Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

ein Hallo an alle, die Erfahrung mit diesem Objektiv haben - und zwar tatsächlich im Nahbereich als Makro.

Ich habe mir das nette Teil selbst gerade geschenkt:) - und bin bei den ersten Versuchen genervt: wenn ich auf ein Motiv im Nahbereich halte, fokussiert es keineswegs darauf - sondern fokussiert dauernd hin und her zwischen Objekten, die im Hintergrund sind. Selbst wenn ich schon vor fokussiert habe ist es schwer, den anvisierten Punkt in der Nähe scharf zu bekommen.... auch das "mal kurz antippen" will nicht recht was bringen....

ich finde auch seltsam, daß man zwar ein Limit einstellen kann, daß nur auf über 50 cm fokussiert wird - aber nicht für nur im Nahbereich..... ich dachte, ich habe ein Makro erstanden:confused:

Ich bin es von anderen FT-Objektiven gewohnt, bei Makros von schnellen Viechern immer Ein-Feldmessung und AF in der Mitte (oder jedenfalls in einem Punkt). Bei dem Oly 35-Makro z.B. wird da sehr flott scharf gestellt - und ich muß nur "draufhalten". Leider funktioniert der AF ja nicht an der G1 - weshalb ich das teure PanaLeica austesten will....

selbst mit Achromaten klappt das noch ganz gut...

Bitte jetzt nicht die üblichen Argumente, daß man Makro ohnehin nur manuell fokussiert....:cool: ich kann das auch freihand und anders .....(manchmal:D)

aber wenn der AF nicht so recht klappt, brauch ich das Ding eigentlich gar nicht....

 

hat jemand einen Tip für mich?

(konnte natürlich noch nicht viel probieren, bisher mußte der Weihnachtsbaum herhalten....)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ameise,

 

über dieses Verhalten des DG-Macro-Elmarits 1:2.8/45mm habe ich mich schon mehrfach hier im Forum aufgeregt. Dabei scheint mir die Beseitigung seitens Pana relativ einfach zu sein: Wie Du selbst schon bemerkt hast, wäre es hilfreich, den Einstellbereich auf den Nah- statt auf den Fernbereich einzuschränken. Das müsste sich sogar mittels eines Firmware-Updates realisieren lassen und der LIMIT-Schalter müsste nicht mal anders beschriftet werden :rolleyes:. Aber leider hat man bisher noch nicht darauf reagiert :(.

 

Das Problem ist kurz gesagt folgendes: Nach dem Einschalten ist die Grundeinstellung Unendlich. D.h. alle nahen Gegenstände zerfließen geradezu in Unschärfe und erscheinen durchsichtig. Da ohnehin die Einstellwege im Fernbereich kürzer sind, "denkt" der AF gar nicht daran, auch am anderen Ende des Einstellbereiches zu suchen. Man muss ihn zunächst mal in den Nahbereich zwingen!

 

Dazu bieten sich mehrere Möglichkeiten an:

  1. Fokussieren auf den Finger oder die Hand,
  2. Abdecken des Hintergrundes, indem man kurz die Hand hinter das aufzunehmende Motiv hält bis der AF den Vordergrund erfasst hat oder
  3. Bei halb gedrücktem Auslöser schnell am Einstellring nach rechts drehen (Bedingung: AF+MF ist eingeschaltet). Durch die variable Übersetzung der Handeinstellung kann man mit einem beherzten Dreh den ganzen Einstellbereich durchfahren.

Außerdem hat es sich bewährt, das AF-Messfeld ganz klein einzustellen. Mit der Zeit bekommt man etwas Übung und kann es etwas besser beherrschen aber ich stimme Dir 100%-tig zu, dieses AF-Verhalten ist weder der optischen Klasse noch dem Preis dieses Objektivs angemessen!

 

Die Begrenzung auf den Nahbereich würde das Problem einfach beheben. Unverständlich warum Panasonic keine Abhilfe schafft!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

das weiß ich im Moment nicht.....

 

da ich aber mit einer fiebrigen Erkältung :mad: beschäftigt bin (die sich hoffentlich nicht noch zu einer Grippe ausweitet....) - waren die Versuche noch nicht so sehr intensiv....

allerdings fand ich spontan den Vergleich zum 35-Makro heftig..... und wie nett preiswert ist das dagegen....

(das Sigma 105 nutze ich tatsächlich vorwiegend mit MF)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo!

ein Hallo an alle, die Erfahrung mit diesem Objektiv haben - und zwar tatsächlich im Nahbereich als Makro.
Nicht mit diesem, aber einem nahen Verwandten, dem Makro-Elmarit R 2.8/60 (an der L-10, E-300 und 5D).
...wenn ich auf ein Motiv im Nahbereich halte, fokussiert es keineswegs darauf - sondern fokussiert dauernd hin und her zwischen Objekten, die im Hintergrund sind. Selbst wenn ich schon vor fokussiert habe ist es schwer, den anvisierten Punkt in der Nähe scharf zu bekommen.... auch das "mal kurz antippen" will nicht recht was bringen....
Kannst du 100%ig ausschließen, nicht ganz, ganz leicht in der Richtung der optischen Achse hin und her gewackelt zu haben? Da genügt schon ein Millimeter um den Autofokus aus seiner Bahn zu werfen.

An der L-10 (mit Kontrast-AF) ist im Nahbereich (10:1 bis 2:1) absolut keine AF Bestätigung zu erhalten, ausser ... mit einem Stativ (wobei da schon ein sehr gutes Einbeinstativ ausreicht).

..... ich dachte, ich habe ein Makro erstanden:confused:
Hast du auch, aber du mußt es dann auch entsprechend artgerecht behandeln...

Ich bin es von anderen FT-Objektiven gewohnt, bei Makros von schnellen Viechern immer Ein-Feldmessung und AF in der Mitte (oder jedenfalls in einem Punkt). Bei dem Oly 35-Makro z.B. wird da sehr flott scharf gestellt - und ich muß nur "draufhalten".

Der Kontrast-AF lebt vom Kontrast (no na) und das Makro-Elmarit DG bietet einen ausserordentlich hohen (Mikro)Kontrast. Dementsprechend empfindlich ist auch die Schärfedetektion. Bei einem "weicher" zeichnenden Objektiv ist der Schärfepunkt (-Ebene) wesentlich tiefer, also machen da einige zehntel Milimeter vor und zurück nicht soviel aus.
Leider funktioniert der AF ja nicht an der G1 - weshalb ich das teure PanaLeica austesten will....
Warum wohl?

selbst mit Achromaten klappt das noch ganz gut...

Mit einem Achromat wird der Kontrast-AF (ohne Stativ) wahrscheinlich am besten funktionieren, eben weil dieser nicht so kontrastreich auf eine Ebene (dem Sensor) abbildet. Es ist eben nur ein Achromat und kein Aplanat oder gar Anastigmat.

Bitte jetzt nicht die üblichen Argumente, daß man Makro ohnehin nur manuell fokussiert....:cool: ich kann das auch freihand und anders .....(manchmal:D) aber wenn der AF nicht so recht klappt, brauch ich das Ding eigentlich gar nicht....

Makro ohne Stativ geht nur mit eher "gemütlichen" Objektiven, wirklich scharf wird es dann halt auch nicht.

hat jemand einen Tip für mich?

(konnte natürlich noch nicht viel probieren, bisher mußte der Weihnachtsbaum herhalten....)

Wie ich schon oben bemerkt habe, ein Stativ wird sich ab einem gewissen minimalen Abbildungsmaßstab halt nicht vermeiden lassen. Die Gegenleistung erhaltest du dann in der Form von atemberaubenden Makroaufnahmen (von denen ich hier in der Gallerie allerdings kaum noch welche gesehen habe).

Pollen, die bei den üblichen Makros wie winzige Tennisbälle aussehen, schauen dann plötzlich so wie Pollen aus...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.........

Wie ich schon oben bemerkt habe, ein Stativ wird sich ab einem gewissen minimalen Abbildungsmaßstab halt nicht vermeiden lassen. Die Gegenleistung erhaltest du dann in der Form von atemberaubenden Makroaufnahmen (von denen ich hier in der Gallerie allerdings kaum noch welche gesehen habe).

Pollen, die bei den üblichen Makros wie winzige Tennisbälle aussehen, schauen dann plötzlich so wie Pollen aus...

 

Makro scheint ein sehr dehnbarer Begriff zu sein.... meine Ansprüche sind da etwas andere..... obwohl auch ich an mich hohe Ansprüche habe, nur andere....

 

also: ich bin seit inzwischen 2 1/2 Jahren dabei, zu lernen, Insekten tagsüber, also nicht tiefgekühlt, festgeklebt oder was auch immer, zu fotografieren. Alles andere interessiert mich halt nicht so sehr..... da ist ein Stativ lediglich im Weg, meistens.

Zugegeben, mein Ausschuß ist nicht gering - ist er aber bei den Stativ-Fotografen auch nicht. Dafür macht mir das Freihandfotografieren wirklich viel Spaß, ich kann auch noch das Verhalten der Tierchen beobachten etc.

Mir geht es dabei um die Dokumentation einer Vielfalt - und nicht um den 9087-ten perfekt ausgerichtet abgelichteten Bläuling....:cool:

Meine Foto-Library quillt über, und es sind auch durchaus brauchbare - und nicht nur für mich gelungene Schnappschüsse dabei.

Einen Punkt allerdings muß ich einräumen - die "Schnappschüsse" mit dem 35-ger und der Lumix L 10 habe ich wohl meist durch den Sucher gemacht - (hier mal 2 Beispiele, die ich gerade auf meinem Bookli parat habe, mein anderer Rechner hat eigentlich Ferien).... mit dieser Kombi, Belichtungszeit 80!!- da funktioniert das Fokussieren wirklich sehr flott.

Perfekt sind diese Fotos nicht - aber mir gefallen sie ..... und vielleicht sind sie sogar stimmungsvoll??

Falls Du einen leicht gereizten Ton raus lesen solltest: der kommt nicht nur von meiner Erkältung;)..... ich finde es ein wenig übertrieben, auf ein dezidiert angesprochenes Problem mit solch weit ausholenden Belehrungen zu antworten..... die ich theoretisch ja alle zu Genüge kenne.

 

Softride hat genau das kapiert, was ich meinte - und darauf geantwortet:)

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Insekten tagsüber, also nicht tiefgekühlt, festgeklebt oder was auch immer, zu fotografieren. Alles andere interessiert mich halt nicht so sehr..... da ist ein Stativ lediglich im Weg, meistens....

 

Hallo Ameise,

 

tolle "life"-Bilder!

Trotz meiner harschen Kritik am AF-Verhalten des DG Macro-Elmarits muss ich doch zugeben, dass genau soche Bilder zu den Stärken dieses Objektivs gehören.

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7552-schmaassmick.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/10026-schmaassmick-ii.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7775-liebling-bist-dus.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7782-kohlweissling.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7829-honigproduktion.html

 

In meinem früheren (analogen) Fotoleben mit dem Macro-Elmarit-R 1:2.8/60 mm hatte ich dabei viel mehr Ausschuss auch wenn ich bei den ersten Versuchen mit dem 45er mir das 60er zurückgewünscht hätte. Aber man kann es durchaus üben, mit dem 45er freihand zu fotografieren.

Natürlich muss ich zugeben, dass mit einem Stativ wesentlich solider zu arbeiten ist, aber, und das scheint mir einer der hauptsächlichen Stativnachteile zu sein, man ist immer in Gefahr, mit einem der drei Beine gegen einen anderen Zweig zu stoßen und dabei das Objekt der Begierde zu verscheuchen. Wesentlich bessere Erfahrungen habe ich mit einem Wander(Ski-)stock mit Kugelkopf als Einbeinstativ gemacht. Den kann man sehr schräg in den Boden stecken und hat dabei mit der Kamera Freiheitsgrade in alle Richtungen. Vor allem ist man durch die Schräge nicht an eine bestimmte Höhe gebunden. Diese Abstützung bringt aber schon einen deutlichen Zugewinn an Stabilität, besonders wenn man sich bücken und verrenken muss :).

 

Aber natürlich sollte man das Dreibein auch nicht verachten:

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7201-kleines-gruenes-maennchen.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...mich würde mal interessieren, wie nah man an die Insekten ran muss...

 

Hallo Illu,

 

beim Abbildungsmaßstab 1:1 (also Objektgröße ca. 18 x 12 mm) ist mit dem DG Macro-Elmarit der Abstand zur Sensorebene 15 cm, der freie Abstand zur Streulichtblende 4 cm.

 

Einfacher hat man es z.B. mit den den Telezooms 45-200 und 100-300 mm in Verbindung mit einem guten Achromaten. Z.B. ergibt sich mit dem 100-300er und dem Raynox DCR-150 ein freier Abstand von 20 cm.

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/12074-lumix-g-vario-100-300-mm-mit-raynox-dcr-150-a.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/13090-raynox-150-250-kit-objektiven-45-200-14-45-a.html

 

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/6465-vergleich-raynox-dcr-150-vs-dg-macro-emarit-45-mm.html

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich empfehle mal ein Experiment mit folgenden Einstellungen:

 

Kamera auf ein Nahaufnahme-Programm einstellen

Autofocus auf Mehrfeld

Im Sucher kann man schön sehen, was die Kamera als Schärfepunkte interessant findet, ob sie überhaupt mit dem Nah-Motiv klarkommt.

(Wenn nicht, beim ersten Mal als Hilfsobjekt den Finger nehmen).

Schärfe speichern durch Antippen.

Feinkorrektur durch kleinste Distanzänderung zum Motiv, um z.B. die Augen scharf zu bekommen.

Hat bei mir schon oft erstaunlich gut funktioniert mit unterschiedlichen Objektiven (Macro Elmarit + Telezoom 45-200 mit Raynox).

Die Anforderungen an die Feinmotorik steigen natürlich mit dem Abbildungsmasstab :). Das Pumpen und hilflose Suchen ist auch nicht mehr so häufig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

tolle "life"-Bilder!

Danke, Lob gebe ich gerne zurück:)

 

soso, ein Datterich-Kenner....:D den kennt doch heute kaum noch jemand??? oder in Darmstadt doch??

In meinem früheren (analogen) Fotoleben mit dem Macro-Elmarit-R 1:2.8/60 mm hatte ich dabei viel mehr Ausschuss auch wenn ich bei den ersten Versuchen mit dem 45er mir das 60er zurückgewünscht hätte. Aber man kann es durchaus üben, mit dem 45er freihand zu fotografieren.

in meinem analogen Foto-Leben bin ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, Makros zu machen (hätte mich ja ein Vermögen an Film gekostet:D) - weshalb ich auch erst mal ziemlich schlucken mußte ob der doch erheblichen Probleme, die sich in der Makrofotografie auf tun.... und von denen ich nichts ahnte...

Natürlich muss ich zugeben, dass mit einem Stativ wesentlich solider zu arbeiten ist, aber, und das scheint mir einer der hauptsächlichen Stativnachteile zu sein, man ist immer in Gefahr, mit einem der drei Beine gegen einen anderen Zweig zu stoßen und dabei das Objekt der Begierde zu verscheuchen.

Ich besitze ein halbes Dutzend alter Stative, 3 Neue und ein Einbein...... und hin und wieder setze ich da auch schon mal was ein in der Makrofotografie- und klar, da kommen schärfere Fotos dabei raus normaler Weise....

aber wenn man bevorzugt im eigenen Garten fotografiert achtet man doch noch etwas mehr darauf, nicht alles zu zertrampeln...:cool: obwohl man das wo anders erst recht auch sollte.....

Mich nervt aber vor allem, daß alles, was Beweglich ist, längst über alle Wiesen verschwunden ist, bevor ich ein Stativ ausrichten konnte.....

 

Wesentlich bessere Erfahrungen habe ich mit einem Wander(Ski-)stock mit Kugelkopf als Einbeinstativ gemacht. Den kann man sehr schräg in den Boden stecken und hat dabei mit der Kamera Freiheitsgrade in alle Richtungen. Vor allem ist man durch die Schräge nicht an eine bestimmte Höhe gebunden. Diese Abstützung bringt aber schon einen deutlichen Zugewinn an Stabilität, besonders wenn man sich bücken und verrenken muss :).

 

klingt gut - so was ähnliches hatte ich mir auch schon mal überlegt -und in Verbindung mit der nun leichteren uns spiegellosen G1 sollte da was zu machen sein...

 

Jedenfalls machen mir Deine Fotos Mut - und ich hoffe, wir werden dann im Sommerhalbjahr hier mal einen ordentlichen Makro-Thread zum Mitmachen aufmachen:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich empfehle mal ein Experiment mit folgenden Einstellungen:

 

Kamera auf ein Nahaufnahme-Programm einstellen

Autofocus auf Mehrfeld

Im Sucher kann man schön sehen, was die Kamera als Schärfepunkte interessant findet, ob sie überhaupt mit dem Nah-Motiv klarkommt.

(Wenn nicht, beim ersten Mal als Hilfsobjekt den Finger nehmen).

Schärfe speichern durch Antippen.

Feinkorrektur durch kleinste Distanzänderung zum Motiv, um z.B. die Augen scharf zu bekommen.

Hat bei mir schon oft erstaunlich gut funktioniert mit unterschiedlichen Objektiven (Macro Elmarit + Telezoom 45-200 mit Raynox).

Die Anforderungen an die Feinmotorik steigen natürlich mit dem Abbildungsmasstab :). Das Pumpen und hilflose Suchen ist auch nicht mehr so häufig.

danke, werde ich auch mal austesten:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Finger ist auch mein meist gebrauchtes AF-Lockmittel

Aber bitte nicht den mittleren, dann fokussiert das Objektiv nur noch auf unendlich,

soll aber spätestens mit dem neuen Firmware-Update behoben sein. :D

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Jedenfalls machen mir Deine Fotos Mut - und ich hoffe, wir werden dann im Sommerhalbjahr hier mal einen ordentlichen Makro-Thread zum Mitmachen aufmachen:)

 

Unter "Tier und Natur" geht es im Sommer ganz schön ab. Wir haben da ein paar Makro-Spezialisten, die mich ständig vor Neid erblassen lassen.

 

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/6624-mal-wieder-makros.html

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/6441-tamron-60-2-0-g1.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/7338-gelbbauchunke.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/10586-springspinne.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/6804-mutter-wolf.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/2289-making.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/8726-wanze-und-blaeuling.html

https://www.systemkamera-forum.de/tier-natur/6835-feuersalamander.html

 

 

...Mich nervt aber vor allem, daß alles, was Beweglich ist, längst über alle Wiesen verschwunden ist, bevor ich ein Stativ ausrichten konnte....

 

Oben genannte Spezialisten empfehlen die ganz frühen Morgenstunden. Dann sind die Biester noch kalt und steif.

Aber genau das Aufstellen des Stativs ist das Problem. Im eigenen Garten ist das sicher noch harmlos. Zum einen muss man es nicht so weit tragen, zum anderen stehen die einzelnen Pflanzen meist sauber isoliert nebeneinander. In der freien Natur sind aber alle Zweige und Halme irgendwie miteinander verwurstelt, so dass die Berührung eines x-beliebigen Zweigs auch den erzittern lässt, auf dem sich der seltene und schöne Käfer niedergelassen hat. Und je schöner und seltener der Käfer ist, desto sicherer wird er vom Stativ verscheucht :(.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Unter "Tier und Natur" geht es im Sommer ganz schön ab. Wir haben da ein paar Makro-Spezialisten, die mich ständig vor Neid erblassen lassen.

 

 

da fehlen aber noch ein paar - jedenfalls Conrad.B und ... hier nennt er sich "Naturfokussiert" - fallen mir gerade ein, die kenne ich auch schon aus dem Makro-Forum etc...

ja, die Fotos solcher Spezialisten sind hervorragend - aber mein Ziel ist ein anderes..... und da spielt man eben in einer anderen Liga...;)

und früh aufstehen??? wenn, dann um Fahrrad zu fahren...

 

 

Im eigenen Garten ist das sicher noch harmlos. ........ zum anderen stehen die einzelnen Pflanzen meist sauber isoliert nebeneinander. ......

:D:D

darf ich Dich bei Gelegenheit mal in unseren Garten locken???

Seit ich die Makrofotografie entdeckt habe, ist es noch ärger geworden: kaum rafft man sich mal zu etwas Gartenarbeit auf, schon hupft einem schon wieder was Seltsames über die Hacke.... schnell Knipse holen, die nächste Stunde ist gelaufen...:rolleyes:

und ab und zu hat frau auch noch was anderes zu tun als Gartenarbeit und Makrofotografie.....

 

dafür ist aber auch in einem solchen Garten die Artenvielfalt umwerfend!!!!:)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

da fehlen aber noch ein paar - jedenfalls Conrad.B und ... hier nennt er sich "Naturfokussiert" ...

 

Ohne Anspruch auf Vollständigleit :). Ich konnte wirklich nicht alle Beiträge der letzten zwei Jahre hier verlinken.

 

...und früh aufstehen??? wenn, dann um Fahrrad zu fahren...

...

kaum rafft man sich mal zu etwas Gartenarbeit....

 

 

Da scheinen wir noch mehr Gemeinsamkeiten zu haben ;).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

......mir geht das hin und her-Gefahre des 45 Makro auch auf den Geist. Ich hab zunächst gedacht, es sei was nicht in Ordnung.....ich habe die Gebrauchsanleitung der G2 noch nicht zu Ende gelesen. Bisher habe ich meine Makros auf Film oft mit Leica u. Stativ, aber durchaus auch aus der Hand gemacht. Bis vor einigen Monaten dann meist mit einer Oly E und Leica-Objektiven ... und war richtig gespannt auf die "Zusammenarbeit vom 45er Makro und der G2". Bin aber enttäuscht... ist bisher eigentlich keine Lösung ... diese Fingerspiele und beim Neufokussieren eines bewegten Objekts die immer wieder neue Totaldurchfahrt des Objektivs. Mehr als lästig mit dieser idiotischen 50 cm Grenze von der falschen Seite aus.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

......mir geht das hin und her-Gefahre des 45 Makro auch auf den Geist... Mehr als lästig mit dieser idiotischen 50 cm Grenze von der falschen Seite aus.

 

Hallo noman,

 

volle Zustimmung! Ich habe bereits mehrfach an den Pana-"Kummerkasten" geschrieben. Mehr als die höfliche Antwort, dass man das Anliegen weiter leiten werde, ist nicht passiert!

 

Ggf. hilft es, wenn mehr solche Beschwerden bei Pana eingehen. Vielleicht hat ja auch ein Forumsmitglied bessere Beziehungen? Im Zusammenhang mit dem Nachführ-AF der GH2 bei Video hat jemand immerhin einen Manager persönlich erreicht.

 

Für "Andersgläubige" könnte man auch die Wirkungsrichtung des LIMIT-Schalters per Kameramenü festlegen. So könnte jeder glücklich werden.

 

Bitte eskaliert das Problem weiter. Das 45er hätte es verdient, es ist ein wunderbares Objektiv!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...