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Ich möchte an dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön an @Thorsten.M @outofsightdd und @flyingrooster aussprechen. Sie alle haben mir mit Ihrer Erfahrung, persönlichen Nachrichten und Tipps geholfen meine Enttäuschung von den Filmsimulationen nochmals anzugehen 😀

Vieles war mir so nicht bewusst, da Fuji für mich Neuland war, nun ist einiges klarer und ich habe mir in der Zwischenzeit auch meine eigenen Look auf die Kamera gelegt. Jetzt verstehe ich auch die Frage von @Isar zum Entwickeln der RAW in der Kamera zu einem JPG mit Filmsimulation. Und wie bereits geschrieben, ja es geht natürlich, danke für die Richtigstellung. 

Ich habe einfach mal ein paar gemachte Bilder neu entwickelt und siehe da, so langsam komme ich meinem Ziel näher. Vielleicht ein wichtiger Tipp für andere Anfänger bei Fuji. Macht immer RAW und JPG. Nur so könnt ihr später die verschiedenen Filmsimulationen von Fuji und eure eigenen JPG Rezepte anwenden, natürlich nur nötig wenn euch das direkte JPG ooc nicht passt.

Schönes Wochenende euch allen!

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vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Kann man dazu auch raws wieder zurück auf die SD Karte kopieren? Sonst ist nicht so mit „später“.

In LC kann man auf dem normalen RAW über das Profil (rechts oben) die Filmsimulationen von der Kamera nehmen (statt Adobe Standart), also z.B. "Kamera Kodak Crome". Beim Import von der SD in LR, kann man auch gleich die Einstellung wie bei der Kamera wählen, dann kommt das Profil/Filmsumulation automatisch richtig. Ein Wechsel ist aber immer noch möglich, ist ja immer noch RAW. Danach kannst du wie gewohnt ein JEPG generieren und speichern. Dein RAW bleibt dabei ja nicht angetastet.

Alternativ kann man sich das RAW auf den Rechner ziehen. Dann im Programm Fuji X RAW-Studio die verschiedenen Filmsimulationen anschauen, anpassen und dann daraus ein JEPG machen. Dabei muss aber die Kamera via USB mit dem Rechner verbunden sein. Die Kamera ist dann quasi ein Teil deines RAW Konverter. Auch hier bleibt das RAW und es wird ein neues JPEG generiert. Warum man dafür zuerst das RAW von der SD Karte auf den Rechner oder eine Festplatte importieren muss, weiss ich auch nicht.

In Fuji X-RAW Studio, kann man dann auch alle Einstellungen für die Kamera speichern (Filmsimulation, aber auch AF-Art, Belichtungsmessung, Klarheit, Schärfe, Lichter, Schatten und vieles mehr) und wieder auf der Kamera und/oder im Programm ablegen. Hier ein Video dazu:

bearbeitet von Raumfahrer
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vor 11 Stunden schrieb wasabi65:

Klappt das bei Fuji gut? Meines Wissens sind das „nachempfundene“ Profile, die von Adobe hergestellt sind.

Mein erster Eindruck war, dass es wirklich wie die Filmsimulationen von Fuji sind. Vielleicht wissen hier die Profis mehr dazu?

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vor 19 Stunden schrieb wasabi65:

Klappt das bei Fuji gut? Meines Wissens sind das „nachempfundene“ Profile, die von Adobe hergestellt sind.

ich bin zwar kein Profi, beschäftige mich aber ausführlicher mit dem Thema Filmsimulationen und bin unter anderen deswegen bei Fujifilm. Es stellt sich für mich aber die Frage, wie groß der Unterschied in der Praxis ist und ob er überhaupt wahrnehmbar ist, oder erst dann wenn zwei Entwicklungen (alle Regler Null) mit unterschiedlichen RAW Konverter direkt nebeneinander verglichen werden .... 

Hierzu mal eine Seite die das vergleicht und zeigt. Ich finde die Unterschiede wenn überhaupt so gering, das eine Velvia, Astia oder Classic Chrome Filmsimulation mit etwas Übung immer noch erkannt werde sollte, wenn alle Fuji Parameter die in der Kamera oder eben im RAW Konverter auf Null stehen.  Wird dagegen der WA leicht verschoben und noch dazu der neue Regler  -Farbe Chrome FX- blau benutzt, entsteht bereits ein ganz anderer Astia Eindruck, der dann zu einem Rezept wird. Hierbei ist es egal ob das in LR oder in der Kamera passiert. Es gibt hierzu wie ich finde immer wieder Beispiele in Bildergalerien, wo da zu viel verschoben oder aus einem RAW ohne Filmsimulationsbasis, ganz Fuji untypische Farb Entwicklungen angewendet werden.  

Ich nutze gerne bei Sonne Astia, der Film dunkelt die Schatten nicht zu stark ab, hat aber Kontrast und die Farben sind kräftig, dabei aber noch nicht zu extrem. 

Astia alle Parameter Null: 

---------------

Classic Chrome ebenso:  

 

Ich würde LR /C1 oder einen anderen RAW Konverter  ja nicht mit den vom Programm automatisch geladenen Standart Einstellungen benutzen um daraus ein JPEG zu entwickeln. Es sollten schon grundlegend deutliche Veränderungen notwendig werden, wie die Helligkeit, die Schatten, der Kontrast oder sogar das anpassen von selektiv ausgesuchten Farben einschließlich dem Anwenden dieser Veränderungen auf Masken, denn das kann der Kamerakonverter ja alles nicht. Bleibt also die Frage bei wieviel Bildern brauche ich das für meinen Bildstiel oder einer gezielten Bilddarstellung wirklich ?

Ein Rezept wird immer definiert über Parameter, wobei ab dem Prozessor der Generation 4, diese erweitert und verfeinert wurden, um:

- die WA-Verschiebung die nun fest abgespeichert werden kann

- die D-Bereichspriorität, die bei passender ISO Berücksichtigung eingestellt werden kann

- der Farbe Chrom Effekt

- die Farbverstärkung Farbe Chrom Ex blau

- die Lichter und die Tiefen können nun feiner in einer Gradationskurve verschoben werden

Das führt dann zu meinem fertigen Astia JPEG aus der Kamera, verändert in dem der WA verschoben wurde R+2; B-2 und der Farbregler Farbe Chrom FX = schwach zugefügt.

Damit wurde die Filmsimulation zu einer Rezept Abwandlung, was dann sich so auf das JPEG auswirkt:  

wenn diese Abwandlungen nicht genannt würden, könnte der Eindruck entstehen, es wäre immer noch ein Astia direkt aus der Kamera, denn für ein Velvia sind die blau Töne nicht passend, die Schatten nicht dunkel genug und die Farben noch nicht kräftig genug.

Ich habe eine Zeit gebraucht bis ich mein Astia als eigene Rezeptabwandlung fertig aus der Kamera eingestellt hatte, das wenn nötig noch mit C1 durch einen von mir konfigurierter Benutzerdefinierter Stil erweitert wird. Hier geht es dann vorrangig darum, die Schatten wenn nötig weiter aufhellen zu können. Hier würde mir in der Kamera eine weitere Minus Erweiterung schon vielfach sehr helfen. Astia benutze ich nur bei Sonnenschein, bei grauem bedecktem Himmel funktioniert das nicht so gut. Hier muß wie ich finde der blau Anteil deutlich zurückgenommen werden, aber hier habe ich für mich leider noch kein passendes Rezept basierend auf einer Filmsimulation gefunden ...

Edit Nachtrag, weil meine Bilder die BQ einer X100V wiedergeben und nicht wie in diesem Beitragsbaum es ja um die x100VI geht, hier ab Min 3 noch ein direkter Vergleich zur BQ der beiden Modelle. Ich werde mittelfristig meine "V" weiter nutzen.

bearbeitet von Thorsten.M
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vor 7 Stunden schrieb Thorsten.M:

Ich finde die Unterschiede wenn überhaupt so gering, das eine Velvia, Astia oder Classic Chrome Filmsimulation mit etwas Übung immer noch erkannt werde sollte, wenn alle Fuji Parameter die in der Kamera oder eben im RAW Konverter auf Null stehen.

Danke, das beantwortet meine Frage.

🙂

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Mit dem eingebauten ND Filter 

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  • 3 months later...

Meine ersten Makros mit der X100VI.

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vor 5 Stunden schrieb rohi:

Verrätst Du uns, wie Du die Fotos gemacht hast? Crop? Oder war die Libelle festgeklebt? Mit der X 100VI musst Du ja ziemlich nah dran gewesen sein...

Würde ich auch gerne wissen!
Die Facettenaugen der Libelle sind jedenfalls nicht richtig scharf, das könnte schon ein sehr starker Crop sein.
Oder ohne Stativ und nicht stark abgeblendet aufgenommen sein ...
Oder ein Fokusfehler beim manuellen fokussieren ...
Oder was war es?

bearbeitet von D700
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Am 5.5.2024 um 09:34 schrieb Raumfahrer:

Der Grund für mich diese Kamera zu kaufen war, dass ich eine Edelkompakte will, die als "Immerdabei" dienen soll und gute JPEG ooc. liefert

Den ersten Teil sehe ich bei mir genau so!
JPG ooc war aber für mich kein Grund, denn ein JPG Foto ist immer schlechter als ein richtig gut entwickeltes RAW Foto.
Das sehe ich heute an meinen alten JPGs, auch von meinen damaligen Fuji-X Kameras.
 

Am 5.5.2024 um 09:34 schrieb Raumfahrer:

Filmsimulationen: Hier bin ich persönlich am Meisten enttäuscht worden. Bis jetzt bin ich damit noch nicht glücklich geworden. Gerade die SW Filmsimulationen konnten mich nicht "packen".

Da gilt das selbe. Diese Filmsimulationen können zumindest bei mir die s/w Lösungen meines RAW Konverters nicht annähernd ersetzen; da hast Du völlig recht!
Und die Farbsimulationen mag ich erst recht nicht, da ich ein Bild so etwickeln möchte, wie es mir gefällt und nicht was Fuji einem da an grünem HImmel etc. anbietet.
So gesehen sind die Filmsimulationen für mich ein Marketing Gimmick und mehr nicht. Die können keinen RAW Konverter ersetzen.

Brauchbare JPGs ooc erzeugen heutzutage allenfalls die SPs! Alles andere kommt da für mich bei Weitem nicht ran...

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@rohi und @D700

Erst mal zu dem Model.

Ich habe Libellen beobachtet:

Wenn sie jagen, bevorzugen sie exponierte Stellen, von denen sie Beute beobachten - und jagen können.
Nach der Jagd kehren sie sehr häufig genau zu diesem Ansitz zurück und jagen recht lange weiter.

Während so einer Jagd, nähere ich mich dem Ansitz und warte auf die Rückkehr der Libelle, denn wenn sie erfolgreich war, will sie fressen, dann ist fast alles andere egal !

Häufig dulden mich Libellen so lange ich mich sehr langsam bewege und ich kann dann sehr nah ran.

- Die Facettenaugen der Libelle sind jedenfalls nicht richtig scharf, das könnte schon ein sehr starker Crop sein.

Sieht so aus, obwohl die Schärfe sonst passt. Könnte am Wind liegen ?! Ist kein starker Crop. Ein Beispiel dazu ist beigefügt.

- Oder ohne Stativ und nicht stark abgeblendet aufgenommen sein ...

Sind freihändige Aufnahmen

- Oder ein Fokusfehler beim manuellen fokussieren ...

AC-C war aktiv, aber sehr windig. Also nicht optimal für solche Fotos. Aber der AF-C hat wohl bis auf die Auflösung der Facetten funktioniert.

- Oder was war es?

Noch keine Meinung dazu.

Ein weiteres Beispiel, hier mit den nativen Crop Möglichkeiten der Kamera.

Es können digitale Brennweiten mit 50 mm und 70 mm aktiviert werden.

Ich habe 70 mm gewählt, denn dann dann ist die Abbildung erheblich größer.

Die RAWs bleiben konstant mit 40 MP, die JPGs werden bei 70 mm auf 10 MP reduziert.

Meine Skalierung für hier eingestellte Fotos sind 1800 x 1200 Pixel, also ca. 2 MP. Da ist noch eine erhebliche Crop-Reserve verfügbar.

RAW und JPG auf 1800 mal 1200 Pixel reduziert.

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4 minutes ago, rohi said:

Danke für die Infos. Probiers mal damit:

https://www.amazon.de/dp/B001CN3GSW

Bringt einiges, ist optisch recht gut und für den US-Preis bei Amazon zur Zeit sehr günstig. Kostet sonst das doppelte.

Ah, vergessen, bei diesem Foto war auch ein 3 Dioptrien Achromat montiert, aber bei 23 mm bring der nicht viel, so um die 20 % weniger.

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Gerade eben schrieb fourthird:

Ah, vergessen, bei diesem Foto war auch ein 3 Dioptrien Achromat montiert, aber bei 23 mm bring der nicht viel, so um die 20 % weniger.

Der 5er bringt noch ein gutes Stück mehr. Wenngleich es für Makro wahrlich bessere Lösungen als die X100 gibt 

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1 minute ago, rohi said:

Der 5er bringt noch ein gutes Stück mehr. Wenngleich es für Makro wahrlich bessere Lösungen als die X100 gibt 

Natürlich geht Makro auch einfacher 😀

Aber trotzdem wollte ich das testen, denn mit meiner Sony RX1RII habe ich auf Touren auch sehr häufig Makros fotografiert, denn es gibt so viel interessantes neben dem Weg.

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@D700

Die Facetten dieser kleinen Libelle (ca. 5 cm lang) sind nur schwach ausgeprägt und dewegen nur bei passendem Licht erkennbar.

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Bei dieser wesentlich größeren Libelle ist das ähnlich. Nur zum Vergleich, NICHT mit der X100VI aufgenommen !

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bearbeitet von fourthird
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