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Empfohlene Beiträge

Aber man darf nicht vergessen, es gibt noch andere Mitglieder bei MFT

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Micro-Four-Thirds-Standard

 

AstrodesignBlackmagic DesignCarl ZeissCosinaEastman KodakFujifilmJK ImagingJos. Schneider Optische WerkeJVC KenwoodKomamura,KowaLeica CameraNovoflexOlympusPanasonicPhotronSamyang OpticsSanyoSigmaSVS-VistekTamron (Kenko)Tomytec und Viewplus

 

Von vielen dort sieht man weder Kameras noch Objektive

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Gerade drüber bei 43rumors gelesen:

http://www.43rumors.com/ft5-samyang-to-launch-a-50mm-f1-5-micro-four-thirds-lens-at-photokina/

 

Von Samyang soll es zur Photokina ein 50/1,5 geben.

Ich finde diese Linse so überflüssig wie einen Kropf. 

Das sehr gute und auch günstige 45/1,8 ist fast schon ein Must-Have.

Ich schätze mal, dass das Samyang ohne AF daherkommen wird.

Wer kauft sowas denn und was denkt man sich dabei, solch eine Linse ins Leben zu rufen ?

Hätten sie wenigstens ein 30/1,5 gebracht, hier wäre noch Platz gewesen, wenn man möglichst viel Licht

braucht und die Blende 2,8 des Sigma nicht reichen. Oder auch ein 70/1,x hätte womöglich Anhänger gefunden.

 

lg Manfred

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Von Samyang soll es zur Photokina ein 50/1,5 geben.

Ich finde diese Linse so überflüssig wie einen Kropf. 

Das sehr gute und auch günstige 45/1,8 ist fast schon ein Must-Have.

lg Manfred

 

Das frage ich mich auch immer, wenn ich einen neu aufgemachten Dönerladen sehe, wo es direkt gegenüber schon einen Dönerladen gibt. Wahlweise auch Pizzeria oder Asia-Imbiss einsetzen. Aber oft genug können sich beide über Wasser halten und ich kann dann jeweils das Beste nehmen, nachdem ich 2x Probeessen gemacht habe! :)

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Ohne irgendein Gerücht (schon gar nicht von der genannten Seite gestreut) zu kommentieren, sehe ich viele Gründe, warum jemand ein manuelles 50/1,8 unter anderem auch für µFT auf den Markt bringen sollte. Der Weisheit letzter Schluss ist das 45/1,8 von Olympus nämlich keinesfalls. 

 

 

Von vielen dort sieht man weder Kameras noch Objektive

 

Soweit ich das überblicken kann ist das genaue Gegenteil der Fall, die meisten der dort genannten Firmen sind entweder mit Kameras oder Objektiven für µFT am Markt vertreten. Es sind allerdings nur wenige dabei, die im Verbraucherbereich Produkte anbieten - nur wird sich daran auch nicht soviel ändern.

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Ohne irgendein Gerücht (schon gar nicht von der genannten Seite gestreut) zu kommentieren, sehe ich viele Gründe, warum jemand ein manuelles 50/1,8 unter anderem auch für µFT auf den Markt bringen sollte. Der Weisheit letzter Schluss ist das 45/1,8 von Olympus nämlich keinesfalls.

Ja, Sascha, Vielfalt ist nie schlecht :)

So wie ich das in Erinnerung habe soll das Samyang ein 50mm/F1.5 sein, das wäre immerhin nochmal ´ne Drittelstufe mehr als die /F1.8er Gläser - ob man das braucht steht auf einem anderen Blatt.

 

Das Problem bei der Wertung des Zuiko 45mm /F1.8 ist sicherlich der Hype um das (zugegeben sehr gute) Glas weil es verhältnismäßig billig am Markt rumeiert. Wenn man nun mal die optischen Eigenschaften des Zuiko 45/F1.8 für ca. 260 Europataler gegen ein Zuiko 75/F1.8 für gute 1000 Europataler bewerten würde, dann erkennt man tatsächlich beim 45er Defizite im Vergleich zum 75er. Der Punkt wäre hier allerdings, dass es beides AF-Objektive sind mit gewaltigem Preisunterschied.

 

Nimmt man nun die 45mm des Zuiko und die 50mm des Samyang und vergleicht die Lichtstärke bleibt man sicherlich nur dann entspannt wenn das Samyang optisch in der gleichen Liga spielen würde als das Zuiko 45/F1.8 - und genau das bezweifele ich im Voraus, denn bisher habe ich kein Samyang gesehen, das ohne deutliche CAs und top Schärfe abgeliefert hat.

Diese erfahrung hab ich mit meinem Samyang 85mm F1.4 gemacht, offen nicht zu gebrauchen und die CAs erfordern schon wirklich fotografisches Geschick.

 

Im Prinzip spielt so ein manuelles 50mm/F1.4 Samyang, was ja bestimmt nicht nur für µFT gerechnet wird, in der Preisliga um 100 - 150 Euro, wie auch z.B. die 100€ Billigbecher von Canon und Nikon. Wrid es kein spezielles Cinetaugliches 50er bedient das einfach die Klientel, die die 260 Euro für ein 45er mit F1.8 nicht zahlen wollen - sind dann die, die auch das Samyang 85/F1.4 anstelle der 1000Euro-Alternative gekauft haben.

Sollte Samyang die Preisgestaltung an den Premiumgläsern orientieren, dann muss das aber ordentlich abliefern, denn wie gesagt, es gibt viel Glas von Samyang, fast keines ist wirklich schlecht - aber herausragend ist auch keines und das 24mm Samyang T/S Glas ist sogar eine optische Katastrophe was die Randschärfe bei APS-C angeht.

 

Machen wir uns nix vor, wenn man die Zeiss-Lichtriesen als Maßstab nimmt und alles gegeneinader aufrechnet, dann ist das Zuiko 45/F1.8 mit dem Hype darum gut nachvollziehbar.

Mein Zuiko 45/F1.8 und mein Zuiko 75/F1.8 und auch mein Panacake 20/F1.7 spiegeln tatsächlich im Preis die optische Leistung wieder ;)

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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Im Prinzip spielt so ein manuelles 50mm/F1.4 Samyang,

 

Ich habe gedacht, es soll ein 1,5er werden ;)

Deine Argumentation ist schon richtig so, auch wenn ich das 45er etwas kritischer als andere sehe, weil es für mich im Landschaftsbereich (also auf größeren Fokusdistanzen) nicht so überzeugend ist, wie ich es auf kürzeren Fokusdistanzen finde. Olympus' Optimierung als Portraitbrennweite wird da schon deutlich. Die Preis-Leistung stimmt, das werde ich nicht in Abrede stellen, aber diese Erhabenheit über allem exisitiert nicht. Zudem kann man es eben nicht nur besser machen, sondern auch anders, wie einige Beiträge hier im Thema ja bereits dargestellt haben (etwa den direkten Fokustrieb mit Zahnkranz für die Videoaufzeichnung). Im Endeffekt finde ich halt nur den Beißreflex übertrieben, der in Foren immer folgt, egal wie die Ankündigung aussieht. 

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Soweit ich das überblicken kann ist das genaue Gegenteil der Fall, die meisten der dort genannten Firmen sind entweder mit Kameras oder Objektiven für µFT am Markt vertreten. Es sind allerdings nur wenige dabei, die im Verbraucherbereich Produkte anbieten - nur wird sich daran auch nicht soviel ändern.

 

 

Na ja, dann sollte man sich die MFT-Produkte von Astrodesign, Carl ZeissEastman KodakFujifilmJK Imaging, JVC KenwoodKomamuraKowa, PhrotronSanyoSVS-VistekTomytec und Viewplus anschauen. ;-)

 

 

Klar ist Highspeed und Kinofilmerei recht nett. Aber der Marktanteil wird dadurch kaum gesteigert und gefestigt. Hier mal ein Schmankerl der Highspeedfilmerei:

http://vimeo.com/39774003

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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, auf was du hinaus willst. Erwartest du von diesen Firmen Geräte, die den Marktanteil im Konsumentenbereich steigern? Du hast hier eine Liste an Namen genannt, von denen man angeblich keine Produkte sieht (Kameras oder Objektive), und ich wollte nur darauf hinweisen, dass im Gegenteil fast alle der genannten Firmen entsprechende Produkte anbieten, viele aufgrund ihrer unternehmerischen Ausrichtung aber nicht im Konsumentenbereich (woran sich allerdings in Zukunft auch wenig ändern dürfte). µFT ist inzwischen eben weit mehr als ein Systemkameraanschluss für Photographen, und wer daran partizipieren möchte (teilweise auch nur als Komponentenhersteller), der muss eben Mitglied werden. 

 

PS: JK Imaging produziert und vertreibt übrigens die Kodak µFT-Kamera, durch diese könnte sich der Marktanteil zumindest in einigen Märkten durchaus etwas erhöhen/festigen. 

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Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, auf was du hinaus willst. 

 

Echt? Es ist doch so sonnenklar, worauf ich hinaus will: Mehr Produkte im Bereich MFT. Und nicht einfach nur einige wenige hochpreisige Nischenprodukte. Warum nicht eine preiswerte Schiene im Bereich Kodak oder Sanyo? Ich habe auch nichts gegen preiswertes "Recycling" guter Objektivrechnungen im WW-Bereich. Es dürfte sicher nicht das größte Problem sein, so etwas zu realisieren, wenn es eh schon in der Schublade liegt. Die Fotofirmen scheinen alle durch die Ankündigung von 10% Minus pro Jahr geschockt zu sein. Man kann reagieren durch Schrumpfung und mit dem Entlassen von Leuten oder man reagiert mit neuen Ideen währen der Wettbewerb ohne Ideen dasteht. Wir werden sehen, was in wenigen Wochen so alles präsentiert wird...

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Tut mir leid, aber es erscheint mir reichlich absurd von Herstellern, die nichts mit dem Verbraucher- und Massenmarkt zu tun haben auch nur ansatzweise irgendetwas für den Verbraucher- bzw. Massenmarkt zu erhoffen. Und mir lag es fern dir solch eine Absurdität zu unterstellen ;) 

Die "Kodak" für den Massenmarkt ist ja angekündigt (eine echte Kodak wird es auf absehbare Zeit aus nachvollziehbaren Gründen nicht geben), und Sanyo hat halt keine eigene Produktion mehr (was primär daran liegt, dass Panasonic als Mutterkonzern lieber selbst entsprechende Modelle anbietet). Worauf sollte man da also hoffen oder drängen? Zeiss hat photographisch mit dem Massenmarkt im Bereich Kameras oder Wechselobjektive auch nichts mehr am Hut (und lebt gut damit) und die restlichen Unternehmen sind eben, wie bereits erwähnt, entweder nicht am Verbrauchergeschäft interessiert oder bereits mit Kameras und/oder Objektiven am Markt vertreten (oder haben diese zumindest angekündigt).

Wenn man "hoffen" oder "wünschen" will, dann sollte man eher schauen, welche Firmen bisher nicht Mitglied des µFT-Standards sind, es aber werden könnten. 

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Wenn man "hoffen" oder "wünschen" will, dann sollte man eher schauen, welche Firmen bisher nicht Mitglied des µFT-Standards sind, es aber werden könnten. 

 

Beim Aufräumen habe ich meine erste Digitalkamera, die Apple Quicktake 100 gefunden. Da würde ich mir glatt eine MFT von Apple wünschen, mit 4K Video für die neuen Bildschirme und Notebooks und vielen Apps für das IOS. Vielleicht in der Art der Sony QX-Reihe, allerdings mit MFT-Anschluss. 

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Beim Aufräumen habe ich meine erste Digitalkamera, die Apple Quicktake 100 gefunden. Da würde ich mir glatt eine MFT von Apple wünschen, mit 4K Video für die neuen Bildschirme und Notebooks und vielen Apps für das IOS. Vielleicht in der Art der Sony QX-Reihe, allerdings mit MFT-Anschluss.

 

Viele "Apps" in der Kamera? Um Gottes Willen!

Wenn ich so etwas haben wollte, würde ich mir ein Smartphone kaufen. Dafür braucht es keinen Kamerahersteller.

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Wenn Du alles schön grafisch aufgeräumt einstellen kannst, ein ausgedehntes Programm für Zeitraffer-Fotos hast, HDR völlig beliebig einstellen kannst, selber ent- oder verzerren kannst und jede Woche neue Optimierungen für spezielle Anwendungen kommen, dann wäre das doch nett. Oder Du stellst Dir Deine eigenen Einstellungen individuell zusammen. Du kannst per Software die entsprechenden RAW-Einstellungen vom letzten Mal bei gleichem Licht und Motiv einfach automatisch auf das entstehende JPEG übertragen. Es gibt viele tolle zeitsparende Features, die individuelle Apps erfüllen können. Bis hin zu grafisch gut dargestellten Drehrädern für die rein manuellen Bediener. Freiheit den Fotografen! Nieder mit dem Diktat der festgelegten Menues ;-)

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Viele "Apps" in der Kamera? Um Gottes Willen!

Wenn ich so etwas haben wollte, würde ich mir ein Smartphone kaufen. Dafür braucht es keinen Kamerahersteller.

 

Die Quicktake von Äppel war in der Zeit ein konkurrenzloses Produkt in der Digitalfotografie und hinkte in der Bildqualität meilenweit hinter dem damaligen Film hinterher, das I-Phone ist heute ebenfalls ein Produkt, was ein gewisses Etwas hat und deswegen auch so erfolgreich ist - nämlich auch hier das Konzept von Äppel mit der technischen Umsetzung, gleiches gilt für das I-Pad und es wird garantiert auch eine neue Äppel Quicktake oder I-Take ein bestimmtes Konzept bedienen, was dann auch eine bestimmte Gruppe von Fotografen anspricht.

 

So abwegig ist das deswegen schon garnicht, weil der Kamera-Markt stagniert. Android als OS für eine Kamera ist sehr erfolgreich, grade weil es mehr Menschen auf dieser Welt gibt, die mit dem Händy fotografieren als Fotografen, wie wir es sind. Der Markt bestimmte immer schon den Weg und wenn man bedenkt, dass ich aus meiner Kindheit in den Sechzigern von Geburt bis zur Pubertät gute 100 Fotos habe, dann wird man die gewaltige Änderung der Zeit mit Menschen, die heute schon am Tag der Geburt über 100 Fotos geteilt haben, sicherlich nicht mit den eigenen fotografischen Vorlieben abgleichen können :D;):)

 

Im Prinzip sehe ich es so wie Du, nur bin ich Realist und erwarte nicht, dass der Wunsch als Vater des Gedanken tatsächlich auch eintrifft.

 

:cool:

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Wenn Du alles schön grafisch aufgeräumt einstellen kannst, ein ausgedehntes Programm für Zeitraffer-Fotos hast, HDR völlig beliebig einstellen kannst, selber ent- oder verzerren kannst und jede Woche neue Optimierungen für spezielle Anwendungen kommen, dann wäre das doch nett. Oder Du stellst Dir Deine eigenen Einstellungen individuell zusammen. Du kannst per Software die entsprechenden RAW-Einstellungen vom letzten Mal bei gleichem Licht und Motiv einfach automatisch auf das entstehende JPEG übertragen. Es gibt viele tolle zeitsparende Features, die individuelle Apps erfüllen können. Bis hin zu grafisch gut dargestellten Drehrädern für die rein manuellen Bediener. Freiheit den Fotografen! Nieder mit dem Diktat der festgelegten Menues ;-)

Sorry, aber von den meisten Dingen, die Du schreibst, hat nichts in Kameras zu suchen (jedenfalls nicht in meiner). Entzerren, verzerren, RAW Edititieren und HDR sind etwas für die Bildbearbeitung am Rechner und nix für die Kamera. Ich will mich beim Fotografieren mit meinem Werkzeug auf das Bild konzentrieren und nicht über Einstellungsparameter, die in die Bildbearbeitung gehören. Ich denke auch, dass es nicht unbedingt Sache der Kamera sein muss, ein bereits fertiges HDR zu produzieren (bei der Qualität der heutigen Sensoren und RAW Editoren, wird HDR ohnehin immer überflüssiger).

 

Die Leistung meiner Kamerabatterien und Prozessoren sollte nicht für Dinge verschwendet werden, die ich unterwegs nicht brauche.

 

Auf wöchentliches Anschließen meiner Kamera in Netz oder in eine Cloud kann ich verzichten. Und die Freiheit für mich als Fotografen hängt garantiert nicht von den Kameramenüs ab, die im Allgemeinen besser sind als ihr Ruf - auch bei Olympus.

 

Ich brauche auch in Zukunft Kameras mit möglichst vielen direkten Bedienelementen, die Entwicklung geht ja auch Gott sein Dank in diese Richtung. Leica T setzt hier jedenfalls hoffentlich keinen neuen Trend.

bearbeitet von tgutgu
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