leicanik

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..."Die Tiefenschärfe hängt nicht von der Brennweite, sondern nur vom Abbildungsmassstab ab."
Das stimmt auch.
...Teilweise wurde erklärt, dass aber die GEschwindigkeit bzw "Kurve" der Zunahme der Hintergrundunschärfe Rascher zunimmt bei grösserer Brennweite...
Das ist eine Art "optische Täuschung", ich will mal versuchen, das zu erklären:

 

Die Schärfe nimmt - wie gesagt abhängig vom Abbildungsmaßstab und der Blende - in einer bestimmten Entfernung hinter dem Motiv um ein bestimmtes Maß ab. Nehmen wir mal einfach an, bei gegebenem Maßststab (z.B. eine stehende Person soll bildfüllend abgebildet werden) und einer bestimmten Blende wäre 1 Meter hinter dem Hauptmotiv alles weitgehend unscharf.

 

Nehme ich nun eine kurze Brennweite, muß ich also entsprechend nah ran, sagen wir mal 3 Meter. In Relation zu der Nähe ist die Entfernung "1 Meter hinter der Person" schon ein ganzes Stück, immerhin 1/3 meiner Entfernung zum Motiv.

 

Nehme ich nun eine sehr lange Brennweite und stehe entsprechend vielleicht 20 Meter weg, um die Person bildfüllend abzubilden, dann würde immer noch 1 Meter hinter der Person die Unschärfe beginnen. Aber ich würde infolge der veränderten Perspektive und des Verhältnisses 20 m / 1 m einen ganz anderen Eindruck gewinnen.

 

Warum? Weil ein Gegenstand, der sich 1 Meter hinter der Person befindet, mir im ersten Fall (aus der nahen Aufnahmeposition) relativ weit weg von der Person erscheint, während er im zweiten Fall (20 m Aufnahmeabstand zur Person) relativ nahe an der Person erscheint. Beide Male beginnt die Unschärfe 1 m hinter dem Motiv. Aber beim zweiten Mal scheint es für mich, als würde die Unschärfe schneller ansteigen.

Alles klar?

 

Gruß, leicanik

So - hoffentlich habe ich das verständlich ausdrücken können und selbst keinen Denkfehler gemacht ;)

bearbeitet von leicanik
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Das ist auch richtig so (von geringen Korrekturen mal abgesehen) für eine gegebene Sensorgröße.

 

Wenn ich das richtig interpretiere, möchte der Threadstarter eine möglichst gute Freistellung. Und das benötigt nicht nur eine geringe Schärfentiefe sondern betrifft auch die Bildwirkung. Ein schmaler Bildwinkel (lange Brennweite) stellt bei gleicher Schärfentiefe wesentlich besser vom Hintergrund frei als eine kurze. Der Grund liegt darin, dass die Gegenstände im Hintergrund nur angeschnitten zu sehen sind und somit weniger gegenständlich wirken.

 

Hier mal einen Vergleich bei ungefähr dem selben Abbildungsmaßstab:

 

Links bei 45 mm und Blende 4, rechts mit 250 mm und Blende 5,4

 

[ATTACH]24394[/ATTACH]

 

Beim rechten Bild müsste die Schärfentiefe, also der Bereich innerhalb dem die Unschärfekreise eine besimmte Größe nicht überschreiten, rechnerisch sogar etwas größer sein wegen der weiter geschlossenen Blende. Die Freistellung ist aber deutlich besser wegen des schmaleren Bildwinkels.

Na endlich :-)

Das ist doch der Beweiss

viieeellennnnn vvieeeeellenn dank :-)

Genau diese Freistellung meinte ich auch

dank Euch und besonders Dir :D

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Also wenn Du ganze "Körper", ich nehme an Menschen, aufnehmen möchtest musst Du bei 200mm aber mind. 15-20m entfernt sein. Also nix für Innenräume.

 

Ich habe ein 200er 2,8 für Gesichtsportraits oder Aufnahmen aus größerer Entfernung benutzt, wenn ich nicht bemerkt werden möchte. Inzwischen würde ich Ganzkörperportraits mit einem 50er machen. Selbst da brauch ich dann noch einige Meter Abstand. Ich sag mal gefühlte 5m. Nur mal als Anhaltspunkt. Bei Innenräumen brauche ich meistens sogar 35 - manchmal sogar 28mm.

 

Hier ein Beispiel 24mm Blende 2,8:

 

Genau, ich würde outdoor Fotos mit der 200mm bevorzugen, nur bei der 50mm f1.4 bekomme ich bei ca 10m nicht den gewünschten Unschärfe im Hintergrund.

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...bei der 50mm f1.4 bekomme ich bei ca 10m nicht den gewünschten Unschärfe im Hintergrund.

 

In diesem Thread

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/10993-nutzt-schon-jemand-das-nokton-25mm-f-0-95-a-49.html#post126606

sind viele gute Aufnahmen mit äußerst geringer Schärfentiefe zu sehen. Aber in den seltensten Fällen ist das auch mit einer wirklichen Freistellung verbunden weil die Hintergründe, auch wenn sie unscharf sind, noch sehr gegenständlich erkannt werden. Dieses sehr lichtstarke Objektiv erlaubt es auf jeden Fall bei schlechten Lichtverhältnissen Bewegungsunschärfen zu vermeiden aber den erkennbaren Hintergrund empfinde ich meist lediglich als unscharf und nicht als wirkliche Loslösung des Hauptmotivs, sorry!

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https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/10993-nutzt-schon-jemand-das-nokton-25mm-f-0-95-a-49.html#post126606

sind viele gute Aufnahmen mit äußerst geringer Schärfentiefe zu sehen. Aber in den seltensten Fällen ist das auch mit einer wirklichen Freistellung verbunden weil die Hintergründe, auch wenn sie unscharf sind, noch sehr gegenständlich erkannt werden. Dieses sehr lichtstarke Objektiv erlaubt es auf jeden Fall bei schlechten Lichtverhältnissen Bewegungsunschärfen zu vermeiden aber den erkennbaren Hintergrund empfinde ich meist lediglich als unscharf und nicht als wirkliche Loslösung des Hauptmotivs, sorry!

 

Genau da hast du Recht. Sehe wirklich auch keine richtige Freistellung, vor allem kann man damit sicher auch nicht grössere Objekte freistellen. Ganz grosser Vorteil ist sicherlich, dass man damit den Verschlusszeit noch mehr runter drücken kann :-) ist aber schon ne extreme Blende :)

Ich möchte trotzdem 200mm2.8 :)

nochmals grossen Danke für die Mühe von deinen Vergleichsbildern

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