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Hallo,

 

ich habe eine GF1

suche ein Objektiv mit manueller Blende

und manuellem Focus

von Leica

für Makro-Aufnahmen bis 1:1 (nicht weniger)

 

Welches Objektiv von Leica würdet Ihr da empfehlen?

 

Dann benötige ich ja noch einen Adapterring von Panasonic. Für welches Bajonett müsste der dann sein? M oder R. Ich habe von den Leica-Systemen keine Ahnung.

 

Danke für Eure Vorschläge.

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Hallo,

 

ich habe eine GF1

suche ein Objektiv mit manueller Blende

und manuellem Focus

von Leica

für Makro-Aufnahmen bis 1:1 (nicht weniger)

 

Welches Objektiv von Leica würdet Ihr da empfehlen?

 

Dann benötige ich ja noch einen Adapterring von Panasonic. Für welches Bajonett müsste der dann sein? M oder R. Ich habe von den Leica-Systemen keine Ahnung.

 

Danke für Eure Vorschläge.

 

Wenn Du gar keine Ahnung von den Leica-Systemen hast, wieso willst Du dann unbedingt ein Leica-Objektiv und was versprichst Du Dir von

"manueller Blende und manuellem Focus"? :rolleyes:

 

Beim M-System handelt es sich um Messucherkameras und dafür gibt es keine Makroobjektive (außer über den Spiegelkasten "Visoflex").

 

Zum R-System gab es die Objektive 2.8/60 mm, 4.0/100 mm und 2.8/100 mm APO. Zu den ersten beiden gab es einen Zwischenring (Makro-

Adapter) und für letzteres einen Vorsatzachromaten, mit denen Aufnahmen im Maßstab 1:1 möglich waren, soweit ich mich erinnere.

 

Das 2.8/60 mm und besonders das 2.8/100 mm liefern sicher auch am MFT-Format sehr gute Ergebnisse, aber laut Aussagen von Forenten,

die das 2.8/100 mm APO und das Panasonic 2.8/45 mm Makro besitzen, fällt es schwer Unterschiede in der Bildqualität zu erkennen.

 

Warum willst Du also ein Vermögen für ein gebrauchtes Leica 2.8/100 mm APO ausgeben, einen riesigen und schweren Glasklotz mit Dir herum-

schleppen, und auf AF und IS verzichten? :eek:

 

Nur weil dann "Leica" auf dem Objektiv steht? Nicht nötig, denn das steht auf dem Panasonic-Objektiv auch drauf, auch wenn man das nicht allzu

ernst nehmen sollte. :D

 

Gruß Norbert

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Hallo Norbert,

 

vielen Dank für Deine ernüchternden Worte !!!

 

Wahrscheinlich wollte ich mir ein Retro-Feeling mit manuellen Einstellmöglichkeiten für Fokus und Blende erträumen.

 

Leica-Gläser liefern wie ich bei den vielen Beispielbildern im www finde, eine hervorragende Schärfe.

 

Wenn ein "altes Glas" in Verbindung mit dem Adapter genauso viel kostet wie das aktuelle mFT 2.8/45, die gleiche Leistung bringt und nur mehr wiegt, dann macht es in der Tat keinen Sinn weiter darüber nachzudenken.

 

In jedem Fall Blicke ich jetz bei den Leica Systemen etwas besser durch und habe wohl einen Spleen weniger im Kopf :)

 

Dafür nochmals danke!

bearbeitet von AndreasD
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Keine Ursache. :)

 

Leica-Gläser liefern eine hervorragende Schärfe (ich habe selbst lange mit M und R fotografiert), aber der "legendäre Vorsprung" war oft geringer, als der Mythos glauben läßt

und bei dynamischen Aufnahmen aus freier Hand nicht mehr wahrnehmbar. Heute liefern die großen japanischen Hersteller in den entsprechenden Preisklassen mindestens

ebenbürtiges und auch früher waren die nicht ohne, wie Du hier an ein paar Aufnahmen mit ca. 50 Jahre alten Canon S-Mount-Objektiven an MFT sehen kannst. ;)

 

Gruß Norbert

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Wenn Du das R 2,8/100 mm hast, liegst Du absolut richtig. Es ist auch an den G`s qualitativ nicht zu überbieten.

Ich habe es gerne an meiner G1 benutzt, zumal auch die Proportionen trotz Größe und Gewicht noch stimmen.

Inzwischen habe ich mir jedoch das DG gekauft, mit AF und natürlich wesentlich leichter.

 

MfG Dieter

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Wenn Du das R 2,8/100 mm hast, liegst Du absolut richtig. Es ist auch an den G`s qualitativ nicht zu überbieten.

Ich habe es gerne an meiner G1 benutzt, zumal auch die Proportionen trotz Größe und Gewicht noch stimmen.

Inzwischen habe ich mir jedoch das DG gekauft, mit AF und natürlich wesentlich leichter.

 

MfG Dieter

 

Hallo AndreasD,

 

unabhängig davon, dass ich auch das DG-Makro empfehlen würde (und auch ein begeisterter Anwender davon bin) würde ich, wenn es denn Retro sein soll, eher zum Macro-Elmatit-R 1:2,8 / 60 mm raten. Nicht nur weil man es schon recht preisgünstg bekommt sondern auch weil man bedenken muss, dass es an (m)FT einer 120-mm-Linse ebenbürtig ist. Das genügt schon für Insekten (Fluchtdistanz) aber bringt noch nicht die Verwacklungsprobleme eines vergleichsweise 200-mm-Objektivs (ohne OIS!). Außerdem ist das 60er recht kompakt.

Sowieso erreichen beide Objektive am kleinen FT-Sensor einen Maßstab von 1:1 ohne den Adapterring. Der Abbildungsmaßstab ist mit dem Elpro2-Nahvorsatz bei sehr guter Qualität sogar noch weiter zu steigern (an KB brachte er 1:1, ich vermute also 2:1 an FT).

 

Leider habe ich meins schon verkauft. Ich würde es auch nicht mehr hergeben. Für manuelles Arbeiten ist es besser geeignet als das moderne 45er. Optisch könnte das 45er sogar noch einen Tick besser sein, zumindest bekommt man freihand mit Hilfe von AF und OIS leichter wirklich scharfe Bilder.

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Die M-Objektive sind für eine GF1 viel zu klobig.

Leica hatte zwei C-Objektive für die wunderhübsche CL.

Wenn, dann die.

Aber die Qualität ist schlechter scheint mir, zumindest

bei meinem C-Elmar, als ein DG Macro oder das 1,7/20

- die sind scharf und klar.

Ausserdem sind sie viel zu teuer im Vergleich zu

nicht so adorierten (mystifizierten) Dingern anderer

Hersteller...

Grüße,

Karl

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Die M-Objektive sind für eine GF1 viel zu klobig.

Leica hatte zwei C-Objektive für die wunderhübsche CL.

Wenn, dann die.

...

 

Sowohl die M- wie auch die C-Objektive sind für den Nahbereich nicht geeignet da ihre Naheinstellgrenze nicht ausreicht.

 

Das angesprochene Elmar-C 1:4, 90 mm kann beispielsweise nur bis knapp 1m eingestellt werden.

 

@Karl:

...die wunderhübsche CL...

diese Meinung teile ich uneingeschränkt! Ich warte auf die GFx mit eingebautem Sucher. Dann habe ich wieder eine Quasi-CL!

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Sowohl die M- wie auch die C-Objektive sind für den Nahbereich nicht geeignet da ihre Naheinstellgrenze nicht ausreicht.

...

Es gibt schon Lösungen, wie dieser Thread z.B. zeigt. Allerdings bin ich mit dem OTRPO alleine nicht ganz auf 1:1 gekommen, da müsste man noch Zwischenringe zusätzlich reinschrauben.

Gruß, leicanik

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Es gibt schon Lösungen, wie dieser Thread z.B. zeigt. Allerdings bin ich mit dem OTRPO alleine nicht ganz auf 1:1 gekommen, da müsste man noch Zwischenringe zusätzlich reinschrauben.

Gruß, leicanik

Hallo leicanik,

 

stimmt! Aber ob derartige Lösungen im Sinne des Threadstarters sind?

 

Und, abgesehnen davon, das 65er war speziell für den Nahbereich gerechnet. Ob das Elmar-C, das sowieso nicht gerade zu den Optiken gehört, die den Ruhm von Leitz begründeten, im Nahbereich gut zeichnen würde, sei mal ganz dahingestellt.

 

Also, ich hatte die CL und ihre Objektive sehr gern aber für die hier angefragte Lösung scheint es mir nicht gerade die erste Wahl zu sein. Ich bleibe dabei: Wenn das 45er nicht in Frage kommt, dann eher das Elmarit-R 60mm, für große Fluchtdistanzen das 100er.

 

PS: Basteleien im Metallbaukasten-Stil machen mir auch Spaß! Aber damit wirklich noch fotografieren?

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....stimmt! Aber ob derartige Lösungen im Sinne des Threadstarters sind?...
Ja, das weiß ich auch nicht, zumal man für 1:1 den Schnorchel ja schon nochmal verlängern müsste. Meine endgültige Variante (weiter hinten in dem Thread) ist allerdings überhaupt nicht unhandlich und benötigt auch keine Unzahl an Adaptern (das sag ich jetzt wegen des "Metallbaukastens" :)). Ich wollte halt darauf hinweisen, daß es zumindest möglich ist.

 

Für teures Geld würde ich heute auch keines der alten Objektive kaufen um es an eine mFT zu adaptieren. Da würde ich lieber das neue Panaleica 45 nehmen. Aber wenn man ein altes günstig abstauben kann (mir ging es so), ist es schon eine Möglichkeit. Zumal ich persönlich für den Nahbereich sowieso lieber manuell fokussiere und das mit alten echten Schneckengängen einfach angenehmer ist.

 

Für den Gebrauchtkauf von Makroobjektiven bieten sich aber sicher eher andere an als ausgerechnet die M-Reihe, auch da stimme ich dir zu. Mangels Nikonadapter habe ich es bisher ja noch nicht an der G1 ausprobieren können, aber z.B. meine Versuche mit dem Micro-Nikkor 2,8/55mm Ai an einer EOS 400d lassen mich vermuten, daß es schärfere Ergebnisse bringt als das 65er Makro-Elmar.

 

Gruß, leicanik

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... aber z.B. meine Versuche mit dem Micro-Nikkor 2,8/55mm Ai an einer EOS 400d lassen mich vermuten, daß es schärfere Ergebnisse bringt als das 65er Makro-Elmar.

 

Gruß, leicanik

 

 

Zu dieser Variante tendiere ich auch. Ein Adapter von enjoyyourcamera habe ich im Visier und auf dem Gebrauchtmarkt beobachte ich ein paar Nikon Micro 55er. Mir fehlt bei dem Objektiv allerdings noch die Erfahrung was es maximal kosten sollte.

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Hallo Andreas,

zum Preis kann ich auch nichts sagen, ich besitze das 55er schon jahrelang. Mit den Adaptern bin ich noch am überlegen, ob sich die Investition in den teuren Novoflexadapter nicht doch lohnen würde, weil man dann durch den blauen Ring wohl eine sehr praktische Vowahlblenden-Funktion hätte.

Gruß, leicanik

bearbeitet von leicanik
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Hallo Andreas,

du hast grundsätzlich schon recht, aber in diesem Thread hier wurde mir bestätigt, daß man den blauen Ring (der sicher vor allem so gedacht ist, wie du es sagst) auch wie ein Objektiv mit Vorwahlblende nutzen kann. Also: Blende am Objektiv vorwählen und dann mit dem blauen Ring direkt auf den vorgewählten Wert schließen. Das finde ich eigentlich schon wesentlich praktischer, als z.B. mit der Kamera am Auge die Blendenraster mitzuzählen, um zu wissen, wie weit ich jetzt abgeblendet habe. Bin halt nur nicht sicher, ob mir das den deutlichen Preisunterschied wert ist (zumal, wenn man nicht weiß, wie zufrieden man nachher mit der Objektivleistung ist).

Gruß, leicanik

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Also ich habe mir den Ring jetzt mal bestellt. Ich habe noch ein 35er 2.8 und einen BR2 Umkehrring. Damit werde ich mal Makroversuche unternehmen und ein 55er Micro ersteigere ich auch mal zum Testen. Im Zweifelsfall kann man das ohne großen Wertverlust wieder veräußern.

 

Mit der GF1 und einem kleinen Objektiv Makroaufnahmen zu machen, macht sicherlich mehr Freude als mit dem deutlich schwereren DSLR-Equipment. Das beginnt bei der Größe des Statives und endet mit dem Handling der Kamera.

 

Auf das Scharfstellen bin ich gespannt.

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...Zumal ich persönlich für den Nahbereich sowieso lieber manuell fokussiere und das mit alten echten Schneckengängen einfach angenehmer ist.

...

 

Hallo leicanik,

 

da sprichst Du einen großen Nachteil des ganzen Panasonic-Objektivparks an. Am Stativ oder Repro geht es ja noch, aber bei Freihandaufnahmen ist die Handeinstellung eigentlich unbrauchbar (mit der Ausnahme der manuellen Nachfokussierung).

Es fehlt die Möglichkeit der gezielten Voreinstellung auf eine bestimmte Entfernung in Verbindung mit dem Abschätzen der Schärfentiefe bei Landschaftsaufnahmen.

Während die Entfernung einigermaßen preisneutral elektronisch eingeblendet werden könnte, werden wir auf einen mechanischen Anschlag und eine Schärfentiefe-Skala aus Kostengründen wohl vergeblich warten.:mad:

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...Es fehlt die Möglichkeit der gezielten Voreinstellung auf eine bestimmte Entfernung in Verbindung mit dem Abschätzen der Schärfentiefe bei Landschaftsaufnahmen.

Während die Entfernung einigermaßen preisneutral elektronisch eingeblendet werden könnte, werden wir auf einen mechanischen Anschlag und eine Schärfentiefe-Skala aus Kostengründen wohl vergeblich warten.:mad:

Ja, würde ich mir auch so wünschen. Zur Voreinstellung kann man sich ja noch ganz gut behelfen, indem man mit dem AF auf etwas in der passenden Entfernung fokussiert und dann auf MF umschaltet. Ein Art elektronischer Schärfentiefeskala hat übrigens bereits die LX3: Bei MF schiebt sich als Entfernungsanzeiger ein gelber Balken an einer Meterskala entlang. Der Balken ändert seine Länge mit der Blende. Eigentlich ganz einfach (für die LX3 mit kleinem Sensor und kurzer Brennweite natürlich nicht sonderlich exakt). Den mechanischen Anschlag - ob da nicht eher technische Gründe im Spiel sind? Den hat ja sogar z.B. das billige Canon 50/1,8 auch.

Gruß, leicanik

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... Den mechanischen Anschlag - ob da nicht eher technische Gründe im Spiel sind? Den hat ja sogar z.B. das billige Canon 50/1,8 auch...

 

Hallo leicanik,

 

ich vermute mal, dass die Entfernungseinstellung von Hand bei den Panas einfach so gelöst ist, dass das Drehen des Rings Impulse an einen Zähler gibt, der je nach Drehrichtung auf- oder abwärts zählt. Der Zählerinhalt entspricht dann der Entfernungs-Solleinstellung. Dadurch ist z. B. auch die manuelle Nachfokussierung möglich, die einfach den durch den AF festgelegten Zählerstand korrigiert.

Bei einem mechanischen Anschlag müsste man die tatsächliche Stellung des Rings z.B. durch Winkelresolver erfassen und auf die Einstellung übertragen. Das wäre natürlich wesentlich teurer und würde bedingen, dass der AF auch den Einstellring immer auf die richtige Stellung mitnimmt (oder alternativ den Anschlag verstellt).

 

Zu dem von Dir angesprochenen Canon kann ich nichts sagen. Wie ist das dort mit der Nachfokussierung oder dem Umschalten von AF auf MF gelöst?

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...Zu dem von Dir angesprochenen Canon kann ich nichts sagen. Wie ist das dort mit der Nachfokussierung oder dem Umschalten von AF auf MF gelöst?
Ich hab' mal wieder schneller geschrieben als gedacht :o. Das Canon ist ja technisch ganz anders aufgebaut, da der Fokusring mechanisch arbeitet und nicht wie bei Olympus und Panasonic. Das kann man dann so auch nicht vergleichen.

Gruß, leicanik

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... und auf dem Gebrauchtmarkt beobachte ich ein paar Nikon Micro 55er. Mir fehlt bei dem Objektiv allerdings noch die Erfahrung was es maximal kosten sollte.

 

 

Ich weiß ja nicht, was es kosten "sollte", die meines Erachtens günstigen 120 Euro Einstiegspreis, die ich für mein AIS Micro-Nikkor 2,8/55 mm im Topzustand in der E-Bucht vor einigen Wochen haben wollte, bekam ich jedenfalls nicht. Bevor ich es verschenke, behalte ich es und nutze es weiterhin ab und zu parallel zum Makro-Planar 2/50 mm.

 

Frank

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Ich hab' mal wieder schneller geschrieben als gedacht :o. Das Canon ist ja technisch ganz anders aufgebaut, da der Fokusring mechanisch arbeitet und nicht wie bei Olympus und Panasonic. Das kann man dann so auch nicht vergleichen.

Gruß, leicanik

 

Hallo leicanik,

 

schon aus rein technischem Interesse würde es mich interessieren, wie der AF die Einstellung vornimmt. Dreht der den ganzen Ring mit oder wird dann auf ein ganz anderes Einstellverfahren umgeschaltet?

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Nach dem ich jetzt ein wenig mit dem RJ-Adapter und dem 35er 2.8 Nikon experimentiert habe, habe ich heute kurzer Hand entschlossen etwas zeitgemäßes zu kaufen.

 

Zwar ist das Bildergebnis sehr gut, das Handling mit Blendenring und manuellem AF allerdings sehr umständlich. Dazu kommt, dass man Outdoor bei ungünstigen Lichtverhältnissen Probleme mit dem Fokussieren haben wird, weil man auf dem Display nichts erkennt.

 

So habe ich mir heute ein Panasonic Leica DG 45 2.8 Makro gekauft.

 

Das Ding macht wirklich Laune.

 

Hier ein Beispiel mit Stativ, bei Licht von der Küchenlampe und mit verschiedenen Blenden in der Reihenfolge: 2.8 - 5.6 - 11 - 22

 

TT28.jpg

 

TT56.jpg

 

TT11.jpg

 

TT22.jpg

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