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Hallo,

aktuell mache ich beim Fotografieren (Sony A6000) immer mit dem Handy ein Foto je Standpunkt um später die Möglichkeit zu haben die GPS Daten wie früher mit Geosetter ins Bild zu bekommen.
Mit welchem Tool kann ich den mehreren Bilddateien (am besten RAW-Dateien) die GPS-Daten des Handy-Bildes zuweisen?

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Vermutlich Geosetter.

Am besten du installierst einen GPS Logger auf dem Telefon, den lässt du einfach mitlaufen dann bekommst du am Ende einen Tracklog, über die Uhrzeit kann dann Geosetter die GPS Daten den Bilder zuordnen. Wichtig, Kamera und Uhrzeit des Telefons müssen zusammenpassen. Wenn du wegen der Akkulaufzeit sorgen hast, nimm ein altes ausgedientes Handy nur dafür, das hält bei mir meist 2 Tage am Stück durch, wenn ich nur GPS Daten aufzeichne, ich nutze dazu die App meines KAmeraherstellers .

Ob Sony eine eigen Tracking app hat, weiß ich nicht, die können dann oft die Bilder direkt in der Kamera taggen. Entweder bei der AUfnahme über Bluetooth (da dauert aber manchmal der Verbindungsauf zu lange wenn man die KAmera einschaltet oder aus dem Slepp holt) oder im Nachgang direkt vom Telefon auf die Kamera.

Wenn du LR hast, kannst du das auch nutzen, aber die Daten werden bei den RAWs normal nicht in die Dateien geschrieben, sind also nur in den XMP Sidecardateien und dem Katalog vorhanden (beim Export in JPG kann man die dann aber mit schreiben lassen.

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Grundsätzlich ist ein Tracklog (via Handy, Amazfit T-Rex 2 47mm Outdoor Smartwatch, Multisport-GPS-Fitnessuhr, 10 ATM wasserdichte militärische Sportuhr mit Höhenmesser, Barometer, Kompass, Herzfrequenz- und SpO2-Überwachung : Amazon.de: Elektronik & Foto.....), der einfachste Weg, mehrere RAWs mit Koordinaten zu versehen.

Der Vorteil meiner T-Rex Watch ist, dass die Aufzeichnung am Handgelenk recht genau ist und durch den integrierten Barometer die Höhenaufzeichnung exakter ist, als die GPS Höhe, die in der Regel der Handylog liefert.

Verwendet man keinen RAW Konverter, wie z.B. LRc, ist Geosetter nach wie vor ein top Tool. 

 

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Mit meinen Sony (RX100 und A7iii) füge ich GPS Daten immer direkt beim fotografieren mit der Sony Imaging Edge iOS App ein. Funtkioniert super einfach und braucht kaum Akku. Früher habe ich die App GPS4Cam benutzt. LrC kann jeglich gpx tracks zum GPS taggen verwendet. Geosetter ist ok, verwende ich nur im Notfall.

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vor 7 Stunden schrieb sardinien:

durch den integrierten Barometer die Höhenaufzeichnung exakter ist,

Das glaube ich definitiv nicht,  wenn du das Barometer jedesmal vorher eichst und der Luftdruck stabil bleibt, sonst misst der Barometrische Höhenmesser kompletten Murks.

Wenn der Luftdruck fällt, kannst du zusehen, wie sich deine Höhe verändert. Ich habe nach so einer Erfahrung im Feld, mal einen Barometrischen Höhenmesser im Büro über mehrere Tage beobachtet, zwischen den ursprünglich eingestellten 295 lag er dam mal bei fast 500m. Bei Barometrischer Höhenmessung muss man wissen was man tut.
Wenn man da exakt messen will benötigt man eine zweite Person in der nähe auf einer Referenzhöhe, und dann kann man den Luftdruckfehler rausrechnen.
Da bin ich auch schon Gnadenlos in die Falle getappt.
 

Wer misst, misst Mist und wer viel misst, misst viel Mist.

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vor 9 Stunden schrieb kdww:

Das glaube ich definitiv nicht,  wenn du das Barometer jedesmal vorher eichst und der Luftdruck stabil bleibt, sonst misst der Barometrische Höhenmesser kompletten Murks.

Jeder hat andere Prios beim Geotagging. Ich bin viel unterwegs im bergigem Terrain und zeichne oft parallel Baro Höhe und GPS Höhe auf. Die zurückgelegten Höhenmeter via Baro sind näher an der Wirklichkeit, als die GPS Höhe. Je nach Gebiet mit Faktor 2-3. 

Im Stand  oder Tälern hat das Handy die ungenaueste Aufzeichnung mit teils erheblichen Abweichungen der Position und Höhenangabe. Wird ein Track zur Georeferenzierung der Aufnahmen herangezogen, kann ich unrealistische Abweichungen viel leichter erkennen, als mit einem Handy Geofoto. Eine eventuelle Positionskorrektur ist in Lightroom einfach. Gleiches gilt für ein manuelles Geotagging. 

 

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Ok.

Ich habe mal versucht bei einer Richtfunkauskundung versucht in einem Umkreis von 100m drei Höhendifferenzen  (Fußpunkte von zwei Hochspannungsmasten und dem Funkmast) zu nehmen, es ging da nicht mal um die absolute Höhe, die kannte ich vom Funkmast, um genau die Höhe der Masten und Leiterseile in Relation zum geplanten Funkfeld zu messen.

Die geschätze Höhendiferenz der beiden HS Masten lag bei ungefähr 10-12m, es war ziemlich übles Wetter und während ich noch nach meinem Aufschireb gesucht hatte, ist die Absolute Höhe am zweiten Mast immer weitter gestiegen, da konnte ich zu schauen. Bei rund 25m wurd die Änderung dann langsammer, hat aber noch nicht gestoppt. 
Eine verlässliche Messung war damit nicht möglich.

Wenn du dich mit solchen Wiedrigkkeiten auskennst und sie sicher kompensieren kannst, ok, aber die Aussage dass der Barometrische automatisch besser ist als GPS ist so nicht zutreffend, das suggeriert jedem Uneingeweiten, dass das so ist. Da gehört der Hinweis auf das Wetter und die damit zusammenhängenden Probleme zwingend dazu.

Ich habe mich dann auch mal etwas eingelesen, wie man früher zum Kartieren Höhen gemessen hat, das wurde schon mal mit mehreren Höhenmessern gemacht, einer blieb an einem bekannten Referenzpunkt und hat die Luftdruckdaten über die Zeit protokolliert, die andern im Feld haben dann zeitgleich ihre Daten ermittelt, so konnte man dann die Luftdruckschwankungen zur genauen Höhenermittlung rausrechnen.

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Mag sein, dass barometrisches Messen ungenau ist. Aber die Höhe per GPS bestimmen habe ich aufgegeben. Meine Erfahrung zeigt, dass ich mit Schnuppern und Raten genauer bin. 😉

Mag auch sein, dass die Handy-Angaben in der flachen Heide bei gutem Wetter genau sind....

bearbeitet von Kleinkram
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vor 6 Stunden schrieb sardinien:

Jeder hat andere Prios beim Geotagging. Ich bin viel unterwegs im bergigem Terrain und zeichne oft parallel Baro Höhe und GPS Höhe auf. Die zurückgelegten Höhenmeter via Baro sind näher an der Wirklichkeit, als die GPS Höhe. Je nach Gebiet mit Faktor 2-3.

Individuelle "Prios" hin oder her: @kdww hat Recht. Ein Barometer muss für korrekte Höhenmessung anhand der Aussentemperaturen kalibriert werden. Der Messfehler, bzw. die Abweichung ist abhängig von gegenwärtigen Temperaturen vor Ort/in der Region. Liegen die Isobaren näher zusammen, weil die Luft kälter, und dadurch im Messgebiet dichter ist, oder bei Wärme weiter auseinander. Interessant wird es dann, wenn eine Inversionswetterlage vorliegt...

"Genauer" als normaler Barometer ist möglich, wenn der kleine Chip-Barometer vermutlich mit den aktuellen Temperaturen regelmäßig kompensiert wird. Grundsätzlich ist das GPS mittlerweile erheblich genauer, besonders bei langsamen Fortbewegungsgeschwindigkeiten. Der GPS Höhenmesser ist dank fester Bezugspunkte definitiv genauer, wenn man es schon genau haben will, weil sie temperaturunbahängig ist.

Was bedeutet Faktor 2-3 in Zahlen? Geht es dabei um Dezimeter oder mehrere Meter? So als nackten Faktor für irgendwas halte ich das für ein irreführendes Ammenmärchen, da muss schon eine richtige Bezugsgröße ergänzt werden. Bei Luftdruckänderung am Boden unter Standardbedingungen in MSL bedeutet der Unterschied von 1 HPa am Höhenmesser einen realen Höhenunterschied von etwa 1m = 3ft, bei Hochdruckwetter etwas weniger, bei Tiefdruckwetter etwas mehr. "Etwas" bedeutet dann von 0,1m bis zu 0,5m in unseren Breiten.

Zwei Merksätze dazu aus der Luftfahrt: "Im Winter sind die Berge höher" und "Vom Hoch ins Tief geht schief" - beide beziehen sich auf regelmäßig korrigierte Luftdruckwerte am Höhenmesser des Flugzeugs. Bessergesagt darauf. dass man nicht mit einer Höhenmessereinstellung eine komplette Route fliegen soll, ohne sie zwischendurch anzupassen. Sonst fliegt man in einen Berg oder in den Boden...

bearbeitet von rostafrei
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Da ich beruflich bei solchen Auskundungen im Gelände unterwegs war, habe ich da lieber nach topografischen Karten geschaut, mit den Höhenlinien kann man das mit Übung auch recht gut machen machen. Teilweise Oldschool noch mit Papier Karten wenn es nichts vernünftiges online gab. 

Die Vermessungsämter stellen teilweise Karten mit 1m overlays zur Verfügung, aber leider ist das nicht die Regel. 

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vor 2 Minuten schrieb rostafrei:

Was bedeutet Faktor 2-3 in Zahlen? Geht es dabei um Dezimeter oder mehrere Meter?

Da würde ich über Meter reden. 

Es geht mit GPS natürlich auch im Zentimeterbereich verlässlich, aber nur mit zusätzlichen Daten, die dann Abonniert werden müssen und die Empfänger kosten dann auch ordentlich Geld, da sind dann auch die Koordinaten entsprechend genau. 

Da kommt man mit den normalen Empfängern auch nicht unter 2m Radius. 

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In Anbetracht der Vielzahl an Faktoren, wie etwa den vielen unterschiedlichen GNSS-Empfängern, den Nutzungsunterschieden, den topographischen Abhängigkeiten und den elektronischen Korrekturmöglichkeiten ergibt eure allgemeine Diskussion in meinen Augen keinen Sinn. Ja, ein Barometer muss kalibriert sein und die Wetterlage stabil, damit die Angaben stimmen. Aber die Kalibrierung erfolgt häufig automatisch und es wundert mich nicht, wenn jemand sowas vor allem in stabilen Wetterlagen nutzt. Umgekehrt hängt gerade beim GNSS soviel von der Qualität des Empfängers und der Empfangssituation ab, dass es allein unter den typischen an handelsüblichen Geräten (also Smartphones, Uhren, etc.) eine Genauigkeitsbandbreite gibt, die keinerlei allgemeine Aussagen zulässt. Noch schlimmer wird es, wenn dann auch noch irgendwelche Spezialgeräte hinzu kommen.

Am sinnvollsten ist es sich darauf zu einigen, entweder ganz konkrete Produkte miteinander zu vergleichen, oder allgemein festzustellen dass die Sache umso komplizierter ist, je genauere Daten man braucht und daher solch oberflächliche Diskussionen zu keinem Ziel führen können.

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vor 2 Stunden schrieb rostafrei:

Was bedeutet Faktor 2-3 in Zahlen?

Beispiel aus der Praxis letzte Woche:

Handy Trackaufzeichnung via GPS ohne Barometer = 1000 Höhenmeter

Trackaufzeichnung via GPS mit Barometer = 350 Höhenmeter

manueller Track via Topo 1:10.000 mit SRTM 1 Höhendaten = 360 Höhenmeter

Ein outdoor GPS Gerät ohne Barometer gibt es kaum. Handys ohne Barometer sind dagegen die Regel.

Im Flachland sind die Unterschiede gering. Bei Bergtouren und in Schluchten können die Unterschiede gravierend sein.  Kommt es zu extremen Druckunterschieden, ist dies leicht an der Grafik zu erkennen und korrigierbar mit meinem Navigationsprogramm.

GPS ist vertikal ungenauer als horizontal. Wenn eine Position 5m genau ist, wird deine Höhe mit etwa 15m Abweichung aufgezeichnet. 5m Abweichung auf der Horizontalen pro Aufzeichnungspunkt fallen für die Aufzeichnung des Streckenverlaufs weniger auf.
Für den Gesamtanstieg wird die Abweichung zwischen jedem Messpunkt addiert, wodurch die Gesamtabweichung immer größer wird. Vermutlich versuchen die Geräte im Hintergrund Fehler zu erkennen und zu korrigieren.

 

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb sardinien:

Beispiel aus der Praxis letzte Woche:

Handy Trackaufzeichnung via GPS ohne Barometer = 1000 Höhenmeter

Trackaufzeichnung via GPS mit Barometer = 350 Höhenmeter

manueller Track via Topo 1:10.000 mit SRTM 1 Höhendaten = 360 Höhenmeter

  😵 😲  Oha... dann würde ich mal den Barometer, bzw. die ausgewählten Maßeinheiten checken. So eine Abweichung ist definitiv nicht normal und kann tödlich enden, auch ohne Luftfahrtbezug! Das war vor etlichen Jahren der Grund für das Scheitern einer Mars-Expedition, bei der die Landesonde am Unterschied metrisch - zöllig gescheitert ist...

Ich tippe bei diesem Beispiel auf falsche Maßeinheit als Fehler: Fuß statt Meter, weil das in dem Beispiel ziemlich perfekt passt. Eine knappe Verdreifachung der Höhe, bzw. eine knappe Drittelung ist heutzutage selbst bei billigen Chinafabrikaten ziemlich ausgeschlossen. So ungenau waren GPS schon vor 30 Jahren nicht mehr, weder lateral, noch vertikal.

Da stimmt etwas anderes nicht. Die Faustformel lautet Meter = Fuß - 10% /3, dann hat man für navigatorische Zwecke eine verlässliche Cirka-Angabe. Damit kann man die Maßeinheiten schnell und ausreichend genau umrechnen.

bearbeitet von rostafrei
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Doch, warum wohl habe ich die Faustformel zur angenäherten Umrechnung hier geschrieben? Hast Du meine Erklärung vllt. nicht verstanden?

Dieser Fehler sieht mir nach einer falsch ausgewählten Maßeinheit aus, nämlich ft anstatt m. Ich habe zwar Barometer geschrieben, gemeint war die Maßeinheit am GPS. Diese Abweichung von 1000m zu 350-360m kann man nicht mit einem intakten Standard-GPS erklären, dann wäre das GPS defekt. Bei Wanderungen muss nicht unbedingt alle 10ms der Referenzwert gegengeprüft werden, da die Eigengeschwindigkeit gering ist, die Höhen aber sollten jederzeit nachgeführt werden können. Für so eine Abweichung sind sie heutzutage zu ausgereift. Auch die "Volks-" oder Massen-GPS Komponenten sind ziemlich zuverlässig und genau für den Privatgebrauch. Und JA, ich habe auch versucht, das Kleingeschriebene zu lesen, da steht etwas von lateralen/vertikalen Ungenauigkeiten oder Toleranzen .

Die vermeintliche Abweichung wird mit einer falsch eingestellten Maßeinheit plausibel, die Umrechnung von Fuß in Meter passt mit etwas Toleranz. 1000ft sind minimal mehr als 300m. Wenn am Handyhöhenmesser mit GPS 360m statt 350m auf der Karte angezeigt wurden, ist das schon der Nachweis für Kompensation mit Temperatur. Wenn das im Gebirge so aufgetreten ist, dann kann es tatsächlich punktuelle Abweichungen oder Ungenauigkeiten geben, aber nicht die knapp dreifache, bzw. gedrittelte Höhe.

Ich frage mich sowieso, warum man für Fotos ausser vielleicht den exakten Standort auch die Höhenangabe benötigt, die ergibt sich doch aus dem Standort.

 

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vor 13 Stunden schrieb rostafrei:

dann würde ich mal den Barometer, bzw. die ausgewählten Maßeinheiten checken.

Ich bezog mich darauf. Der Barometer/GPS ist bedeutend näher an der Vermessung. Also ist da kaum etwas falsch eingestellt. Viel besser wird es im Gelände kaum, weil bei einem Track ja Fehler kumuliert werden (schon nur das auf und ab beim gehen…). Auf Naviboard.de findest du ganz viele Therads zum Thema.

😀

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Die hier genannten Daten deuten für mich auf ein Problem mit den von mir zuvor genannten Faktoren hin, auf schlechte Empfangsbedingungen oder eine unpassende Konfiguration, oder gar auf ein fehlerhaftes Gerät. Beispielhaft für einen allgemeinen Vergleich sind sie, wie dargestellt, nicht. Übrigens haben zumindest nicht wenige Smartphones heute Barometer eingebaut.

Sofern sich jemand (hauptsächlich oder ausschließlich) auf bekannten Pfaden bewegt und es nicht gerade um Drohnenaufnahmen (o.ä.) geht ist im übrigen ein Abgleich der aufgezeichneten Punkte mit einer passenden Karte (das kann schon während der Aufzeichnung oder auch nachträglich passieren) die genaueste Variante, daraus wird ein neuer Track mit den vorhandenen Zeitstempeln verknüpft ausgegeben, dieser kann anschließend für die Georeferenzierung verwendet werden. 

PS: Absolute Höhen sind im übrigen immer relativ, klingt komisch, ist aber so. 😉

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In Lightroom können diese Standortangaben zu Fotos dokumentiert werden:

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Smartphones können diese 3 Merkmale in die Exifs schreiben, die von LRc  übernommen werden. Eine Filterung ist ebenfalls möglich. Ob die Angaben korrekt sind, wird von den Geräten abhängen.

 

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