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Digifoto macht mir Spaß.


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Nun lese ich schon ein paar Tage mit im Forum und hatte auch schon Geistesblitze die ich von mir geben musste.

Vor ca. 60 Jahren habe ich meinen ersten Rollfilm in eine Beirax Kamera eingelegt. So bin ich der Fotografie mehr oder minder treu geblieben. Vor etwa 10 Jahren die erste Digitale und das macht jetzt natürlich Spass. Erst wurde man 1999 doch eher ausgelacht über den neumodschen Kram.

Viele Jahre bin ich am Contax System geblieben weil die Zeiss Linsen ja gut sind. Ich habe noch 10 Stück und konnte mich immer nicht davon trennen. Im Grunde habe ich immer auf ein Wunder gewartet als Y/C aufhörte. Die Nikon 5700 hat mir als 6. Digi-Kamera treue Dienste geleistet.

 

Zu Panasonic kam ich durch die LX2 weil auch RAW tauglich. Aber fotografieren macht mir mit Sucher mehr Spass. Der LCD ist nicht meine Welt. Die GH1 ist nun genau das was mir lange fehlte. Durch eine Behinderung im linken Arm komme ich natürlich mit der Kamera auch bestens klar. Der Novoflex Y/C Adapter hat dann den Ausschlag gegeben. Der Metzblitz passt was will man mehr.

Ich mache schon seit ca. 6 Jahren Kurse für Bildbearbeitung für Senioren. PSE ist dafür genau das Richtige. Es macht mir Spass und hält auch mich fit. Man muss aber auch was für die Mitstreiter tun.

Das Forum gefällt mir sehr gut und es sind ja auch richtige Experten dabei. Hut ab. Gott sei Dank muss ich keine Bilder verkaufen sondern alles ist nur Hobby. Ich mache meine Bilder auch nur für mich und lerne aber gerne täglich auch noch was dazu, was ja auch bei dem Hobby nicht ausbleibt.

 

Viele Grüße

YB

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Hallo Yellowbird, als ich Deine Geschichte las, fiel mir ein, dass eine Marktforschungsfirma mich einmal für ein Interview schnappte. Thema: haben digitale Kameras eine Marktchance? Damals fotografierte ich analog und erstellte Dias für den Bio-Unterricht oder scannte Fotos und druckte dann Overheadfolien. Meiner damaligen Meinung nach war es vollkommener Quatsch, ditale Kameras zu produzieren. Wie habe ich mich getäuscht!

mfg Wolfgang

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Hallo Yellowbird,

ich kann mich nur anschließen, deine Fotogeschichte ist schön und interessant zu lesen. So freue ich mich auch weiter auf interessante Beiträge von dir.

 

Ich habe auch eine Panasonic, meine erste digitale. Ich begann mit einer Sony, wechselte dann recht bald zur Canon AE1, mit der ich lange fotografierte (mit diversen Objektiven) und bin jetzt bei der Panasonic Lumix FZ28.

Soweit bin ich damit erstmal zufrieden. Ich habe mich wegen der Gewichtsfrage und der "Klotzigkeit" der Spiegelreflexkameras zu der FZ28 entschieden, da ich auch mal spontan ganz einfach fotografieren will und nicht erst den "Koffer packen" möchte.

Aber über kurz oder lang spähe ich als Ergänzung nach einer digitalen Spiegelreflex wieder.

Viele Grüsse, Odyssee

PS: Die Quietscheente ist gut.:)

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Danke für die wirklich nette Begrüßung und Euer Interesse an meiner „Geschichte“.

Dann erzähl ich gern noch etwas.

Ich habe an meiner GH1 kleine Veränderungen vorgenommen. Zum Zoomen habe ich erst mal einen langen Kabelbinder benutzt. Das geht gut wenn man die Linke nicht so nutzen kann. Auch als Tipp für Andere falls es mal nicht so klappt mit den Fingern.

Früher gab es mal einen sogenannten Zoomhebel, ich glaube von Rowi. So ein Teil habe ich in meiner „Wunderkiste“ gefunden nur viel zu klein im Durchmesser. Da hatte ich aber dann auch noch einen sogenannten Gummi-Fernglasgurt und der wurde passend gemacht. Jetzt habe ich den Hebel zum Zoomen und den Kabelbinder zum Manuellen einstellen.

Schau mal Odyssee, meine Quietsche-Ente ist von dem beiliegenden Snapshot aus einem Laden in BS nur etwas verändert.

Viele Grüße

YB

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