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... Der Sucher der OM-D wird genauso wie der VF-2 Sucher meistens künstluich auf gehellt und hat in vielen Licht Situationen einen Nachtteil gegenüber einem optischen Sucher. Ich würde so gar meinen wenn man sich das Histogramm im Sucher nicht an zeigen lässt so gibt es oft fehl belichtete Bilder weil man sich auf den hellen Sucher verlässt.:rolleyes:

 

Ich habe da schon eine Menge Ausschuss mit dem elektronischen produziert weil der Sucher mir ein helles Motiv vor gegaukelt hat und ich dann unterbelichtet habe, und dann war die Aufnahme Schrott.:o...

Ich dachte immer, das sei nur ein Problem bei Panasonic, nicht bei Olympus :confused:

 

Auch wenn ich dir zustimme, daß ein aufgehellter Sucher anfänglich irritieren kann, so muß man allerdings doch auch die Gegenfrage stellen: Auf was verlässt sich denn jemand, der einen optischen Sucher benutzt? Der hat gar keine Information zur Bildhelligkeit, zeigt kein Histogramm, bietet keinen Eindruck vom Weißabgleich und gaukelt einen höheren Dynamikumfang vor.

 

Gruß

Reinhard

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... Bei anderen kann man's offenbar auch fest einstellen. Vielleicht kann sich jemand, der die GH-Modelle kennt, dazu äußern?...
Bei der GH2 kann man das auch einstellen. Es hat dann aber auch Nachteile (z.B. extreme Verzögerung bei wenig Licht - das Sucherbild scheint dann beim Schwenken für Momente fast einzufrieren).

 

Gruß

Reinhard

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Das sehe ich ganz anders. Gerade dieses Live View Gerödel geht mir so auf den Senkel;)

 

Der Sucher der OM-D wird genauso wie der VF-2 Sucher meistens künstluich auf gehellt und hat in vielen Licht Situationen einen Nachtteil gegenüber einem optischen Sucher. Ich würde so gar meinen wenn man sich das Histogramm im Sucher nicht an zeigen lässt so gibt es oft fehl belichtete Bilder weil man sich auf den hellen Sucher verlässt.:rolleyes:

 

Ich habe da schon eine Menge Ausschuss mit dem elektronischen produziert weil der Sucher mir ein helles Motiv vor gegaukelt hat und ich dann unterbelichtet habe, und dann war die Aufnahme Schrott.:o

 

Für mich und ich schreibe jetzt nur für mich, nicht für Andere, ist der einzige Vorteil das kleine Kamera Maß welches bei mFT nun mal gegeben ist.

Alles Andere ist für mich ein Nachtteil.

 

Aktuelle DSLR`s haben auch alle Live View mit dem man sich Bild was Belichtung und die ganzen Einstellungen anbelangt auch schon vor der Aufnahme ansehen kann. Die zeigen genauso viel über das Display an wie jede andere Systemkamera auch.

Bei statischen Motiven hat man mit einer Systemkamera ausser was die Baugröße anbelangt null Vorteile gegenüber einer DSLR.

 

Bei einer DSLR kann ich immer durch den Sucher schauen auch wenn die Kamera aus ist, bei einer Systemkamera geht das nicht!

Dem entsprechend sind auch die Akku Laufzeiten bei einer Systemkamera wesentlich kürzer als bei einer DSLR.

 

Wenn man jetzt noch eine KB DSLR zum Vergleich her nehmen ( der Vergleich wäre allerdings unfair) würde dann sähe es ganz bescheiden aus wenn es um das Spielen mit der Schärfentiefe am Motiv mit einer mFT Systemkamera geht.

 

Denn z.B. ein Panasonic 12-35 mm F2.8 bietet immer so viel Schärfentiefe wie eine 24-70 mm F5.6 KB Linse an einer KB Kamera.

 

Aber das ist jetzt ein anderes Thema;)

 

 

 

Gruß

ftfreestyle

 

Für mich stellt die größere Schärfentiefe von m4/3 gegenüber FF oder APS-C Kameras einen der größten Vorteile des Systems überhaupt dar. Dieses ewige Spiel mit hauchdünner Schärfentiefe wirkt für mich oft wie ein abgedroschenes Gestaltungsmittel. Ich habe jedenfalls mehr Bilder mit ungenügender Schärfentiefe gesehen als umgekehrt (besonders auch bei Portraits).

 

Die lichtstarken Festbrennweiten von m4/3 wie das 1.8/45mm oder das 1.8/75mm reichen für das Spiel mit Schärfe völlig aus, bei Weitwinkel benötigt man meist mehr als weniger.

 

Diese Schärfentiefen Äquivalenzvergleiche werden völlig überbewertet. Wichtig ist, dass es lichtstarke Zooms für m4/3 Union endlich überhaupt gibt. Die werden hauptsächlich wegen der Möglichkeit zu kürzeren Verschlusszeiten zu kommen gekauft, aber wohl nicht um möglichst geringe Schärfentiefe zu erzielen.

 

 

Thomas

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Das sehe ich ganz anders. Gerade dieses Live View Gerödel geht mir so auf den Senkel;)

 

Der Sucher der OM-D wird genauso wie der VF-2 Sucher meistens künstluich auf gehellt und hat in vielen Licht Situationen einen Nachtteil gegenüber einem optischen Sucher. Ich würde so gar meinen wenn man sich das Histogramm im Sucher nicht an zeigen lässt so gibt es oft fehl belichtete Bilder weil man sich auf den hellen Sucher verlässt.:rolleyes:

 

 

Abseits des persönlichen Geschmacks bleibt als Fakt festzuhalten, dass lifeview etwas zeigen kann wo optische Sucher nur noch grau in grau zeigen. Versuche einmal mit einem optischen sucher bei schlechtem licht manuell zu fokussieren.

 

Ausserdem kann man bei lifeview Informationen nach Bedarf einblenden. Das Histogramm kombiniert mit aufgehellter Darstellung ist praktisch gesehen ein Vorteil. Analog hat man sich auf den Belichtungsmesser verlassen und den Rest hat der Film mit seiner hohen Dynamik gelöst. Im Labor musste lediglich die Belichtung korregiert werden. Mit den kleinen Digitalsensoren und deren eingeshchränkten Dynamikumfang muss man wesentlich genauer belichten. Sonst kann der beste Entwickler nichts hochwertiges aus dem Bild machen. Das lässt sich aber durch einen optischen Sucher nicht beurteilen. Daher hat das Histogramm eine so hohe Bedeutung bekommen. Durch den optischen Sucher kannst du nicht erkennen ob du Spitzlicher hats oder Bereiche im Schwarz absaufen. Du siehst ja den Dynamikumfang deines Auges und nicht den des Sensors.

 

Das helle bild des Lifeview erlaubt eine gute Beurteilung von Bildausschnitt und Schärfepunkt. Die Belichtung muss unbedingt mit dem Histogramm kontrolliert werden. Ausnahme ist nur wenn man sich wegen der Einfachheit an die Automatik hält.

 

Wenn deine Bilder schlecht belichtet sind kann das entweder sein weil du meinst die Lichtstimmung entspricht nicht dem Original (In diesem Fall empfehle ich eine nachträgliche Korrektur die fast immer möglich ist) oder weil deine Bilder über- oder unterbelichtet sind (dann musst du in Zukunft immer mit Histogramm arbeiten, ein optischer Sucher bei selben Dynamikumfang hilft da auch nicht wirklich wie bereits erklärt).

 

Gruss

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Ich habe mich anfangs mit dem elektronischen Sucher auch schwer getan. Heute möchte ich ihn nicht mehr eintauschen.

 

Beurteilung der Belichtung gelingt über das Histogramm sehr gut. Man sieht sehr genau, wo Lichter absaufen und kann sehr gut gegensteuern. Was mich an der G1 eher nervt, ist der insgesamt doch etwas eingeschränkte Dynamikumfang. Wenn man konsequent auf die Lichter belichtet (sieht im Sucher dann allerdings Schei** aus, weil die Aufnahme unterbelichtet wirkt) und sich dann bei der RAW-Entwicklung Mühe gibt, kann man das Manko ausbügeln. Ich habe die vergangenen Monate lange überlegt, ob meine nächste Kamera nicht eine EOS 5D MKIII wird und ich mir noch das 100 mm Makro und das 180 mm Makro hole. Inzwischen bin ich mir sicher, dass das nicht mein Weg wird. Ein wesentlicher Grund ist, dass der elektrische Sucher gerade bei Makros durch die ausgereifte Sucherlupe richtig große Vorteile hat. Zudem freue ich mich auf das Peaking, das mir auch bei Altglas zur Verfügung stehet. Und das mit dem längeren Makro kriege ich auch noch hin. Ich werde mal ganz intensiv nach einem bezahlbaren Makro-Planar Ausschau halten. Wenn die GH3 wirklich so wird, wie es die Gerüchte darstellen, dann habe ich definitiv meine nächste Kamera gefunden.

 

Gruß

Thobie

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... Wenn man konsequent auf die Lichter belichtet (sieht im Sucher dann allerdings Schei** aus, weil die Aufnahme unterbelichtet wirkt) und sich dann bei der RAW-Entwicklung Mühe gibt, kann man das Manko ausbügeln...

Hi Thobie,

 

hat zwar wenig mit µft-Gerüchten zu tun, bin aber trotzdem über deine Belichtungsmethode gestolpert. :rolleyes:

 

Das wäre dann also das Gegenteil von ETTR, und du müsstest die abgesoffenen Tiefen hochziehen, in denen ohnehin nicht viele Informationen verborgen sind. Oder verstehe ich dich vollkommen falsch?

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Was sagt ihr eigentlich zu den rumorenden Preisen.

Speziell das 60er Makro erscheint mir recht günstig. Könnte so durchaus zusammen mit dem 8/15 in meine Fototasche wandern.

 

(FT4) These are the corrected Olympus camera and lens prices! | 43 Rumors

Offen gesagt haut mich das um. Ich hätte das 60-er Makro eher in der Preisklasse des 1.8/75 vermutet.

Allerdings habe ich mir das 75-er schon bestellt - so muss ich für das Makro wohl noch etwas sparen... :cool:

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Also mich irritiert die Größe der GH3 auch ein wenig, aber erstmal abwarten, das kann leicht täuschen. Einen Größenvergleich hat auch hier schon jemand gemacht:

 

http://i47.tinypic.com/2bd07b.jpg

(FT5) UPDATED-> First video of the new Panasonic GH3! | 43 Rumors

 

Aha, meine obige Rechnung kann nicht stimmen, da sie auf der falschen Angabe von 61 mm Breite des 12-35 beruht. Richtig ist 67,6 mm. Danach müsste die GH3 ca 128 breit und 91 hoch sein, plusminus ein paar wenige mm.

 

Nehmen wir mal an das deine Rechnung halbwegs stimmt, dann liegt die GH3 etwa hier, die Liste ist nach Breite sortiert:

 

115 x 84 x 47 mm - 336g - G3 Panasonic

116 x 68 x 39 mm - 318g - GX1 Panasonic

120 x 83 x 71 mm - 396g - G5 Panasonic

122 x 69 x 34 mm - 369g - E-P3 Olympus

122 x 89 x 43 mm - 425g - E-M5 Olympus

124 x 90 x 76 mm - 442g - GH2 Panasonic

125 x 96 x 77 mm - 505g - D3200 Nikon

128 x 91 x XX mm - - GH3 Panasonic

128 x 97 x 79 mm - 560g - D5100 Nikon

130 x 100 x 78 mm - 495g - 1100D Canon

132 x 105 x 77 mm - 780g - D7000 Nikon

133 x 100 x 79 mm - 575g - 650D Canon

141 x 113 x 82 mm - 760g - D600 Nikon

145 x 106 x 79 mm - 755g - 60D Canon

148 x 111 x 74 mm - 860g - 7D Canon

152 x 116 x 76 mm - 950g - 5D III Canon

 

Die Masse sind von dpreview. Bei den DSLR muss man aber aufpassen, die hervorgehobene Breite ist ohne Griff, da kommen also noch etwa 20mm hinzu. Die Breite bei den Spiegellosen sind aber mit Griff (bin mir nicht ganz sicher ob das bei allen so stimmt). Die Breite der G5 (71mm) und einer 7D (74mm) unterscheiden sich demnach kaum, die 7D fühlt sich aber an wie ein Brocken, wobei die G5 sehr angenehm in der Hand liegt, zumindest bei mir (Handschuhgrösse 9-10).

bearbeitet von Specializer
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Was sagt ihr eigentlich zu den rumorenden Preisen.
Wenn das 60er was taugt, würde ich persönlich es dem 75er vorziehen. Ich brauche nicht die Superfreistellung und als Makro ist es einfach vielseitiger. Käme allerdings noch auf den AF an.

 

Zum 12er fällt mir nur noch ein, daß schwarze Farbe in Japan wohl zur Zeit gerade etwas knapp zu sein scheint ...

 

Gruß

Reinhard

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Hi Thobie,

 

hat zwar wenig mit µft-Gerüchten zu tun, bin aber trotzdem über deine Belichtungsmethode gestolpert. :rolleyes:

 

Das wäre dann also das Gegenteil von ETTR, und du müsstest die abgesoffenen Tiefen hochziehen, in denen ohnehin nicht viele Informationen verborgen sind. Oder verstehe ich dich vollkommen falsch?

 

Ist wirklich OT. Gerade bei den älteren mft-Sensoren ist es eigentlich wichtig, die Belichtung bis zum rechten Rand des Histogramms zu ziehen. Das ist immer meine Basis.

 

ABER: Die Dynamik der G1 lässt erheblich zu wünschen übrig. Schon bei ganz normalen Lichtverhältnissen hast Du Problem den Himmel mit Wolken durchzuzeichnen. Wenn Du dann auf das eigentliche Motiv belichtest, dann saufen die Wolken völlig ab. Ich weiß, HDR kann eine Lösung sein. Allerdings schon ein wenig Wind kann Probleme bereiten, weil sich Teile im Motiv bewegen. Ich versuche dann einen Kompromiss zu finden. D.h. ich versuche zunächst auf die Wolken zu belichten. Folge ist natürlich, dass der Rest des Motivs völlig unterbelichtet ist. Und so versuche ich dann die Belichtung des Rests anzuheben, ohne dass die Wolken völlig absaufen. Was dabei herauskommt, ist eine Aufnahme, die in den Wolken leicht überbelichtet, im Motiv aber unterbelichtet ist. Im Lightroom ist dann Nachbearbeitung angesagt. Es gibt da einen virtuellen Graustufenfilter. Der wird über den Himmel gelegt. Und dann wird die Belichtung angehoben. Ich wundere mich immer wieder, was aus den leicht unterbelichteten Teilen des Bildes noch herauszuholen ist. Das geht aber nur bei RAW-Bearbeitung. Bei JPEG bist du da leider völlig chancenlos. Eine Alternative sind Pseudo-HDRS. Man stellt dann mit dem RAW-Konverter so eine Art Belichtungsreihe her. Ganz ideal ist das dann leider aber auch nicht.

 

Nach meiner Erfahrung stecken in unterbelichteten Tiefen mehr Informationen, als in überbelichteten Lichtern. Da ist häufig Nichts mehr. Ach ja, einen Preis hat diese Methode auch: Das Rauschen wird leider kräftig verstärkt.

 

Ich hoffe, dass die GH3 deutlich mehr Dynamik mitbringt. Wenn ich mir was wünschen dürfte: 2 Blendenstufen.

 

Eine Alternative wäre ein Graustufenfilter. Aber das ist mir dann häufig definitiv zuviel Fummelei.

 

Gruß

Thobie

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... Eine Alternative wäre ein Graustufenfilter. Aber das ist mir dann häufig definitiv zuviel Fummelei...
Mir eigentlich auch. Trotzdem (immer noch OT :o) frage ich mich, wenn öfter mal behauptet wird, analoges Filmmaterial habe einen größeren Kontrastumfang abgebildet, warum dann diese Filter gerade aus der Analogzeit stammen und dort durchaus nicht selten angewendet wurden. Ist das ein Mythos mit der größeren Dynamik des Films?

 

Gruß

Reinhard

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Wenn das 60er was taugt, würde ich persönlich es dem 75er vorziehen. Ich brauche nicht die Superfreistellung und als Makro ist es einfach vielseitiger.

 

Das kann ich so unterschreiben. Das 75er kommt mir erst ins Haus, wenn ich mir viele andere Dinge vorher gekauft habe. Nicht falsch verstehen: Ich finde das Objektiv toll. Nur ist es schon sehr speziell und mir daher definitiv im Moment zu teuer.

 

Ob ich mir das 60er Makro kaufe, steht noch nicht so ganz fest. Ich habe ja schon das 45er. Und das ist nicht schlecht. Da müsste das 60er schon deutlich besser sein. Für mich ein Manko: Das 60er hat keinen OIS und ich habe keine Kamera von Olympus und werde wohl so schnell auch keine bekommen. Ich hätte lieber ein längeres Makro gehabt. So 90 - 100 mm. Aber man kann nicht Alles haben.

 

Gruß

Thobie

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Mir eigentlich auch. Trotzdem (immer noch OT :o) frage ich mich, wenn öfter mal behauptet wird, analoges Filmmaterial habe einen größeren Kontrastumfang abgebildet, warum dann diese Filter gerade aus der Analogzeit stammen und dort durchaus nicht selten angewendet wurden. Ist das ein Mythos mit der größeren Dynamik des Films?

 

Vom reinen Gefühl her, war der Dynamikumfang zumindest etwas größer als bei meiner G1. Aber die G1 ist inzwischen wirklich nicht mehr das Maß der Dinge.

 

Gruß

Thobie

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... wenn öfter mal behauptet wird, analoges Filmmaterial habe einen größeren Kontrastumfang abgebildet, warum dann diese Filter gerade aus der Analogzeit stammen und dort durchaus nicht selten angewendet wurden. Ist das ein Mythos mit der größeren Dynamik des Films?

Bei Umkehrfilm definitiv JA.

Bei Negativfilm nur teilweise. Aktuelle D-Kameras übertreffen jedoch heute schon den Dynamikumfang der besten Negativfilme. Aus denen konnte man allerdings - speziell bei S/W - im Labor noch unheimlich viel herausholen. Ohne Rauschen... :rolleyes:

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Vom reinen Gefühl her, war der Dynamikumfang zumindest etwas größer als bei meiner G1.

Das ist ja auch keine Kunst :D

 

Ich hatte die G1 zwei Jahre lang und hab mich damals mit dem "Schritt zurück" von der Auflösung und Dynamik des Films abgefunden. Heute wäre ich damit nicht mehr zufrieden.

Bin schon gespannt, was die GH3 diesbezüglich auf dem Kasten hat.

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Was sagt ihr eigentlich zu den rumorenden Preisen.

Speziell das 60er Makro erscheint mir recht günstig. Könnte so durchaus zusammen mit dem 8/15 in meine Fototasche wandern.

 

(FT4) These are the corrected Olympus camera and lens prices! | 43 Rumors

 

 

Sehe ich genauso, das 60er ist gekauft, das 15er kommt eventuell gleich mit.

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