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Ich wäre mit den vorzeitigen Abgesängen auf das One-System etwas vorsichtig. Natürlich ist die Objektivauswahl unterirdisch, das ist bei den anderen spiegellosen Systemen beim Launch aber auch so gewesen (und ist es z.T. ja heute noch ;) ). Und man kann insbesondere neuere für APS-C gerechnete Objektive mit Adapter anschließen - das ist vom Cropfaktor-Sprung her ähnlich sinnvoll wie Kleinbild-Altglas an den bisherigen Spiegellosen, nur dass bei den Nikongläsern der AF funktioniert, und zwar mit voller Geschwindigkeit. Das ist doch schon mal nicht schlecht. Das billige DX 35/1.8 würde damit z.B. zu einer schönen Portraitlinse.

 

Technologisch interessant finde ich den elektronischen Verschluss, sogar rein elektronisch im Fall der J1. Da bin ich sehr gespannt auf die ersten Bilder, vor allem bei hohen ISOs und schnellen Verschlusszeiten. Wenn der ohne nennenswerten Qualitätsverlust gegenüber dem mechanischen Shutter arbeitet, wäre das doch genial! Keine Erschütterung, kein lautes Ratsch-Ratsch, kurze Belichtungszeiten, mutmaßlich auch sehr kurze Auslöseverzögerungen. Da kann man sich doch drauf freuen - und auch darauf, derlei demnächst in anderen Systemen zu bewundern!

 

Liebe Grüße,

malamut

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Die allgemeine Enttäuschung beruht wohl zu einem Teil darauf, dass man von Nikon "Profigeräte" erwartet und ein kleiner Sensor nach der allgemeinen Ansicht nicht zu einem solche Gerät passt. Ich sehe die Sache etwas nüchterner. Wenn man das Marketinggschwätz weg lässt, handelt es sich doch im Grunde um eine ganz "normale" Systemkameras halt nur mit etwas kleinerem Sensor als FT/mFT. Was ich für FT/mFT immer schon gewusst habe, hat Nikon jetzt klar zum Ausdruck gebracht: Auch mit kleinerem Sensor lassen sich hervorragende Fotos machen. Das "neue" System wird spätestens dann anerkannt werden, wenn nach den kleinen Einstiegskamera die etwas größeren Pro-Modelle kommen. Und für FT/mFT ist das alles doch eine "Aufwertung".

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. . . Und man kann insbesondere neuere für APS-C gerechnete Objektive mit Adapter anschließen - das ist vom Cropfaktor-Sprung her ähnlich sinnvoll wie Kleinbild-Altglas an den bisherigen Spiegellosen

 

Hallo malamut,

 

das kann ich so nicht stehenlassen: Ein Sprung von etwa 28mm (KB) auf 42 (APS-C, etwa Nex) oder 56mm (MFT) ist doch nun wirklich eine ganz andere Größenordnung als der auf 75mm (2,7 Nikon Crop). Diesen Unterschied kann man nicht einfach so im Nebensatz als vernachlässigbar hinstellen.

 

Ist doch die Adaptierung vieler "Edelfestbrennweiten der Kleinbildära" ein nicht zu vernachlässigendes Kaufargument gerade sowohl für "gestandene Fotografen" als auch für "neugierige Einsteiger". Wie wichtig Sony beispielsweise diese Kundschaft nimmt, erkennt man an der jüngsten Firmware-Ergänzung (Farbränder): Nur für die Nex-Objektivpalette wäre dies nicht erforderlich gewesen.

 

Und dass nun gerade die Firma Nikon, die in der Vergangenheit den Anschluß nahezu aller Objektive an ihre Neuerscheinungen ermöglicht hat, nun die 180 Grad Wende aufs Parkett zaubert kann nicht gut gehen. Diese Konsequenz im Denken erinnert mich irgendwie an eine spezielle Partei (ich sag nur: Letzten Sonntag in Berlin ;-) ).

 

Gruß Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich frage mich gerade, ob es nur mir so geht, aber das Ding ist doch pottenhässlich. Vielleicht versuchen sie ja eine Art "Das hässliche Entlein" und es wird doch noch ein wunderschöner Schwan daraus. Rest mal außen vor, da mache ich mir ein Bild, wenn es echte Tests gibt, aber das Marketing liest sich fast ein wenig danach, als hätte Nikon selbst bedenken. Aber letztendlich wird das es eh richten und die Kamera ihre Abnehmer finden.

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Ich würde auch erstmal abwarten.

Klar, Freistellen dürfte mit den bisher verfügbaren Objektiven eher problematisch werden.

Aber falls der Sensor dem Technologiestand der aktuellen Sony-Sensoren entspricht, dürfte er in punkto Rauschen vermutlich auf dem gleichen Level wie die aktuellen FT/µFT-Sensoren liegen.

 

Und wenn dann auch noch der AF tatsächlich so funktioniert wie versprochen ist die V1 vermutlich die erste Spiegellose, mit der man auch Sport und Hunde in Action fotografieren kann. Ich jedenfalls finde das bisher gar nicht so uninteressant. Und auf lichtstärkere Festbrennweiten (und Zooms?) müssen wir bestimmt nicht so lange warten wie bei Sony.

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Ich finde die neuen von Nikon durchaus beachtenswert... :)

 

Wenn der AF mit seiner Kombination aus Kontrast- und Phasen-AF wirklich das hält, was Nikon verspricht, dann dürften die V1/J1 die ersten kompakten Kameras sein, mit denen man auch mit dem C-AF actionreiche, sich bewegende Motive fotografieren kann (und das sogar mit 10 Bildern/s), und bei denen die automatische Fokusnachführung auch im Videomodus vernünftig funktioniert. Dies wäre dann eine Performance ähnlich einer schnellen DSLR oder SLT Kamera... Das schaffen derzeit selbst die neuesten MFT-Kamera von Olympus und Panasonic nicht...

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(...)

Wenn der AF mit seiner Kombination aus Kontrast- und Phasen-AF wirklich das hält, was Nikon verspricht, dann dürften die V1/J1 die ersten kompakten Kameras sein, mit denen man .....

.... einen Versuchsballon mit den neuen Sensoren startet (oder auch "Feldtest"), mit dem die Funktionalität erst mal optimiert wird, bevor man das Prinzip in eine (jetzt mal extrem spekuliert) in eine KB-EVIL einfliessen lässt.

Damit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Einerseits hat man ein gut bezahltes Alleinstellungsmerkmal mit dem kleinen Lifestylesystem, andererseits sammelt man die Erfahrungen für einen Einsatz im professionellen Bereich.

 

Auf diese Variante bin ich bei meinem entspannten Mittagsrundgang eben gekommen.

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Die Kamera hat ihre Schokoladenseiten, zweifellos, und sie wird auch ihre Nische finden. Die im Thread erwähnten Vorzüge sind nicht von der Hand zu weisen.

 

Aber reicht das? Erwarten wir (insbesondere Nikon-Besitzer) nicht mehr?

 

Will sagen: Ist dass die Antwort von Nikon, nachdem sie mit hochwertigen DSLR's den Sprung ins Digizeitalter geschafft zu haben schienen, auf die nächste Generation von Kameras, die Verlängerung der DSLR-Achse in die (spiegellose) Zukunft sozusagen?

 

Diese Kamera ist doch viel mehr: Sie besagt: Wem eine Nikon-DSLR zu groß ist, wird mit einem Crop von 2.7 leben müssen (und seien wir ehrlich: Seinen Objektivbestand ebenfalls vergessen müssen). Und auch den Anspruch auf hohe Isos, hohe Dynamik usw., dies alles bleibt dem DSLR Segment vorbehalten.

 

Das wird nicht gut gehen. Das neue Nikon System wird Nikon in die Bedeutungslosigkeit führen. Pinkfarbene Schlüsselanhänger mit Fotofunktion, das war's dann. Zum Heulen.

 

Gruß Hans (auch wenn ich eine Sony-Ausrüstung habe: Ein starkes Unternehmen wie Nikon belebt das Geschäft und nutzt indirekt damit auch mir)

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Das war für mich auch die grösste Überraschung. Den Hauptvorteil des kleineren Sensors habe ich in einer weiiteren Miniaturisierung gesehen. Der Body der 1V hat ähnliche Dimensionen wie eine NEX-7! (Wohl dem 3" Display geschuldet). Und selbst die Optiken sind nicht wirklich kleiner als das was micro FT bietet. Ich kann kein nennenswertes Alleinstellungsmerkmal dieses Systems erkennen. Schwer zu verstehen, was sich Nikon dabei gedacht hat.

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Man kann es auch so sehen: Mit dem adressierten Markt richtet es sich nicht an Fotografen, aber an die Fotografen von morgen ... und die kaufen dann Nikon.

 

(Ich meine dieses: http://www.youtube.com/watch?v=AUoA-6vsFpY und dieses Bild: http://a.img-dpreview.com/news/1109/nikon/Inhand/DSC_0060.jpg)

bearbeitet von wolfgang_r
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. . .erkennt man auch den adressierten Markt und der richtet sich wohl nicht gerade an Fotografen.

 

Computer waren früher auch Werzeuge für Spezialisten - heute können sogar schon altgediente Bundestagsabgeordnete mit iPads umgehen.

Das ist wohl die gleiche Entwicklung :D

 

LG

Lumix

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Ich denke mal das Nikon mit dem Neuen CX oder 1 -System (oder wie immer die Marketingabteilung das noch nennen wird...) schon eine Nische finden wird.

 

Die zuvor bereits genannten Objektive sind beim Start dabei oder als mock-ups auf dpreview zu sehen (also zumindest noch ein Makro-Objektiv und ein 1.2/32 Portrait-Objektiv).

 

Als System für einen Sensor mit einem 2,7x Crop-Faktor macht das Sinn und die Nikon Fans werden schon kaufen, zumindest in Ostasien.

 

Es wird so eine ähnliche Nische wie das Ricoh GXR System werden, wobei Ricoh mit dem M-modul doch noch vielseitiger ist.

 

Weder von der Größe noch vom Gewicht oder vom Preis her, hat dieses Nikon Mini-System irgendeinen Vorteil gegen mFT.

Und damit ist es für mich uninteressant. :rolleyes:

 

Und genau das wollte Nikon ja auch: das neue System soll Kompaktkamera-Aufsteiger und Handy-Knipser ansprechen .

Für bisherige DSLR-Nutzer soll es nicht attraktiv sein, das würde doch nur hausinterne Konkurrenz bedeuten ....

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Computer waren früher auch Werzeuge für Spezialisten - heute können sogar schon altgediente Bundestagsabgeordnete mit iPads umgehen.

Das ist wohl die gleiche Entwicklung :D

 

LG

Lumix

 

 

Meinen ersten Computer habe ich selbst zusammen gelötet und war gar überrascht, als er hinterher funktionierte. Aber heute bin ich durchaus froh mich nicht mehr mit Dingen wie Assembler auseinander setzen zu müssen. Auf der anderen Seite, früher war die Informatik ja ein Spezialfall der Mathematik, heute gibt es Derivate des Begriffes die eigentlich gar nicht klar gehen. Von daher passt der Vergleich schon.

 

Je länger ich darüber nachdenke, desto eher würde ich gar behaupten bei Nikon haben sie nicht "gepennt" (Wortspiel ahoi ^^), sondern sind bewusst die Schwächen anderer Systeme angegangen (AF, vor allem vor der Pen 3 Serie) und haben versucht, sich selbst keine Konkurrenz zu machen. Somit kann die Nikon 1 interessant werden als 2. Kamera oder eben im besonders belebten oberen Kompaktkamera-Markt.

 

Vieles ist aber weniger revolutionär als es auf Anhieb klingt und natürlich der verarbeitenden Elektronik geschuldet, die es heute möglich macht. Ein "must have" löst die Kamera wahrlich nicht aus, aber Nikon kann sich das Marketing leisten sie dennoch an den Mann zu bringen.

 

Ein wenig geklaut wirkt wie üblich etliches, selbst beim Lied vom Werbevideo wurde ich an eines erinnert: Sufjan Stevens - Chicago - YouTube ... hmm, entweder ich bilde mir die Ähnlichkeit ein oder ich hoffe, Nikon hat dafür eine Lizenz. ^^

bearbeitet von Thowe
Wortfehler
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Die Zeiten des Herrschaftswissens, wie einst beim Autofahren (1000 eingebaute Helferlein) oder bei Computern (von DOS zum iPad) gehen eben auch bei der Photographie zuende. Deshalb nennen es in div. Foren heute etliche Leute "foten" und sind mit zu Facebook hochgeladenen iPhone-Bildern zufrieden.

 

Das ist eben der Zahn der Zeit: Tiefenschärfe (oder Schärfentiefe?:rolleyes:) -Berechnungen interessieren fast niemanden mehr, Dunkelkammern hält man heute für Nebenräume in Männerkneipen. Und über manuelles Focusieren wird inzwischen so tiefschürfend diskutiert, wie früher über die richtige Dosierung von Blitzpulver (wurde in meinem ersten "Deutschen Fotokatalog" noch verkauft).

 

Wenn ich mich an Diskussionen von reiselustigen aber wenig fotoerfahrenen Leuten erinnere, die ich so mitgehört habe, dann dürfte solche Geräte, wie die kleinen Nikons, womöglich auf nicht unerhebliches Interesse treffen: es ist eben so ähnlich wie bei Kleinwagen, die mit tausenderlei Elektronik sicher in der Fahrspur gehalten werden.

 

LG

Lumix

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Mein Panasonic Camcorder SD 909 hat eine Funktion namens PRE-REC:

 

"Diese Funktion ermöglicht die Aufzeichnung von Bild und Ton ca. 3 Sek. vor dem Drücken der Aufnahme-Start/Stop-Taste":

 

Produkte - Camcorder & HD Mobilkameras - Kerntechnologien - Panasonic Camcorder: Pre-Recording Funktion - Deutschland & Österreich

 

:D

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...es ist eben so ähnlich wie bei Kleinwagen, die mit tausenderlei Elektronik sicher in der Fahrspur gehalten werden.

 

.... worin bestünde denn der "Elchtest" für diese "Neuentwicklung"? :confused:

 

Immerhin hat der betreffende "elchgetestete" Kleinwagen dann einen rasanten Verkaufserfolg (und viele Nachahmer gefunden).

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Hallo specialbiker,

 

Du hast meinen von Dir kritisierten Satz nicht richtig gelesen. :)

 

Und man kann insbesondere neuere für APS-C gerechnete Objektive mit Adapter anschließen - das ist vom Cropfaktor-Sprung her ähnlich sinnvoll wie Kleinbild-Altglas an den bisherigen Spiegellosen (...)

 

das kann ich so nicht stehenlassen: Ein Sprung von etwa 28mm (KB) auf 42 (APS-C, etwa Nex) oder 56mm (MFT) ist doch nun wirklich eine ganz andere Größenordnung als der auf 75mm (2,7 Nikon Crop). Diesen Unterschied kann man nicht einfach so im Nebensatz als vernachlässigbar hinstellen.

 

Ich schrieb, dass der Sprung von APS-C auf den One-Mount vom Crop-Faktor her ähnlich sinnvoll ist wie von Kleinbild an bisherige Spiegellose.

 

Von Kleinbild an bisherige Spiegellose ergibt einen Crop-Faktor zwischen 1.5 und 2.0 (die Pentax lasse ich mal außen vor, die hatte ich nicht gemeint). APS-C hat im Fall von Nikon einen Faktor von 1.5, von dort nach 2.7 hat man einen Faktor von 2.7/1.5 = 1.8. Also dieselbe Größenordnung. Ich bleibe daher dabei, dass eine Adaption von Nikon DX-Gläsern an den One-Mount vom Crop-Faktor her genauso so sinnvoll ist wie die von KB-Glas an bisherige Spiegellose (und wegen des schnellen AF sogar noch sinnvoller).

 

Das von mir als Beispiel genannte DX 35/1.8 etwa entspricht an Nikon-DSLRs einer Normalbrennweite (gut 50mm), an einer One entspricht es einer Portraitbrennweite (knapp 100mm). Genauso, wie eine Kleinbild-Normalbrennweite an einer µFT-Kamera zur Portraitbrennweite wird.

 

Liebe Grüße,

malamut

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.... worin bestünde denn der "Elchtest" für diese "Neuentwicklung"? :confused:

 

Immerhin hat der betreffende "elchgetestete" Kleinwagen dann einen rasanten Verkaufserfolg (und viele Nachahmer gefunden).

 

Naja, das meine ich doch: die Elektronik richtet es perfekt und der Kunde muss sich nicht mehr um evtl. Unzulänglichkeiten seines Geräts kümmern - und ist zufrieden.

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Hallo specialbiker,

 

Du hast meinen von Dir kritisierten Satz nicht richtig gelesen. :)

 

. . .

 

Das von mir als Beispiel genannte DX 35/1.8 etwa entspricht an Nikon-DSLRs einer Normalbrennweite (gut 50mm), an einer One entspricht es einer Portraitbrennweite (knapp 100mm). Genauso, wie eine Kleinbild-Normalbrennweite an einer µFT-Kamera zur Portraitbrennweite wird.

 

Liebe Grüße,

malamut

 

Hallo malamuti,

 

Du hast recht: Aus DX Sicht betrachtet reduziert sich der Crop Faktor auf erträgliche bzw. übliche Werte. Sorry für diese Verwechslung.

 

Gruß Hans

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Naja, das meine ich doch: die Elektronik richtet es perfekt und der Kunde muss sich nicht mehr um evtl. Unzulänglichkeiten seines Geräts kümmern - und ist zufrieden.

Eher muss er sich nicht um seine eigenen Unzulänglichkeiten kümmern.;)

Das geht ähnlich wie bei den Autohelferlein gerade so weit gut, bis die Physik nicht mehr mitspielt. Der Unterschied ist nur, dass die Kamera dann nicht aus der Kurve fliegt .....

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Eher muss er sich nicht um seine eigenen Unzulänglichkeiten kümmern.;)

Das geht ähnlich wie bei den Autohelferlein gerade so weit gut, bis die Physik nicht mehr mitspielt. Der Unterschied ist nur, dass die Kamera dann nicht aus der Kurve fliegt .....

 

Yes Sir, so war es von mir gemeint - stimmt einfach, es ist in diesem Fall er die Unzulänglichkeit des Bedieners (obwohl es die beim Elch-Auto eigentlich auch war ) :)

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