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Heute war ich in München und wie der Zufall es so wollte, habe ich bei Foto Sauter (Teil von Calumet) eine gebrauchte G9 (Body) für 550 EUR erstanden, die in einem absolut neuwertigen Zustand (A) war. Lag zwar etwas über meinem ursprünglich geplanten Budget, dafür gibt Sauter aber immerhin 12 Monate Garantie/Gewährleistung (das soll jetzt auch keine Werbung für den Laden sein) .... Wenn ich das richtig interpretiere, hat die G9 unter 700 Auslösungen.

Wie jemand schon treffend festgestellt hat, muss ich mich ja mit der Kamera noch intensiv auseinandersetzen, deshalb war jetzt der richtige Zeitpunkt mich die nächste Woche damit intensiver zu beschäftigen. Danke für den Link zu den G9 Tutorials von Fotomo auf seiner Web Seite und Youtube, da habe ich jetzt was zu tun 🙂 

Das mit dem 100-300mm Telezoom mache ich jetzt mal davon abhängig, ob ich so ein Objektiv grade preiswert erstehen kann. Ansonsten muss das 45-200mm reichen. 

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vor einer Stunde schrieb deepsneaker:

Ansonsten muss das 45-200mm reichen. 

Ist ja auch schön klein. Habe meines einstmals mit der G1 erworben und es tut's auch an meiner G81. Habe aber den Eindruck, dass es in der BQ ab 160mm merkbar nachlässt und benutze den darüber liegenden Bereich selten. Ggf. kann man später einen Ausschnitt (neudeutsch Crop) auswählen..

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vor 20 Stunden schrieb deepsneaker:

Wie jemand schon treffend festgestellt hat, muss ich mich ja mit der Kamera noch intensiv auseinandersetzen, deshalb war jetzt der richtige Zeitpunkt mich die nächste Woche damit intensiver zu beschäftigen.

Du hast sehr schnell eine gute Wahl getroffen 👍. Glückwunsch zur neuen Kamera. 👍
Die G9 Mk1 ist eine klasse Kamera. Auch mit dem Kauf einer G9 Mk2 habe ich zumindest eine Mk1 behalten. Die 2. musste nach Abbau der der Trennungsangst dann in die Bucht. Ich liebe das ganze Konzept der Kamera.
Die G9 ist komplexer als deine G3. Da man sich mit neuem Gerät auch mal verschusselt empfehle ich dir den normalen Speicher nur mit Einstellungen zu versehen, die deinem aktuellen Kenntnisstand entsprechen.
Experimentelle Einstellungen würde ich in den Speichern C3 1-3 ablegen bist du sicher bist, welche Funktionen du im Hauptspeicher ändern willst.
C1 und C2 bleiben dann ja noch frei für gewünschste Anwendungen, eventuell auch C3 1-2.
Änderungen in de C Speichern kannst du mit speichern oder ohne speichern ausführen.

Manchmal nagelt man sich richtig zu und weiß nicht mehr mit welcher Einstellung. Wenn der Hauptspeicher dann immer noch betriebsbereit ist, ist das von Vorteil.

Wenn du nach einer Woche den Größen- und Gewichtsschock der G9 überwunden hast wirst du die Kamera lieben. Ging mir jedenfalls so. 😁

Edit: Akso, die erste gute Grundeinstellung, die sich wohl noch stark an der G3 orientiert, kann man natürlich auch auf eine Speicherkarte exportieren, ebenso wie weitere Stufen. Sozusagen Angstreserve.

bearbeitet von Johnboy
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