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Hallo Maikco,

 

wollte eigentlich nur mal vorfühlen.

Ich mache normalerweise 3D mit der Fuji 3D W3,

da das Panasonic derzeit so günstig ist, habe ich mir die Linse mal angeschafft. Ich hoffe, sie irgendwie an der Olympus gangbar zu machen.

Die Stereobasis ist ja wirklich klein, aber mit einem Zwischenring (10mm) und

abgeklebten Kontakten sind vielleicht schöne Makros möglich.

 

Gibt es Erfahrungen dazu?

 

LG

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Hallo Maikco,

 

in den nächsten Tagen werden ein paar Bilder kommen.

Habe heute nur erstmal den "Umbau" fertig gemacht:

- Kontakte abgeklebt,

- Zur Verbesserung der Nahdistanz 0,5mm dicke Unterlegscheiben unter

die Bajonettplatte geschraubt.

 

Erster Test zufriedenstellend, aber jetzt gehts erstmal ab ins Bett... :)

 

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Na ich denke da werden viele gespannt darauf sein.

Auf welchen Modus stellt sich den die Kamera wenn sie das Objektiv durch die abgeklebten nicht erkennt?

 

Gruß maikco

 

Die Kamera (E-P3) kommt ja mit manuellen Objektiven (Altglas) problemlos klar, da stellt sich nichts um.

Das Testbild ist z. B. einfach mit Zeitautomatik (A) entstanden.

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Ahja, bei der Lumix wird gleich die Auflösung runtergeschraubt und eine MPO-Datei erzeugt.

Bei dir werden also beide Bilder auf ein JPEG gelegt.

Mit welchem Programm geht es dann weiter?

 

Richtig, es entsteht ein normales jpg + RAW mit den beiden Bildern.

In dem Fall habe ich mir eine definierte Auswahl für Photoshop gebastelt, die

ich nur verschieben muss.... (also 2x abspeichern....)

die beiden Bilder sind dann über die Auto-Korrektur von SPM gelaufen und abgespeichert. Ich muss mal mit SPM spielen, ob das Programm die Bilder nicht gleich selbst erkennt.....

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Kurzer Hinweis bzgl. Makro und Scharfstellung: Es gibt in der Bucht günstig (40-50 Euro) Makro-Adapter, die die Kontakte mit durchschleifen und somit Scharfstellen etc. ermöglichen, z.B. dieser hier! Funktioniert bei mir perfekt mit dem 14-er Pancake.

 

Viel Erfolg zum 3D-Experiment :)

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Viel Erfolg zum 3D-Experiment :)

 

 

Danke für den Hinweis!

Ich besitze diese auch (machen aus dem Sigma 2,8/60mm ein schönes Makro), allerdings ist hier 10mm mehr Bildweite schon zuviel des Guten.

 

Ich habe mit 0,5mm angefangen:

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Das schaut schon ganz gut aus. Aber wie man sieht ist der vordere Schärfepunkt noch zu weit weg.

Ich habe jetzt noch einen 0,5mm Distanzring nachgelegt, also insgesamt 1,0mm ....

jetzt gefällt mir der Arbeitsabstand (Konkorken vorne ca. 20cm):

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Übrigens: Ja, hab es auch probiert direkt in SPM zu laden, und es geht!

Alle Bilder oben sind direkt und ausschließlich mit SPM bearbeitet.

 

LG

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Hier noch was von heute.....

 

Ich finde, die Linse macht Spass.... :)

 

 

 

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Bei meinem EIZO muß ich leider mit der sogenannten Farbbrille schauen (zu geringe Bildwechselfrequenz), so richtig Spaß macht es nur über meinen 3D-Fernseher.

Für eine Genuß am PC-Monitor muß dieser über 120 Hz Bildwechselfrequenz können und dann eine dieser 3D-Set´s mit Shutter-Brille kaufen.

Ich habe über SPM mal ein Bild ausgedruckt welches für die "Farb"-Brille geeignet ist, hat sogar ganz gut geklappt.

 

Gruß maik

bearbeitet von maikco
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Aus Interesse möchte ich mal folgende Frage in den Raum stellen:

Was benötige ich, um die Fotos auf dem Computerbildschirm in 3D ansehen zu können ? (Soft- bzw. Hardware)

 

lg Manfred

 

Hallo Manfred,

 

für die hier gezeigten Kreuzblick-Stereos gar nichts, da musst du nur schielen können.

Anleitung: https://abload.de/img/10323143zw0.jpg

 

Wer das nicht hinbekommt oder nicht mag, kann mit der gleichen Freeware (Stereo-Photomaker) statt Kreuzblick-Bildern

auch sog. Anaglypen abspeichern, die dann mit einer einfachen Rot-Cyan-Brille angesehen werden können.

Ich finde Kreuzblick aber farbechter und brillanter.

Man kann mit der Freeware auch Bilder für 3D-Fernseher mit Shutterbrille speichern, aber damit habe ich mich nie beschäftigt,

weil mir das zuviel Hardware benötigt.....

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  • 1 year later...

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