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War bei mir auch so. Erst Panasonic Gehäuse bis zur GH2, dann hatte Olympus die besseren Gehäuse (OM-D) und bei mir erfolgte der Umstieg. Objektive nach wie vor bunt gemischt von Olympus und Panasonic. Das geht eben tatsächlich nur bei m4/3 so.

 

War auch mein Weg, Pana mit G2 gekauft und lange danach war ich gefrustet vom Wegfall der Schalter am Gehäuse bei der G3 und so weiter, hatte die Entwicklung verfolgt und mir gedacht, dass irgendwann mal die G2 ersetzt werden muss - habe dann die OM-D E-M1 gekauft (als die E-M1 schon im Handel war) wegen Gehäuseform und Qualität und Preis/Leistung - war in dem Zusammenhang einfach die reine Vernunft.

 

Objektive kaufe ich auch nach Preis/Leistung, die Marke ist mir Sch***egal, was rauskommt zählt und dafür bin ich zu 90% verantwortlich und nur zu 10% das Geraffel ;)

 

:)

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Ich finde es nicht ganz fair, auf Olympus einzuhauen, weil sich bei den PENs gerade wenig tut.

 

Das ist zum einen ganz klar dem Aufbau der 2. Linie mit den OM-Ds geschuldet. Vermutlich stimmt auch, dass sie selber vom Erfolg der E-M5 überrascht wurden und dann in der Richtung viel Arbeitskraft investiert haben, um das auszubauen.

 

Zum anderen wurden die OM-D-Erfolgskennwerte mit dem Sensor und Software-Umfeld doch auch auf die PENs übertragen. Die E-P(L)5 profitieren davon. Nur für ein Überdenken der "Idee PEN" hin zu einer Rangefinder-Variation fehlten so vermutlich die Kapazitäten.

 

Zum dritten: Die Neuheitendichte bei Olympus war doch beachtlich in letzter Zeit. E-M1 und E-M10 mit völlig unterschiedlichen Ausrichtungen, aber aus meiner Sicht nicht so, dass man eine von beiden als halbgar bezeichnen müsste. Dazu vielleicht sogar das beste Pancake-Zoom im EVIL-Markt (in Abmessungen, Technik und Design schon mal vor Panasonic und Sony), endlich ein 25er Normalobjektiv in kompakter Bauweise (und auch noch schnell + bezahlbar), was trotzdem parallel mit dem 25er Leica existieren kann und schlussendlich bekommt man auch die E-M5 bezahlbar mit einem f2,8-Edelzoom im Pro-Kit, auch wenn bei mir persönlich das an den unausgewogenen Größendimensionen vom Gehäusegriff zum Objektiv gescheitert ist.

 

Aus meiner Sicht hat Olympus viel geschafft im letzten Jahr. Die "Wunschliste PEN" würde ich aber nicht nur auf einen Sucher beschränken. Abgesehen vom hohen Preis der E-P müsste an E-PL und E-PM dringend was an den Bedienelementen passieren:

 

  • Weg mit dem 16:9-Screen, der bei 4:3-Fotografie nur ein vgl.-weise winziges Bild bietet und die Tastengröße seitlich so einschränkt.
  • Weg mit dem mickrig-leichtgängigen Cursor-Drehrad der PL/PM. Das Drehrad unter dem Auslöser der P5 ist nett.
  • Wenigstens ein weiterer Fn-Knopf wäre zu wünschen. Der Kippschalter für 2 Fn-Sets der P5 wird wohl kaum nach unten übertragen, da ihn die E-M10 auch nicht bekommen hat.
  • Weg mit dem externen Blitz. Nur wenige werden von einer Kompaktkamera auf eine E-PM/PL umsteigen, wenn man ihnen erzählt, sie müssen dann den Blitz extern anpfriemeln. An einer professioneller ausgerichteten Kamera wie den großen OM-Ds sehe ich das weniger als Problem.
  • (Her mit dem dunklen Einstellmenü der E-Ms oder gleich freie Farbwahl im Menüdesign. Das bleiche PEN-grau muss nicht mehr sein.)
  • Her mit dem Pancake-Zoom als PEN-Kitlens: Compact Camera Meter

Einige dieser Punkte sind vor allem durch Panasonics GM1 entstanden (Blitz intern, Fn-Tasten...) und damit ganz klar: 2013 war Panasonic bei den kleinen µ4/3 vorn, während bei den großen aus meiner Sicht technischer Gleichstand mit einem Hauch mehr Sympathie für Olympus bestand.

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Vielleicht weil sie zu lange in den Foren mit einem Ziegelstein verglichen wurde,

unsere Geschmäcker sind halt verschieden.

 

 

Damit hast Du wohl Recht, obwohl die GX7 bestimmt keine Fehlentwicklung ist.

 

Die Kamera lief deswegen nicht, weil sie einen grottenschlechten Sucher hatte (und die FT Sensoren im Ruf standen hauptsächlich Rauschen zu produzieren).

 

 

Grüße, Thomas

 

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800 Euro finde ich aber noch weit von "verramschen" entfernt .... ;)

 

Das GX7-Gehäuse ist mittlerweile schon für rund 750,- Euro zu bekommen.

Außerdem bieten manche Händler für alte Kameras 75 Euro beim Kauf einer G6, GH3 oder GX7 an. Vermutlich will man die Cash-Back-Aktion künstlich verlängern.

Das klingt alles nicht nach Souveränität am Markt. Alleine die Chash-Back-Aktion - ausgerechnet im Weihnachtsgeschäft - sieht ein wenig nach Panik aus. Angesichts der Qualität der GX7 finde ich das schon sehr erstaunlich.

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Die Kamera lief deswegen nicht, weil sie einen grottenschlechten Sucher hatte ...

Ach, dann warst Du das, der ihn überall so schlecht gemacht hat,

Du hattest ja bestimmt auch eine €-330. :rolleyes:

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Ach, dann warst Du das, der ihn überall so schlecht gemacht hat,

Du hattest ja bestimmt auch eine €-330. :rolleyes:

 

Der Sucher war wirklich nicht so toll, leider verlor er viel Licht durch das Abzweigen des Lichts für den Liveview A.

 

Trotzdem war es eine tolle Kamera, deren Liveview A einzigartig war (bei voller AF Geschwindigkeit dank PhasenAF)

 

 

Eigentlich hat mich an dem Ding nur gestört, dass die AF Punkte nicht genug und nicht gut verteilt waren.

Die Bild- und AF Qualität war für die damalige Zeit ziemlich beeindruckend (endlich pixelscharfe Bilder... und perfekt belichtete JPGs)

 

 

:) ich habe mir letztes Jahr wieder eine gekauft .. für 100 Euro war das durchaus OK mit Nostalgiebonus. Ich mache zwar kaum Bilder damit, aber ich nehme sie immer wieder gerne in die Hand.

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Eigentlich hat mich an dem Ding nur gestört, dass die AF Punkte nicht genug und nicht gut verteilt waren.

Hat mich damals auch gestört und heute verwende ich ihn immer noch viel zu oft mittig. ;)

(Glückwunsch zum Kauf.)

.

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Ach, dann warst Du das, der ihn überall so schlecht gemacht hat,

Du hattest ja bestimmt auch eine €-330. :rolleyes:

 

Bleib doch mal etwas realistisch. Die Porro Spiegelsucher waren vergleichsweise winzig und mit Tunnelblick. Es waren mit die schlechtesten am Markt. Um das zu erkennen, musste man eine E-330 auch nicht "haben".

 

Ich "hatte" die Kamera genau wegen des schlechten Suchers nie.

 

 

Grüße, Thomas

 

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bearbeitet von tgutgu
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Mit Sicherheit nicht. Sie ist die beste Lumix, die ich bislang hatte, und irgendwie auch die Pen, die ich mir nach der E-P3 gewünscht hätte.

 

Ob sie allerdings ein großer Verkaufsschlager ist? Wenn ich sehe, wie die Preise wenige Monate nach dem Verkaufsstart in den Keller gehen, stelle ich mir die Frage, ob außer uns genügend Leute für das "rangefinder"-Design zu begeistern sind.

 

Nenne mir eine Kamera, bei der dies derzeit nicht der Fall ist. Und sage jetzt bitte nicht M1, bei den Schnäppchenpreisen, die ich hierzu schon gesehen habe.

 

Nach den Qualitätssprüngen vergangener Kameragenerationen wird es immer schwieriger werden, MFT-Kunden zum Neukauf zu bewegen. Eine M5 ist immer noch voll konkurrenzfähig. Wann hatten wir das zuletzt? In der Analogära! Und DSLR verkauft sich offensichtlich immer noch gut, notfalls eben über den Preis. Wer hat schon so viel "Ahnung", dass er den Mehrpreis einer GX7 gegenüber einer Einsteiger DSLR begründen kann.

 

Der Markt für hochwertige Kameras wird vermutlich in Zukunft recht eng werden, und das nicht zum Vorteil für uns - es wird ab einer bestimmten Sättigung entweder keine neuen Modelle mehr geben, oder nur noch sehr selten und nur zu horrenden Preisen.

 

Hans

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Ich "hatte" die Kamera genau wegen des schlechten Suchers nie.

 

Grüße, Thomas

 

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Ging mir genauso - der Sucher hielt mich davon ab, in ein System einzusteigen, von dem ich ansonsten 100% überzeugt war. Heute sehe ich das schmerzfrei und komme sogar mit einer A7 zurecht ;-)

 

Hans

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Bleib doch mal etwas realistisch. Die Porro Spiegelsucher waren vergleichsweise winzig und mit Tunnelblick.

 

Der Tunnelblick war von der Dioptrieneinstellung abhängig .... für einen Nutzer mit Pluskorektur (weitsichtig) war er relativ gross (grösser als so mancher Einsteiger APS Sucher) Kurzsichtige hatten das Nachsehen :D

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Der Tunnelblick war von der Dioptrieneinstellung abhängig .... für einen Nutzer mit Pluskorektur (weitsichtig) war er relativ gross (grösser als so mancher Einsteiger APS Sucher) Kurzsichtige hatten das Nachsehen :D

 

somit hätte man die Kamera in jungen Jahren kaufen müssen, um sie im Alter genießen zu können. So ein Pech aber auch, dass mir für langfristiges Planen einfach die Geduld fehlt ;)

 

Hans

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... ich habe mir letztes Jahr wieder eine gekauft ..

 

Kurzsichtige hatten das Nachsehen ...

 

somit hätte man die Kamera in jungen Jahren kaufen müssen, um sie im Alter genießen zu können.

Siehste Hans, da war der junge nightstalker wieder mal weitsichtig genug, um in den Genuss zu kommen. :D

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somit hätte man die Kamera in jungen Jahren kaufen müssen, um sie im Alter genießen zu können. So ein Pech aber auch, dass mir für langfristiges Planen einfach die Geduld fehlt ;)

 

Hans

 

Ach, ich war damals schon etwas Weitsichtig .... was zwar noch kompensierbar war, aber mir erlaubte ein akzaptables Sucherbild zu geniesen ;) ... heutzutage würde ich wohl auf die Idee kommen mir eine Korrekturlinse ins Okular schleifen zu lassen und das Bild grösser zu drehen :)

 

Ich habe damals noch richtig gut gesehen, auch ohne Brille .... kannst ja die beiden Blondinen da hinten fragen ....

 

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Nenne mir eine Kamera, bei der dies derzeit nicht der Fall ist. Und sage jetzt bitte nicht M1, bei den Schnäppchenpreisen, die ich hierzu schon gesehen habe.

 

Nach den Qualitätssprüngen vergangener Kameragenerationen wird es immer schwieriger werden, MFT-Kunden zum Neukauf zu bewegen. Eine M5 ist immer noch voll konkurrenzfähig. Wann hatten wir das zuletzt? In der Analogära! Und DSLR verkauft sich offensichtlich immer noch gut, notfalls eben über den Preis. Wer hat schon so viel "Ahnung", dass er den Mehrpreis einer GX7 gegenüber einer Einsteiger DSLR begründen kann.

 

Der Markt für hochwertige Kameras wird vermutlich in Zukunft recht eng werden, und das nicht zum Vorteil für uns - es wird ab einer bestimmten Sättigung entweder keine neuen Modelle mehr geben, oder nur noch sehr selten und nur zu horrenden Preisen.

 

Hans

 

Die Frage ist aber auch, wie man "Verkaufsschlager" definiert. Wenn es nur nach verkauften Stückzahlen geht, sind m4/3 Kameras sicher kein Schlager. Entscheidend ist für die Hersteller, wie schnell und um wieviel die Entwicklungskosten eingespielt und übertroffen werden. Die OM-D Linie scheint ja die Erwartungen von Olympus übertroffen zu haben und ähnlich wird es wohl auch Fuji gehen.

 

Ich vermute mal, dass Hersteller wie Fuji und Olympus das Einsteigersegment eher abgeschrieben haben, bzw. allenfalls nutzen, um Käufer auf die Marke zu ziehen und mit Glück auch noch Objektive zu verkaufen. Wahrscheinlich hat Olympus angesichts der z.T. verramschten Halden von E-PL1 und E-PL2 auch Erkenntnisse gewonnen und seine Strategie geändert.

 

 

Grüße, Thomas

 

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also wenn der junge Nightstalker letztes Jahr seine M330 gekauft hat, dann, ja dann, dann war er beim Erscheinungsjahr der Kamera verdammt blutjung :D

 

Hans

 

 

er hat WIEDER eine gekauft .... meine erste hatte ich 2006

 

Damals war ich vielleicht nicht mehr blutjung, aber konnte noch ohne Brille (trotz weitsichtigkeit) Zeitung lesen .... was sich in den folgenden Jahren rapide verschlechtert hat, so dass ich schon seit einiger Zeit nur noch mit Brille fotografiere.

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er hat WIEDER eine gekauft .... meine erste hatte ich 2006 . . .

 

die zeitliche Abfolge Deiner E330 Käufe habe ich aus dem Posting von maxi abgeleitet:

 

https://www.systemkamera-forum.de/ankuendigungen-und-geruechte/4657-die-neuesten-micro-fourthirds-geruechte-722.html#post523705

 

Ich hatte auch eine Kamera zweimal gekauft: Die erste Canon F1 fiel dem AF-Wahn in den späten 80ern zum Opfer, also musste ich sie um 2000 herum wiederbeschaffen.

 

Hans

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meine E330 wurde zuerst von der E3 hart bedrängt und dann nach Anschaffung meiner E420 irgendwann verkauft.

 

(hmm, wenn ich so zurückdenke, war die E420 eigentlich die Kamera, die mich endgültig von Olympus überzeugte ... obwohl sie eigentlich nichts konnte ... ausser kompakt sein und richtig schöne Bilder machen ;) )

 

 

P.S. weil ich gerade in Nostalgie schwärmte, hier Phil Askeys Meinung zum Thema Liveview:

 

 

"Olympus are proud that they have been the first manufacturer to implement a continuous live LCD view on a removable lens digital SLR. .... for me I found it to be (a) a solution looking for a problem ....

 

I don't honestly see that many digital SLR owners asking for this feature, it's a neat option, it's good for upgraders coming from consumer cameras who may be used to seeing the live view on the LCD screen and it may well have one or two useful scenarios (macro shooting, live portraits shown on a TV screen)"

 

 

:) immer wieder schön, wie sich die Voraussagen der schreibenden Fotozünftigen im Nachhinein erfüllen.

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Olympus selbst führte das Scheitern der E-3xx-Linie zumindest damals primär auf das Aussehen und die noch konservative Denkweise bezüglich Live-View zurück. Sinngemäß hieß es, man habe die Situation unterschätzt, dass der typische DSLR-Benutzer auch als solcher erkannt werden wolle (besonders wenn er Kompaktkameraaufsteiger sei) und dafür auch die Nachteile durch den Verzicht auf Live-View in Kauf nähme, vor allem dann, wenn es sonst keine Nachteile gäbe.

Da schwingt durchaus einiges an Statusdenken mit, und ich kann die Einschätzung nachvollziehen. Das ist ja selbst heute noch ein Problem und führt unter anderem auch dazu, dass selbst die billigsten DSLR-Modelle von vielen über alle anderen Kameratypen gestellt werden, eben weil das so über Jahre eingeimpft wurde und sich seitdem immer fortträgt.

 

Der Sucher selbst war wohl eher in den Foren ein Problem, das ist mit vielen Detaillösungen so. Ein längerer Besuch in typischen Elektronikmärkten erdet da doch ganz schon gut, wenn man nicht andere Möglichkeiten hat, "normalen" Kunden mal zuzuhören. ;)

 

In den Bereichen, in denen das Aussehen eher unwichtig waren und der Live-View greifbare Vorteile hatte, konnte sich die E-330 übrigens erstaunlich gut verkaufen. Ein Beispiel dafür ist der Laborbereich, in dem man sie auch heute noch häufig antreffen kann. Dieser Markt ist für einen Hersteller von Medizintechnik durchaus nicht zu verachten, rein wirtschaftlich war die E-330 ein Erfolg.

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Das Scheitern der E-3xx-Linie war ein Grund dafür, dass Olympus µFT zu Anfang nur als Ergänzung zu den DSLR betrachtete, und deshalb ursprünglich gar keine µFT-Kameras mit integriertem Sucher baute und bis jetzt keine PENs mit integriertem Sucher anbietet.

Der Blick zurück hilft, die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu erahnen. ;)

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Na hoffentlich besinnt sich auch Olympus darauf und springt immer mal wieder über seinen eigenen Schatten. Dann müsste "PEN ohne Sucher" auch nicht in Stein gemeißelt sein. So wie eben auch µFT zum alleinigen Systemkameraprodukt dieser Firma werden konnte.

 

Vielleicht ist außer Fuji/Leica nicht wirklich jemand der Hersteller vom Rangefinder-Prinzip überzeugt?

 

  • Sony hat die NEX6/7 & Alpha6000 in dem Prinzip, die A7 hat wieder SLR-Style, ob da eine potentielle A5 im Rangefinderstyle kommt?
  • Panasonic hat nur die GX7, ein Versuchsballon?
  • Nikon im 1-System tendiert mit Sucher eher zum SLR-Look, Samsung bei den NXen auch.

Im Kompaktkamerabereich tauchen die seitlichen Videosucher häufiger auf, klares Indiz dafür, dass eine möglichst kompakte Form vor allem auf diesem Weg zu erreichen ist. Was generell bleiben dürfte, ist die Angst, Linksaugen vom Kauf abzuhalten.

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