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  1. Sigma stellt mit dem SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary ein lichtstarkes Standard-Zoom für Fuji X vor. Es kommt im Dezember in den Handel und soll 499€ (UVP)kosten. Exklusiv für spiegellose Kameras mit APS-C-Format-Sensor SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary mit FUJIFILM X Mount Preis (UVP) 499,00€ Markteinführung Dezember 2022 Zubehör im Lieferumfang: Tulpenförmige Gegenlichtblende (LH582-02), Frontdeckel (LCF-55 III), Rückdeckel (LCR II) Anschluss: FUJIFILM X Mount Ein lichtstarkes Zoom für alle Fälle. Dieses besonders kleine, leichte, lichtstarke und scharfe Standardzoom für spiegellose Kameras mit Crop-Sensor ist das ultimative Immer-drauf-Objektiv. Lang erwartete X Mount Version SIGMAs erstes APS-C-Zoom-Objektiv für spiegellose Systeme, das 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary, wird jetzt auch für Fujifilm X Mount verfügbar sein. Somit können Nutzer des X Mount Systems ein weiteres leistungsstarkes und hochwertiges SIGMA Objektive mit nativem Mount genießen. SIGMAs X Mount Lineup beinhaltet bereits die Weitwinkel-Festbrennweite 16mm F1.4 DC DN | Contemporary, die Standard-Festbrennweite 30mm F1.4 DC DN | Contemporary und die Tele-Festbrennweite 56mm F1.4 DC DN | Contemporary - Brennweiten, die ein stimmiges System für Nutzer spiegelloser Kameras bilden. Mit dem 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary, dem kompakten, leichten und leistungsstarken Standard-Zoomobjektiv mit großer Blende, bietet SIGMA eine neue Option für dieses kompakte Fotosystem. Der Steuerungsalgorithmus, einschließlich AF-Antrieb und Optimierung der Kommunikationsgeschwindigkeit, wurde speziell für X Mount Wechselobjektive entwickelt. Neben der Realisierung eines Hochgeschwindigkeits-AFs unterstützen die Objektive auch AF-C (kontinuierlicher AF) und die kamerainterne Aberrationskorrektur*. Der Objektivanschluss ist mit einer Gummilippe ausgestattet, um das Eindringen von Staub und Wassertropfen zu verhindern und um den Einsatz unter einer Vielzahl von Bedingungen zu ermöglichen. *Funktion nur in Kombination mit unterstützenden Kameras verfügbar. Der Anschluss-Wechsel-Service ist möglich, um das SIGMA 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary mit anderen Mounts in FUJIFILM X Mount umzubauen. Eigenschaften 1. Hohe Lichtstärke von F2,8 und überragende Bildqualität Das kompakte Objektiv bietet den Bildwinkel eines 27 bis 75mm (äquivalent zum 35mm- Kleinbildformat) Objektivs. Die große Blende von F2,8 über den gesamten Brennweitenbereich ermöglicht Aufnahmen mit einem angenehm weichen Bokeh, von dem sich das scharfe Motiv deutlich abhebt. Für diese beeindruckende Abbildungsleistung sorgt der Einsatz neuester optischer Designtechnologien. Mit einer Naheinstellgrenze von 12,1cm und einem maximalen Abbildungsmaßstab von 1:2,8*\1 eignet sich das Objektiv auch sehr gut für Nahaufnahmen. 2. Außergewöhnlich leicht und kompakt – ideal für spiegellose Kameras Das 18-50mm F2.8 DC DN | Contemporary besticht durch sein überwältigend kompaktes und leichtes Gehäuse, das die hervorragende Portabilität und die Vorteile einer spiegellosen APS-C-Kamera maximiert. Trotz seiner großen Blende von F2,8, ist das Objektiv mit einem Durchmesser von 61,6mm, einer Länge von 76,8mm und einem Gewicht von 285g *2, das kleinste und leichteste seiner Klasse*3. Dadurch lässt sich das lichtstarke Standard-Zoom im Alltag bequem mitnehmen. *1 Die Angaben zu Abbildungsmaßstab und Naheinstellgrenze gelten für die kürzeste Brennweite. *2 Die Größen und Gewichtsangaben beziehen sich auf das Objektiv mit X Mount. *3 Als Autofokus-Zoom-Objektiv mit einer durchgehenden Lichtstärke von F2,8 für das APS-C-Format (Stand Oktober 2022, SIGMA) Spezifikationen Die Daten beziehen sich auf das Objektiv mit X Mount Objektivkonstruktion: 10 Gruppen, 13 Elemente (1 SLD und 3 asphärische Linsen) Bildwinkel (APS-C): 76,5° (W) - 31,7° (T) Anzahl der Blendenlamellen: 7 (runde Blendenöffnung) Kleinste Blende: F22 Naheinstellgrenze: 12,1 (W) - 30 (T) cm Größter Abbildungsmaßstab: 1:2,8 (W) - 1:5 (T) Filterdurchmesser: 55mm Abmessungen (Durchmesser × Länge): 61,6 mm × 76,8 mm Gewicht: 285g
  2. Hallo, dieses Jahr wollte ich nun endlich meine Olympus E-PL3 ablösen, wobei die Entscheidung zwischen Austausch meiner Budgetlinsen (9-150 mm bzgl. mft) durch Pro + neuer Body oder ursprünglich Ein/Umstieg auf Fuji (X-T2) fallen sollte. Endgültig sollte die Entscheidung nach ausführlichen Test im Rahmen des Olympus Test&wow Programms im Frühling fallen. Leider war das durch die Coronakrise bis vor kurzem nicht möglich und soll zeitnah nachgeholt werden, dafür ergab sich aber während der Zeit durch diverse Beiträge als zusätzlicher Kandidat die EOS M6II. In meiner Anfrage geht es aber nicht vornehmlich um die Entscheidung Olympus vs. APS-C, die ohnehin erst nach dem Test fallen würde, sondern um Canon EOS M6-II vs. Fuji. Auf den Wechsel der Marke war ich ursprünglich gekommen, da bei Olympus das Konzept des Aufstecksuchers, das ich im Gegensatz zur großen Mehrheit als ideal empfand, nicht mehr verfolgt wird. Der Body würde also in jedem Fall größer werden, da muß ich auch nicht mehr zwingend bei mft bleiben, zumal die Pro-Optiken sich mit einem größeren Body besser halten lassen. Diverse Beispielfotos von Fuji, speziell Landschaft, Städte u. Natur, fand ich sehr ansprechend, so daß Fuji mein Favorit wurde. Mir ist natürlich bewußt, daß zur gleichen Zeit am gleichen Ort ein ähnlich talentierter Fotograf mit einer aktuellen mft-Ausrüstung vielleicht genauso gute Ergebnisse erzielen könnte, die Fuji-Aufnahmen haben mich jedenfalls ziemlich angefixt. Während der der "Coronawartezeit" nun bin ich speziell im blauen Forum auf mehrere Beiträge gestoßen, in denen speziell die EOS M6 immer wieder gleich oder besser Fuji gesetzt wurde. (Normalerweise würde ich auch dort um Rat fragen, jedoch habe ich leider feststellen müssen, daß selbst im bisher eher sachlichen Fuji-Unterforum Dank einiger Eiferer eine sinnvolle Diskussion leider nur zeitweise möglich ist). Somit möchte ich mich vor der endgültigen Entscheidung erstmal auf einen Kandidaten im APS-C Bereich festlegen. Wichtige Anforderungen sind: -Fokusbracketing, damit verbunden schnelle Serienaufnahmen (Puffer) u.o. Postfokus -möglichst kompakter Body -mindestens im Objektiv Stabi -Mit einem Naturfotografen aus der erweiterten Verwandschaft geht es ein paar mal im Jahr auf Libellen, Insekten, Pflanzen usw., was ich gern noch etwas erweitern würde. Daher benötige ich relativ selten eine lange Brennweite umgerechnet ab ca. 500 mm FF. Adapterlösung sind möglich, sofern Fokusbracketing zuverlässig funktoniert. -der Wert der Ausrüstung sollte deutlich unterhalb der eines Kleinwagens bleiben:) relativ unwichtig sind -Sportautofokus, Portraits mit extremer Freistellung, Nachtaufnahmen -Kamera als Imageträger Somit ergibt sich aus meiner Sicht folgende Gegenüberstellung: EOS-M6II: pro: -Aufstecksucher für mich kein Problem (auch wenn es ein wenig Sch... aussieht) -kann als einzige Canon M Fokusbracketing (lt. Traumflieger gut auch mit adaptierten EF-Linsen, getestet mit 100 L IS Macro + adapter, längere Brennweiten müssten noch untersucht werden, z.B. das günstige E-FS 55-250 ist von Traumflieger ebenfalls positiv getestet worden) -Body sehr kompakt, liegt lt. Traumflieger besser in der Hand als X-T30 -großer Puffer, 36 Mp Sensor -Klappdisplay -Objektive EF-M 11-22 mm, EF-M 18-55 mm, EF-M 55-200 angeblich sehr gut, lt. optical limets allerdings bei 2 - max. 3 von der Brennweite wäre das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM ideal (gibt natürlich noch bessere), müßte ich aber noch recherchieren, ob Fokusbracketing damit gut funktioniert Kontra: -Body nicht so wertig, nicht wasserdicht, weniger Einstellknöpfe -kein Ibis im Body -der Body wird von Foristen als "kastriert" (analog den 4-stelligen Canon-DSLRs) bezeichnet -es gibt Berichte über shuttershock, mechanischer Auslöser laut und hart -nur bei Basisiso leicht besser als Fuji -kein natives Supertele und Makro über 30 mm Kosten (nicht ganz aktuell), ca. Body mit Aufstecksucher + Objektive s.oben: 965,- + 350,- + 300,- + 400,- = 2015,- Adapter orginal + EF-M 55-200 4.5-6.3 IS STM = 100,- + 330,- = 430,- Gesamt: ca. 2450,- (alles Neuware, durch tägliche Schwankungen und günstige Kitkombinationen lassen sich evtl. 100-200 Euro sparen, der Aufstecksucher kostet solo knapp 200,-!) mit Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM ca. 150,- mehr langfristig kämem noch mindestens eine Festbrennweite sowie evtl. ein Makro z.B. Sigma 105 mm 2.8 EX DG OS HSM Makro (zusammen deutlich unter 1000,-) dazu Fuji X-T2 (X-T30) pro: -solider, wertiger, wasserdichter Body mit vielen Einstellrädern -per Firmwareupdate Fokusbracketing möglich -Sensor bei höheren ISOs besser -sehr guter Sucher -optiken gelten als sehr gut, haptisch super und gut verarbeitet. Generell geringe Serienstreuung (lt. Foristen) -natives 400 mm Objektiv Kontra: -X-T2 für mich schon fast zu groß und wird neu recht teuer angeboten, die X-T30 hätte die richtige Größe zum ähnlichen Neupreis der X-T2 -x-T30 nicht wasserdicht, Handling mit 400er problematisch, -kein Ibis im Body, die X-H1 bietet allerdings Ibis + Superbodyqualität bei inzwischen stark gesunkenen Preis im Bereich der X-T2, allerdings für mich sehr groß -bei nichtvorhandenen Objektiven sinnvolle Adapterlösungen nicht möglich, das 400er ist schon richtig teuer -X-T30: etwas kleiner Puffer für nur ca. 17 RAW bzw. 32 JPEG -Objektive generell hochpreisig und voluminöser/schwerer -es gibt immer wieder Meinungen, daß der X-Trans Sensor bei Landschaft mit viel Grün Probleme mit den Farben hat. Das "Würmchenproblem" sehe ich nicht als relevant an. Kosten (nicht ganz aktuell), ca.: X-T30 mit Objektiv XF 18-55mm 2.8-4.0 R LM OIS 1190,- XF 10-24 mm F4 R OIS 900,-/XF 100-400 mm F4.5-5.6 1700,- (!) Gesamt: 3790,- (alles Neuware) wobei ich hier schon ein mittleres Tele z.B. XC 50-230 mm 4.5-6.7 OIS für 315,- weggelassen habe, welches aber sicher viel häufiger mitgenommen würde, als das 100-400er bei Neukauf X-T2 bzw. X-H1 dürfte die Gesamtsumme um wenige hundert Euro schwanken. alle Preisangaben lt. Geizhals.at ohne Grauimporte! Auch hier kämen langfristig noch mindestens eine Festbrennweite z.B.XF 23 mm F2 R WR (450,-) sowie evtl. ein Makro Fujifilm XF 60 mm F2.4 R Macro (1:2) (615,-) dazu, neu also ca. 1000,- es geht auch noch deutlich teurer! Voll ausgebaut nähere ich mich also bei Fuji doch der 5k € Marke, da komme ich natürlich ins Überlegen. Manche werden jetzt die Mundwinkel abfällig nach unten ziehen, verbauen sie doch vielleicht an einem Wochenende so einen Betrag an ihrem Stinker, damit er besser röhrt o.ä. Gibt aber auch Leute, für die ist das ein Haufen Geld und treibt dann die Sinnhaftigkeit dieser Ausgabe nur zu Hobbyzwecken um. Wenn ich jetzt der Naturfotograf wäre, der regelmäßig im Tarnzelt ansitzt oder an jedem freien WE schon Nachts herauszieht, würde ich vlt. nicht so aufs Geld schauen und Fuji bevorzugen aber wegen der doch recht seltenen Anwendungen, wo ich das Supertele bräuchte, erscheint mir eben die Canon Lösung recht verlockend. Als Gebrauchtkauf könnte ich natürlich bei Fuji ca. 30% sparen, vom Canon M System wird noch nicht so viel angeboten, da kenn ich mich überhaupt nicht aus. Meinen vorhanden mft-Kram zu verkaufen, schätze ich wirtschaftlich nicht sinnvoll ein. Größenvergleich, jeweils 400er Brennweite + 18-55 Kit. Ergänzend Panasonic G9 mit panaleica 400 bzw- G91 mit Oly 12-40: https://j.mp/2zsfjgz Zur Größe ist eben zu sagen, daß ein großer Body beim Händeln des Superteles zwar ideal ist, in meinem sonstigen "fotografischen Alltag" allerdings ein etwas kleinerer Body sehr wünschenswert wäre. Ein kleinerer Zweitbody, wie es hier viele betreiben, ist momentan nicht geplant, allenfalls meine alte mft. Gibt es vielleicht Forenten, die vor einer ähnlichen Überlegung standen/stehen bzw. mit beiden Systemen schon gearbeitet haben. Über diesbezügliche Infos würde ich mich sehr freuen.
  3. Hallo miteinander, vielleicht kann mir jemand einen Input geben. Ich bin etwas ratlos und vielleicht auch in einem System gefangen. Ich möchte mir eine leichtere kleinere Systemkamera zulegen und mich von meinem richtigen Klotz aus 2011 verabschieden. Die DSLR EOS 60D ist mir einfach zu schwer auf die Dauer, und auch in die Tage gekommen. Eigentlich hat es mir von den Tests, dem Style und den Features die neue Fuji X-S10 angetan. Bei dem Systemwechsel verliere ich dann aber meine zuverlässigen und mittlerweile geschätzten Objektive von Canon Sigma und Tamron. ( Vor allen Dingen mein geliebtes EF-S 18-85) !! Es sei denn ich bliebe bei Canon und denke dabei an eine M6 Mk II mit Adapter. Jetzt die Frage: Wer hat Erfahrungen mit der M6 Mk II und den EF-S und EF Objektiven? Kann man damit glücklich werden? Oder allgemein mit diesem Adapter. Oder wäre es doch sinnvoll alles Canon Equipment zu verkaufen und komplett umzusteigen? Wobei ich dann doch die Fuji X-S10 präferieren würde. Bei diversen Gegenüberstellungen hat Fuji die Nase gegenüber der M6 Mk II die Nase vorne. siehe hier: https://systemkamera.one/vergleich/canon-eos-m6-ii-vs-fujifilm-x-s10.html aber wie gesagt, es spielt neben den technischen Features auch eine gewisse ideelle Komponente mit. Natürlich spielt die finanzielle Seite auch eine Rolle. Wobei ich nicht abschätzen kann was der Verkauf des Canon Equipments einbringt. Vielen Dank und liebe Grüße aus dem Schwäbischen UKE
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