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Hatte ich vor allem auf die neue GX-1 bezogen, was soll dass, hier schon wieder auf diesen EVF zu verzichten? Hier hat Panasonic wirklich eine Gelegenheit verpasst, eine GX-1 mit Sucher der GH-2 am rechten Fleck hätte einge NEX-7 Interessenten ins Grübeln gebracht. Wie sowas geht, weiß Panasonic doch, das Design der LC-1 in zeitgemäßer Technik wäre doch die Lösung gewesen:(

Aber hallo, das wärs gewesen!

Das denke und hoffe ich auch!

Hoffen kannst Du. Aber solange es da mit Objektiven hapert ....

Wo ist bei dieser Kamera eigentlicht die so umwerfende Innovation?

Gibt doch reichlich lichtstarkes Altglas?!

 

Jawoll, back to the roots!

Das ist auch eine Möglichkeit für Sony, auf die Entwicklung angemessener Autofokusobjektive zu verzichten. Warum bin ich nur nicht auf dieses Geschäftsmodell gekommen?!

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Wo ist bei dieser Kamera eigentlicht die so umwerfende Innovation?
Eigentlich nirgends, (Sucher oben rechts ist ja eigentlich altbekannt?) das ist ja das Besondere! Alle Bestandteile sind ja lange vorhanden und gefordert. Da baut SONY einfach mal eine richtig schöne, edle Kamera, mit (fast) Vollausstattung, Super-Sensor (die Bedenkenträger gegen 24 MP regen sich schon lange nicht mehr) die sich eine gewisse Klientel gerne leisten möchte.

 

Innovativer waren sogar die ersten NEX, die NEX-7 stellt eher einen möglichen Gipfel der Evolution dar, einen anderen eben die NEX-5N.

 

Die letzte Innovation bei mFt war neben der Einführung des Systems selbst (nicht des Sensors, der war ja eh schon aus FT da) die Einführung des übergroßen Multiformatsensors bei einigen Panasonics, aber sonst? Das Rad muss und kann ja auch nicht dauernd neu erfunden werden.

 

NB Das aktuelle 14-42 Pancake von Panasonic wäre auch noch so eine Innovation, das dürfte SONY meinetwegen gerne kopieren, wenn sie schon nicht ein hochwertiges 4-5-fach Standardzoom auf der Liste haben.

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@jdark:

Werfe doch bitte mal dieses Ding an und rechne es mit den für die betreffenden Systeme existierenden Formaten und max. Öffnungsverhältnissen der verschiedenen existierenden Objektivbrennweiten aus.

 

Dieses "Ding" alterniert aber den Zerstreuungskreis automatisch.

Das müsst ihr anpassen, dann sieht's wieder ganz anders aus.

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...Supersensor (die Bedenkenträger gegen 24 MP regen sich schon lange nicht mehr)...

 

Das stimmt so nicht. Bloß warum soll ich dauernd wiederholen, dass ich nicht vorhabe, mir für 'ne neue Kamera auch gleich einen neuen Rechner zu kaufen. Ich brauche und will die 24 MP nicht, habe aber auch kein Interesse dran, denen, die das anders sehen, den Spaß zu verderben.

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Gar nicht, das ist ja das Besondere!

(...)

?? Nun das war für den Elektronik-Giganten erstmal eine einfach und schnell realisierbare Sache, denn die Komponenten gabs ja schon. Die waren für Sony eben leichter zugänlich als für Olympus z.B. Was ich als Hauptmangel bei den NEXen ansehe, ist inzwischen vermutlich allgemein bekannt. Damit tut sich Sony schwer und was von Fremherstellern kommt, wird vermutlich mit dem Faktor π mal Daumen durchgereicht, man will ja was verdienen. Ich gebe mein Geld dann lieber dem Originalhersteller, der es entwickelt hat, denn der soll ja weiterhin prima Glas entwickeln können.;) Wie lange wird es alte Scherben noch geben und wie sieht die Zukunft ohne wirklich gute AF-Objektive aus?

NB Das aktuelle 14-42 Pancake von Panasonic wäre auch noch so eine Innovation, das dürfte SONY meinetwegen gerne kopieren, (...)

Bitte nicht! Diese Richtung im Objektivbau wäre für mich genau der Hauptgrund, dieses System ad acta zu legen.

bearbeitet von wolfgang_r
Rsf
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Dieses "Ding" alterniert aber den Zerstreuungskreis automatisch.

(...)

Das hat ja auch seine Grund. Bei gleicher Ausgabegröße und gleichem Betrachtungsabstand passt das wieder. Zu Analogzeiten war die Schärfentiefe auch nicht abhängig vom Filmkorn, oder?

Das wäre aber Stoff für einen eigenen Thread und deshalb wars das von mir dazu.

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Meinst du das die NEX trotz größerem Sensor deshalb nicht mehr Freistellung bietet weil es keine Lichtstarken Objektive gibt oder warum?

 

War vielleicht etwas missverständlich. Ich bestreitete nicht grundsätzlich den Freistellungsvorteil des APS-C Sensors gegenüber einem (m)FT Sensor. Der liegt jedoch nicht, wie in dem von mir zitierten Post bei "Mindestens 1-2 Blenden", sondern bei ca. einer 2/3 Blende.

 

Das machen die inzwischen für mFT verfügbaren - ebenso wie die jeweils vergleichbaren adaptierten Objektive - locker wieder wett und sind i.d.R. noch etwas kompakter.

 

Ich möchte an dieser Stelle aber keinen Glaubenskrieg "mFT vs. NEX" führen. Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen. Im Moment hat hinter dem Glas Sony die Nase vorn (zumindest bei "Stills"). Ist jedoch nur eine Frage der Zeit, wann Pana, Oly und Fuji wieder aufschließen. Der Kunde kann sich so oder so über den im spiegellosen Segment ausgebrochenen Konkurrenzkampf freuen. Bevor ich jedoch ein weiteres System aufbaue, gebe ich lieber der Konkurrenz noch ein bisschen Zeit, ihre Hausaufgaben zu machen.

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Das hat ja auch seine Grund. Bei gleicher Ausgabegröße und gleichem Betrachtungsabstand passt das wieder. Zu Analogzeiten war die Schärfentiefe auch nicht abhängig vom Filmkorn, oder?

Das wäre aber Stoff für einen eigenen Thread und deshalb wars das von mir dazu.

 

OK, wir sollten es hier nicht vertiefen, aber eines noch zum Nachdenken: Wenn man das so betrachtet wie der "DoF Master" dann hätte meine Canon G2 eine geringere Schärfentiefe als meine NEX.

Man sieht, es müssen die Parameter angeglichen werden, so z.B. auch die Brennweite, der Vergrößerungsmaßstab etc. und wenn man das macht, dann erhält man die sich in der Praxis zeigenden Werte...

 

Aber du hast recht, es ist müßig hier darüber zu diskutieren.

 

War vielleicht etwas missverständlich. Ich bestreitete nicht grundsätzlich den Freistellungsvorteil des APS-C Sensors gegenüber einem (m)FT Sensor. Der liegt jedoch nicht, wie in dem von mir zitierten Post bei "Mindestens 1-2 Blenden", sondern bei ca. einer 2/3 Blende.

 

 

Da stimme ich zu. Zwei Blenden sind es sicher nicht.

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Wie lange wird es alte Scherben noch geben und wie sieht die Zukunft ohne wirklich gute AF-Objektive aus?

.

Ganz ehrlich? Ich glaube, dass die "alten Scherben" auch dann noch funktionieren, wenn die AF-Linsen längst ihren Geist aufgegeben haben!

 

Bitte nicht! Diese Richtung im Objektivbau wäre für mich genau der Hauptgrund, dieses System ad acta zu legen.

Das kann ich nachvollziehen. Den Vorteil des sehr Kompakten erkauft man sich durch eine Entfernung von der Bedienbarkeit wie in der klassischen Fotografie, hin zur kompakten Digiknipse. ;)

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Das würde mich auch interessieren.

Gleiche Brennweite (also gleicher Maßstab), gleiche Blende = mehr Freistellung bei der NEX!

 

aber halt nicht 1-2 Blenden wie behauptet ;) .... sondern ziemlich genau 2/3 Blendenstufen ... und das ist unbenommen ein Vorteil des etwas grösseren Sensors.

 

Aber auch das ist Augenwischerei, da niemand Bilder nach der Diagonale Komponiert, sondern immer nach langer oder kurzer Kante. Bei Hochformat ist mFT sehr nahe an APS dran, beim Querformat ist der Abstand etwas grösser als der Unterschied in der Diagonale vermuten lassen würde.

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(...)

Man sieht, es müssen die Parameter angeglichen werden, so z.B. auch die Brennweite, der Vergrößerungsmaßstab etc. und wenn man das macht, dann erhält man die sich in der Praxis zeigenden Werte...

(...)

Dann doch noch was:

Natürlich müssen die Parameter angeglichen werden! Die Dialoge dafür sind ja für diesen Zweck Bestandteil des Programms. (Kameratyp, Brennweite, Blende, Abstand zum Motiv)

 

aber halt nicht 1-2 Blenden wie behauptet ;) .... sondern ziemlich genau 2/3 Blendenstufen ... und das ist unbenommen ein Vorteil des etwas grösseren Sensors.

 

Aber auch das ist Augenwischerei, da niemand Bilder nach der Diagonale Komponiert, sondern immer nach langer oder kurzer Kante. Bei Hochformat ist mFT sehr nahe an APS dran, beim Querformat ist der Abstand etwas grösser als der Unterschied in der Diagonale vermuten lassen würde.

Ja, das ist die wirkliche Praxis. Aber gut, ein bischen zum Argumentieren wollen wir ihnen doch übrig lassen.;)

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Ganz ehrlich? Ich glaube, dass die "alten Scherben" auch dann noch funktionieren, wenn die AF-Linsen längst ihren Geist aufgegeben haben!

Das mag sein, wenn sie nicht vom Pilz gefressen werden. Bei der Lebensdauer der modernen Objektive bin ich aber auch nicht sicher, ob die wirklich so kurz ist. Da sie völlig anders konstruiert sind, kann es durchaus sein, dass sie keine schwergängigen Blenden oder Fokussierungen haben werden. Die Verwendungsdauer wird eher bestimmt durch neue Technologien, mit denen sie abgelöst werden und damit zum nutzlosen Museumsstück erniedrigt werden. Die größte Schwachstelle in den Dingern ist die eine oder andere Flexprintleitung (wenn darin verbaut) und das hängt davon ab, für wie viele Zyklen sie ausgelegt sind.

Das kann ich nachvollziehen. Den Vorteil des sehr Kompakten erkauft man sich durch eine Entfernung von der Bedienbarkeit wie in der klassischen Fotografie, hin zur kompakten Digiknipse. ;)

Das ist nicht mein einziges Argument (gehört aber auch nicht hierher und habe ich anderenorts schon durchgekaut).

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Ja, das ist die wirkliche Praxis. Aber gut, ein bischen zum Argumentieren wollen wir ihnen doch übrig lassen.;)

 

Nun, ich beziehe mich ja auf die Praxis und eben gerade nicht auf theoretische Formeln.

Und in der Praxis bietet ein APS-Sensor nun einmal die Möglichkeit einer geringeren Schärfentiefe als ein 4/3-Sensor und ein Kleinbild-Sensor mehr als ein APS-Sensor. Ich frage mich, wer das ernsthaft bezweifelt...

 

Das mag sein, wenn sie nicht vom Pilz gefressen werden.

Och, das ist in erster Linie eine Frage der Lagerung. Bei mir stehen meine manuellen Objektive, wenn sie nicht in Nutzung sind, in einer Vitrine, in der die Luftfeuchtigkeit geregelt wird und in der mehrfach ventiliert wird.

 

Bei der Lebensdauer der modernen Objektive bin ich aber auch nicht sicher, ob die wirklich so kurz ist. Da sie völlig anders konstruiert sind, kann es durchaus sein, dass sie keine schwergängigen Blenden oder Fokussierungen haben werden. Die Verwendungsdauer wird eher bestimmt durch neue Technologien, mit denen sie abgelöst werden und damit zum nutzlosen Museumsstück erniedrigt werden. Die größte Schwachstelle in den Dingern ist die eine oder andere Flexprintleitung (wenn darin verbaut) und das hängt davon ab, für wie viele Zyklen sie ausgelegt sind.

Na ja, die Elektronik darin wird auch nicht ewig halten.

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(...)

Und in der Praxis bietet ein APS-Sensor nun einmal die Möglichkeit einer geringeren Schärfentiefe als ein 4/3-Sensor und ein Kleinbild-Sensor mehr als ein APS-Sensor. Ich frage mich, wer das ernsthaft bezweifelt...

Keiner. Aber ganz so extrem wie es manche darstellen wollen ist nun auch nicht.

(...)

Na ja, die Elektronik darin wird auch nicht ewig halten.

Länger als ein Kameraverschluss oder der Spiegelklapperatismus allemal. Wenn sie richtig dimensioniert und mit geeigneten Bauteilen (möglichst keine Alu-Elkos) aufgebaut wurde, dann hält sie seeehr lange, sonst wären mein Verstärker und Tuner der Stereoanlage in den 30 Jahren längst kaputt (hat Alu-Elkos). Die Mechanik meines ersten damals noch richtig solide aufgebauten CD-Spielers jedoch hat schon längst das Zeitliche gesegnet.

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Bitte nicht! Diese Richtung im Objektivbau wäre für mich genau der Hauptgrund, dieses System ad acta zu legen.

 

Ich will doch nur EIN EINZIGES Objektiv im Stile des PZ14-42mm, damit das super-kompakte NEX Gehäuse endlich mal seine Objektiventsprechung erhält. So hätte man wirlich die jackentaschentaugliche Systemkamera, der übrige Objektivpark darf gerne größer und hochwertiger bleiben/werden.

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