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vor 11 Minuten schrieb benmao:

Ich habe gerade nur Lr installiert. Kann ich mal ansehen.

Falls es dir hier um Lr geht (und nicht um LrC), dann ist das anders. Kein Katalog, für lokale Verwendung eher schlecht. Aber evtl für dein Laptop die bessere Lösung. LrC kann mit dem Katalog zwar schon mit raws umgehen, die auf einer externen Platte sind, aber mit zwei Platten könnte das evtl riskant sein.

Die schnelle GPU braucht man für AI Bearbeitung. Wenn du nur jpg mit wenigen MP bearbeitest, spielt die GPU keine Rolle. Ist es das was du hier meinst?

vor 11 Minuten schrieb benmao:

Die Ausgabe des fertig berechneten/gefilterten statischen Bildes sollte ja auch die schlechteste Hardware gut schaffen

Ich dachte aber dir geht um 60 MP raws? Deren Berabeitung braucht viel mehr Leistung. Die wird ja VOR der Ausgabe in ein jpg benötigt.

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Hier ein Beispiel ISO 12k DeepPrime XD/XD2s und Objektivschärfung 24MP aus der A6400 . Dauer für das Exportieren 10-15 sek. auf einem Macbook Pro M1 

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bearbeitet von Richi Foto
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vor 5 Minuten schrieb flyingrooster:

Ich öffne ausgewählte Raws direkt von der Speicherkarte mit Adobe Camera Raw und bearbeite diese. Gefällt mir das Ergebnis, speichere ich der weiteren Verwendung entsprechend gerenderte Bilder und archiviere das Raw sowie Sidecar-File. Je nach Bearbeitung speichere ich natürlich ebenfalls etwaige Photoshop-Dateien, falls die Bearbeitung nicht ausschließlich in ACR erfolgt ist.

Gerade die nahtlose Integration von ACR in Photoshop (ACR ist ja ein Bestandteil Photoshops) und den beliebig häufigen Wechsel zwischen beiden während einer Bildbearbeitung finde ich dabei sehr gelungen.

Finde ich das Foto bzw. Ergebnis der Bearbeitung als nicht archvierenswert, beende ich einfach die Bearbeitung und das immer noch nur auf der Speicherkarte befindliche Foto wird beim nächsten Formatieren der Karte automatisch gelöscht.

OK. Das scheint mir jetzt ein etwas "interessanter" Workflow, den ich nicht gerade Anfängern empfehlen würde. Ich kann ja beim Importprozess ja entscheiden, welche Fotos ich nicht reinnehmen will oder nicht. Wobei ich bei diesem Schritt meist alles importieren, weil es ja keine Zeit kostet. Der Vorteil ist, dass der Importprozess auch gleichzeitig Files nach Wunsch umbenennt, Folder erstellt und Bearbeitungspresets ausführt. Bei mir sind die Presets auf meinen Bildlook (Farbe, Belichtung von Schatten/Spitzlichter/Schärfe/Klarheit) ausgelegt. So dass ich danach an diesen Faktoren nichts mehr von Hand ändern muss. Also muss ich danach nur noch Beschnitt oder Masken machen (wobei man auch KI Masken in ein Preset stecken könnte).

Oder das Foto löschen.

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vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Ich kann ja beim Importprozess ja entscheiden, welche Fotos ich nicht reinnehmen will oder nicht.

Sicher. Nur ob einem das finale Bild nach der Bearbeitung dann auch rundum gefällt und der eigenen Vorstellung entspricht oder nicht, weiß man mit Sicherheit erst danach. Und vorher lege ich keinen Wert auf irgendwelche Importe, Foldererstellungen, etc., sondern bevorzuge ein simples direktes Öffnen des Raw. Aber wie gesagt schieße ich selten Serien, sondern bearbeite primär einzelne Dateien. Wie üblich Geschmackssache – viele Wege führen nach Rom.

Bearbeitungspresets lassen sich in ACR genauso beim Öffnen der Datei automatisiert anwenden oder wahlweise danach manuell zuweisen. Diese Presets sind ja sogar zwischen ACR und LR austauschbar, da es sich im Kern um dieselbe Software handelt.

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vor 1 Stunde schrieb benmao:

oder kann der Katalog auf lokaler Festplatte + externer Festplatte verteilt sein?

grundsätzlich können die Aufnahmen eines Kataloges auf diversen Speichermedien (lokal, extern, Netzwerk..) verteilt sein. Ist ein Speichermedium nicht aktiv oder der Pfad stimmt nicht (Anpassung möglich), sind die Bilder im Katalog mit einem ? versehen.

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Nur ob einem das finale Bild nach der Bearbeitung dann auch rundum gefällt und der eigenen Vorstellung entspricht oder nicht, weiß man mit Sicherheit erst danach

Ja ist so. Ich sehe nur keine relevanten Vorteil in deinem Vorgehen. Als Speichermedium für häufiges Schriben/Lesen/Löschen scheint mir die SSD des PC letztendlich doch besser geeignet als eine SD Karte. Natürlich kannst du das gerne so machen, jemand anderem das aber auch zu empfehlen würde ich etwas exotisch finden.

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Bearbeitungspresets lassen sich in ACR genauso beim Öffnen der Datei automatisiert anwenden oder wahlweise danach manuell zuweisen. Diese Presets sind ja sogar zwischen ACR und LR austauschbar, da es sich im Kern um dieselbe Software handelt.

Ja das ist mir bekannt. Ich höre aber jetzt auf zu fragen, was ein Problem am LrC Katalog denn sein könnte. benmao kann ja selbst urteilen.

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Das Lightroom die GPU der Grafikkarte nicht nur für die Bildschirmausgabe auf den angeschlossenen Monitor verwenden kann, sondern auch die Daten zusätzlich zur CPU berechnen lassen kann und zurückliest für z.B. auch den Export als jpeg wusste ich nicht. Ich dachte, das wäre eine Einbahnstraße von der Software zur GPU zur Grafikkarte. 

https://helpx.adobe.com/de/lightroom-cc/kb/lightroom-gpu-faq.html

 

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vor 3 Stunden schrieb Richi Foto:

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Das ist DXO? Beeindruckend.

 

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vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

Als Speichermedium für häufiges Schriben/Lesen/Löschen scheint mir die SSD des PC letztendlich doch besser geeignet als eine SD Karte. Natürlich kannst du das gerne so machen, jemand anderem das aber auch zu empfehlen würde ich etwas exotisch finden.

Da ich meist lediglich einen Bruchteil der aufgenommenen Fotos übertrage, wüsste ich nicht woraus Mehrbelastung gegenüber Übertragungen kompletter Serien inkl. „uninteressanter Fotos“ resultieren sollte. Das Gegenteil trifft zu, wenngleich ich dies in keinem Fall als Kriterium pro oder kontra der hinsichtlich anderer Aspekte jeweils bevorzugten Arbeitsweise heranziehen würde.

Adobe Camera Raw kann ich nach langjähriger und sehr zufriedener Nutzung durchaus als Alternative zu LR empfehlen. Bin ja auch nicht der Einzige damit. Kommt halt drauf an welche Stärken der jeweiligen Programme man für sich selbst als wichtiger erachtet. Ich halte es für begrüßenswert hierbei aus zwei verschiedenen gelungen umgesetzten Optionen wählen zu können. Wie man im Detail das Thema von Dateiübertragungen und -archivierung handhaben möchte, steht natürlich wieder auf einem anderen Blatt. Vorab alle Fotos von der SD-Karte auf eine Festplatte zu übertragen, steht einem ja bei ACR nicht minder frei.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

Poste doch Mal die Leistungsmerkmale diese Laptops. Unter Windows findest du diese Angaben mit Win + x und dann System

Dell Latitude 5500,

Prozessor    Intel(R) Core(TM) i5-8365U CPU @ 1.60GHz, 1896 MHz, 4 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en)

16 GB RAM

Die 450 GB SSD ist aber immer relativ voll, da muss ich immer wieder auslagern. 


 

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vor 3 Minuten schrieb benmao:

Intel(R) Core(TM) i5-8365U CPU @ 1.60GHz, 1896 MHz, 4 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en)

8-Generation Intel ohne dedizierte GPU falls ich das richtig lese. Oder hast du noch eine separate GPU? Falls nicht, kannst du eigentlich alle neueren AI basierten Tools nur mit Geduld benutzen.

Ich hatte bis vor zwei Jahren etwas ähnliches. Mein neues iPad ist da schneller.

bearbeitet von wasabi65
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vor 10 Minuten schrieb benmao:

Das ist DXO? Beeindruckend.

 

Ja ist es wirklich und das mit 2 Klicks.

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vor 4 Stunden schrieb benmao:

Auch über mehrere Festplatten hinweg?

Ja, in einem Katalog können beliebig viele Laufwerke bzw. Festplatten eingebunden werden. Falls die Festplatte nicht angesteckt ist, kannst Du die Bilder anhand von sogenannten „Smart Previews“ auch anschauen und bearbeiten. Die Qualität (Größe) der Smart Previews kannst Du konfigurieren.

Es ist gerade die Stärke von Katalogen, dass man Organisationsfunktionen wie Suche und Sammlungen laufwerkübergreifend nutzen kann.

Kataloge haben nur einen zu unrecht als lästig empfundenen „Overhead“: Den notwendigen Import der Bilder. Mit schnellen USB Anschlüssen und SD Kartenlesern dauert der Import jedoch nicht sehr lange. Es ist zudem ein einmaliger Vorgang. Anschließend profitiert man von den großen Vorteilen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich bin mit ON1 seit Jahren am fluchen. Habe auch DxO getestet - für meinen geschmack ist die Denoising vom DxO einfach erbarmungslos - das Bild sieht zu schnell nach "Knete und Öl" aus. Nicht mein Ding. Da lässt ON1 noch mehr Details am leben - aber wenn man lieber weniger noise auf kosten der Details haben will ist es kein Alleinstellungsmerkmal. Wobei ich On1 wegen dem "all-in-one" mag. Performance empfinde ich als ok - dauert bei mir nie mehr als handvoll Sekunden pro Bild (3700x + 6700XT +48RAM).

bearbeitet von Ramon
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vor 27 Minuten schrieb Ramon:

Ich bin mit ON1 seit Jahren am fluchen. Habe auch DxO getestet - für meinen geschmack ist die Denoising vom DxO einfach erbarmungslos - das Bild sieht zu schnell nach "Knete und Öl" aus. Nicht mein Ding. Da lässt ON1 noch mehr Details am leben - aber wenn man lieber weniger noise auf kosten der Details haben will ist es kein Alleinstellungsmerkmal. Wobei ich On1 wegen dem "all-in-one" mag. Performance empfinde ich als ok - dauert bei mir nie mehr als handvoll Sekunden pro Bild (3700x + 6700XT +48RAM).

Details lässt DXO eher keine verschwinden. Welche Version von DXO hast du da getestet?

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vor 4 Minuten schrieb Ramon:

DxO PhotoLab 8 - eventuell habe ich es auch falsch benutzt

Bei DXO ist es in der Entwicklerbetrachtung oft so, dass man nicht das finale Ergebnis sieht. Erst mit der Lupe wird die Verbesserung (Entrauschen und Obektivdetails) sichtbarer. Das tatsächlich exportierte Bild sieht dann noch einen Ticken besser aus. Hat wohl Leitungsgründe...

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Hier sieht man auch den Grund warum ich DXO lieber als LR zum Entrauschen nehme. LR braucht auch doppelt so lange für das gleiche Bild. Der Rest spricht für sich.

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Edit.: eigentlich der totale Wahnsinn ISO 12K bei einer 200% Ansicht.

bearbeitet von Richi Foto
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vor 10 Stunden schrieb Richi Foto:

eigentlich der totale Wahnsinn ISO 12K bei einer 200% Ansicht.

…eigentlich kommt es drauf an, wie es in der Ausgabegrösse aussieht…die blau/violetten Farbverschiebungen würden mich jetzt mehr stören als etwas Rauschen…

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vor 19 Stunden schrieb benmao:

Ich habe auf dem Laptop relativ wenig Festplattenspeicher. Ich bearbeite die Bilder und lade manche auf Flickr hoch. Ich habe 3 USB-Festplatten: 1 grosse mit allen RAW und JPEG. 2 ältere halb so grosse mit einmal RAW und einmal JPG. Auf dem Laptop werden sie gelöscht. Ich habe aber alles doppelt abgelegt, falls eine Festplatte runterfällt oder kaputt wird. 

Wie funktioniert das dann mit einem Katalog? Da muss ich ja jedesmal die nervige Festplatte anstecken schon beim Bearbeiten, oder kann der Katalog auf lokaler Festplatte + externer Festplatte verteilt sein?

Du must erstmal eine der externen Festplatten als Hauptplatte für die Ausgelagerten Bilder definieren. Dann der Platte (am besten auch der Backupplatte) einen Laufwerksbuchstaben zuordnen, die Buchstaben am besten von rückwärts, dann kommen dir temporär eingesteckte Datenträger nicht in die Quere. 

Der Gesamtkatalog liegt auf dem Rechner und es werden alle Bilder beider Platten (Laptop und Datenplatte) importiert. 

Danach kann man die externe Festplatte abstecken. Deren Ordner / Bilder werden im Katalog  korrekt als fehlend angezeigt. 

Das stört nicht weiter. Willst du Bilder der externen Platte bearbeiten, dann steckst du einfach an und kannst zuschauen, wie die fehlenden Ordner sich befüllen. 

Filtern geht auch ohne die angeschlossene Platte über alle Bilder, nur zum anschauen und bearbeiten muss die dann dran. Also wesentlich komfortabler als ohne Katalog. 

Also genau so wie du das ohne Katalog auch machst. 

Alternativ könntest du für alle Bilder der externen Platte Smartvorschauen (etwas kleiner als 4K) erstellen lassen, dann arbeitest du ohne die Platte auf diesen. 

Zum korrekten Schärfen und exportieren muss dann die Platte an den Rechner. Allerdings verbrauchen die Smartvorschauen auch wieder ordentlich Speicher. 

Willst du einen Ordner auf die externe Platte umziehen, verschiebst du den einfach innerhalb LRc auf die Platte. 

Und Backup musst du eh von den Bildern auf dem Rechner und der externen Platte machen, da musst du halt auch den Katalog mit sichern. Die Previews nimmt man dann davon aus, die kann LRc neu erzeugen 

Willst du mehr wissen, schau bei www.lightroomqueen.com rein, Stichwort Backup und es gibt kostenlose E-Books (nach Registrierung) die recht gut erklären wie man LRc einrichtet. 

bearbeitet von kdww
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