Jump to content

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 1,4k
  • Created
  • Letzte Antwort

Top Posters In This Topic

vor 9 Minuten schrieb Apertur:

@Tifoso, das geht doch sehr schnell mit der AF-Taste und Touch-Screen.
OK,  es ist ein "Drücker" mehr.

Über die Funktionstasten kenne ich keinen Weg der Realisierung.

Ok, so kann es natürlich gehen. Aber ich habe mein Display normalerweise zugeklappt.

Ich muss mal Kontakt mit Panasonic aufnehmen. Es wäre doch genial wenn man der S-AF Stellung ein AF Feld und der C-AF Stellung ein anderes zuweisen könnte.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Tifoso

Es gibt die Möglichkeit über die AF-Modus-Taste die verschiedenen Optionen durchzuschalten. 

Wenn du jedoch bestimmte Fokus-Modi ohnehin nie nutzt, kannst du diese ausblenden, dann reduziert sich die Auswahlmöglichkeit über die AF-Mode-Taste entsprechend.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

lg

bearbeitet von ObjecTiv
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb ObjecTiv:

@Tifoso

Es gibt die Möglichkeit über die AF-Modus-Taste die verschiedenen Optionen durchzuschalten. 

Wenn du jedoch bestimmte Fokus-Modi ohnehin nie nutzt, kannst du diese ausblenden, dann reduziert sich die Auswahlmöglichkeit über die AF-Mode-Taste entsprechend.

 

lg

Danke,

ich werde mich mal damit befassen.

 

VG, Giuseppe 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Stunden schrieb Tifoso:

Ich muss mal Kontakt mit Panasonic aufnehmen. Es wäre doch genial wenn man der S-AF Stellung ein AF Feld und der C-AF Stellung ein anderes zuweisen könnte.

Ich habe diverse AF Einstellungen den C Modi zugewiesen und die untere Front FN Taste mit den Tier/Menschvarianten...... belegt. Die AF Taste braucht kein zusätzliche Bestätigung und ist beim durchklicken sofort aktiv. Den Videoauslöser habe ich mit SCP belegt (stabilisiertes Fernglas😉 )

Hier ein Bildausschnitt mit KB äquivalent 1600 mm f/6.3 ISO 3200:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 2 Minuten schrieb ObjecTiv:

und ich dachte jetzt schon, du hättest das neue PL100-400II mit TC-20

nach den Erfahrungen mit dem f/2.8 200 + TC 20 (TC 14 ist top) sind nur ausgewählte Objektive, wie z.B. das L-Mount Sigma Macro f/2.8 105 mm > f/5.6 210 mm, geeignet. Mein PL 100-400 mm liefert an der G9II ausgezeichnet ab.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

PL 100-400 II mit TC-20 soll lt. Angabe von " Micro Four Nerds"   (  https://www.microfournerds.com/  ) nicht ganz so scharf sein, vielleicht auch aufgrund der hohen Blende u.a. Beugungsunschärfe , Luftflimmern. Sie war mit dieser Kombination in Afrika und meinte nachträglich,  es wäre vermutlich besser gewesen nur den 1,4 Konverter mitzunehmen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja ok, man sollte natürlich nicht versuchen, die Kirche im Nachbardorf zu fotografieren. Da macht es auch keinen Unterschied, ob man nen Konverter nutzt oder einfach rein croppt. Aber für den Nahbereich, ich sag mal bis 30m, würde mich ein Vergleich zum Oly100-400 mit MC-20 schon mal interessieren.

bearbeitet von ObjecTiv
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 19.11.2023 um 14:00 schrieb jens_ac:

Für Tipps, Anregungen und Rückmeldungen wäre ich dankbar

Hallo Jens,

meine Einschätzungen zu der Bildqualität nach einem kurzen Test:

ProRes HQ [5,7K] 422 5728 x 3024 (17:9) ist sichtbar besser als [5,8K] 420 5760 x 4320 (4:3).

Helicon direkt erzeugt etwas andere Ergebnisse, als der Umweg über TMPGEncWork7>TIFF 16 bit mit Farbprofil>Helicon.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb sardinien:

Helicon direkt erzeugt etwas andere Ergebnisse, als der Umweg über TMPGEncWork7>TIFF 16 bit mit Farbprofil>Helicon.

Danke Gerd. Ich habe gerade mal nachgesehen: Mein Helicon benutzt ffmpeg version 4.3.2 von 2021. Aktuell ist version 6.1 - vielleicht liegt es daran? Was ich vermeiden möchte, das ist manuell für jeden Stack ein paar hundert TIFF 16bit zu erzeugen, in das helicon zu laden und anschließend alle wieder selbst löschen zu müssen - das macht nämlich das helicon alles schön selbst. Ich tausche daher zunächst mal das ffmpeg, vielleicht liegt es daran. Wahrscheinlicher ist, dass Du einfach besser geguckt hast als ich... nehmen wir zur Sicherheit halt einfach immer ProRes HQ - außer bei 5.8k (4:3), weil nicht vorhanden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

F 12,6 ( F 13 ) ist nichts für mFT,  dass die Bilder nicht so wirklich scharf werden liegt einfach an der Physik.

Natürlich haben Beugungseffekte hier eine Auswirkung. Die ist aber in Sachen Schärfe nicht so extrem, wie es oft in Foren gesagt wird, wenn es um Fotos geht. Zumindest für das Olympus 100-400 in Verbindung mit dem MC-20 kann ich mal behaupten, dass die Schärfe trotz F13 immer noch besser ist, als wenn man den gleichen Bildausschnitt einfach hochscalieren würde. Das letzteres auch nicht zu guten Ergebnissen führt sieht man ja an dem Beispiel in #330, wenn man das Bild mal in 1:1 Auflösung betrachtet.

Das Problem bei den 100-400ern mit 2x-TC ist neben der Diffraktion ja auch noch zum einen deutlich höhere ISO wegen der größeren Blende, und erschwertes Handling durch die lange Brennweite, Verwackler und jegliche Bewegungen wirken sich hier halt gleich viel deutlicher aus als bei geringerer Brennweite. Mit den immer besser werdenden Sensoren und vor allem in Verbindung mit den inzwischen guten Nachbearbeitungsmöglichkeiten ist die ISO heute ganz gut in den Griff zu bekommen. Sorgfältiger beim Fotografieren muss man natürlich auch sein und große Entfernungen zum Motiv möglichst vermeiden (Luftpartikel-Einflüsse), dann lassen sich durchaus gute und scharfe Ergebnisse erzielen. Davon gibt's sowohl für's Oly 100-400 also auch für das 150-400/500 etliche Beispiele mit dem MC-20.

Von daher wäre es schon interessant zu sehen, wie das neue Lumix PL100-400 sich da im Vergleich schlägt, ob es vielleicht sogar besser ist. Den Test von MFN sehe ich nicht als aussagekräftige Referenz - dass große Entfernungen, noch in Verbindung mit starker Hitze, zu Problemen durch Luftflimmern führen ist jetzt nichts neues, und wohl kaum einem Objektiv anzulasten. 

Im übrigen nichts gegen die Videos von MFN, aber in Sachen technischer Beurteilungen ist dieser Youtube-Kanal eher ungeeignet. In den Videos zur G9M2 wurde so viele fachliche Fehler gemacht, dass einem schon die Haare zu Berge stehen müssen, ich sag nur mal RollingShutter-Test oder Bufferclearing-Test.... , und da gibt's noch viel viel mehr. Unterhaltsam ja, aber viel mehr auch nicht...

Vielleicht bietet sich ja mal jemandem die Möglichkeit, das neue PL mit TC zu testen und zu berichten, vielleicht auch in einem eigenen Thread zu dem Objektiv.

 

lg

bearbeitet von ObjecTiv
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb SilkeMa:

F 12,6 ( F 13 ) ist nichts für mFT,  dass die Bilder nicht so wirklich scharf werden liegt einfach an der Physik.

( @ObjekTiv war schneller...)

Hmmmmnnnnnja - so sagt man und frau...

Aber zumindest beim Oly 12-45 sind die Grenzen aus Gummi - Physik-Voodoo oder so.
Natürlich sind die Bilder bei F13 (alle unten) bestimmt nicht so scharf wie mit größeren Öffnungen, aber für den Hausgebrauch
braucht man sich nicht verrücktmachen.

Aus einer diesjährigen Puppenerbe Knipsaktion von 80-120 Jährigen mit der 25,2er GH6,
Raw mit DXO, die Ausschnitte sind 100% bis auf das unterste.
Exifs fast alle noch drin, bis auf das unterste...

Grüsse
Frank

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von frank.ho
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb sardinien:

Hallo Jens,

meine Einschätzungen zu der Bildqualität nach einem kurzen Test:

ProRes HQ [5,7K] 422 5728 x 3024 (17:9) ist sichtbar besser als [5,8K] 420 5760 x 4320 (4:3).

Helicon direkt erzeugt etwas andere Ergebnisse, als der Umweg über TMPGEncWork7>TIFF 16 bit mit Farbprofil>Helicon.

Hallo Gerd,

ich habe jetzt noch einmal verglichen: ProRes 5.7k 422HQ 30fps gegen Mov 5.7k 420/10-L 30 fps - also das dickste Format (>1GB der Stackfilm) gegen das kleinste (130 MB der Film) bei gleicher Pixelzahl/fps. Nach der Umwandlung mittels ffmpeg (egal ob Version 4.3 oder 6.1 - kein altersabhängiger Unterschied) in TIFF16 (dann ~11.5 GB der Stack in beiden Fällen) sehe ich deutliche Unterschiede auf Pixellevel: Das TIFF aus dem Mov besteht aus quadratischen Gruppen von Pixeln - so Klötzchenartefakte, das TIFF aus dem ProRes sieht "echter" aus ohne für mich sichtbare Artefakte. Etwas weiter rausgezoomt ist das ProRes klar schärfer, die Wespenhaare sind klar sichtbar aber im Bild aus dem MOV fast weg.

Wenn dann jeweils alle 135 TIFFs mit helicon gestackt sind (B63 gewählt, vielleicht zu sehr gemittelt?), dann sehen die Bilder vergleichbar gut aus. Auf Pixelebene gibt es sichtbare Unterschiede, aber mal sieht das eine und mal das andere schärfer aus. Die Wespenhaare sind plötzlich aus dem Mov so gut wie aus dem ProRes.

Fazit für heute: Nach dem Stacking kann ich keinen Vorteil von ProRes sehen. Vor dem Stacken am Einzelbild aber sehr deutlich auf Pixelebene und im ganzen Bild. Für das bessere Gefühl würde ich dann mal das dickste Format wählen, rational sehe ich aber keine Notwendigkeit beim Stacking - sehr wohl aber für Einzelbilder!

Was beim Fazit noch zu bedenken wäre: ProRes geht nur mit der SSD-Platte an der Kamera - schon technisch nicht nur damit dann 2000 Stacks wo hin passen. Mov passt auch auf die SD-Karte in der Kamera und die muss dann nicht mal schnell sein dafür (v30).

Viele Grüße,

Jens

bearbeitet von jens_ac
Viele Grüße noch mal.
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Jens,

je nach Motiv und Objektiv können sich die Unterschiede zwischen den Modi erheblich unterscheiden. Bei meinem Test (grüne Buchshecke), welchen Modus ich für meine "echten" Videos künftig verwenden werde, konnte ich geringe Unterschiede wahrnehmen, auch bei single frame Betrachtung.

Heute habe ich erstmals einen Stacktest (hier genügten 5 Aufnahmen) mit Orchideen durchgeführt , und wahr erschrocken ob der großen Qualitätsunterschiede am fertigen Bild. Erst auf Grund des heutigen Ergebnisses habe ich mir noch einen C Speicher mit ProRes HQ SSD Fokusübergang angelegt. Für spontane Einsätze bleibe ich aus Bequemlichkeit bei der 5,8 K SDXC Variante.

Für RAW bzw. HiRes RAW Stacking käme vielleicht noch in Frage:

https://www.minaxsoft.com/products/gbracket/

von @Lufthummel. Welche Zeitunterschiede (>4 RAW per Sek.?) zwischen der internen Lösung und gbracket liegen kann ich nicht sagen bzw. ob diese Soft überhaupt mit der G9II zusammenarbeitet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb sardinien:

Erst auf Grund des heutigen Ergebnisses habe ich mir noch einen C Speicher mit ProRes HQ SSD Fokusübergang angelegt.

Hallo Gerd -

wie machst du das mit dem Fokusübergang - speicherst du einen bestimmten Entfernungsbereich in einem C-Modus ?

So weit bin ich noch nicht gekommen, aber jedesmal das Gefummel neu hat auch keinen Spaß gemacht, ist schon umständlich.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb sardinien:

der Entfernungsbereich kann nicht abgespeichert werden meines Wissens.

Bleiben denn die Werte erhalten wenn man die ganze aktuelle Einstellung in einen C-Speicher legt ?

Edit: Sieht lt BA S. 436 mau aus.

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!


Notnagel wäre tatsächlich der C-Speicher wenn er zu den Kameraeinstellungen auch die eingestellten Bereichswerte speichert.
Das nächste Missgeschick erwarte ich noch mit dem Oly 60mm. Ich schätze mal die G9 II wird nicht mit der manuellen Zwangschaltung auf 1:1 des 60mm umgehen können. 1:1 adee oder Zwischenringe, oder Raynox DCR drauf.  bearbeitet von Johnboy
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wofür ich einen Panasonic-Programierer gerne mit Kaffee versorgen würde: Dass das Video nur so lange aufgenommen wird, wie der Aufnahmeknopf gedrückt wird so wie bei Serienaufnahmen, denn das würde die Verwackelungen im Stackvideo vermeiden. Oder hat einer von euch eine Idee, wo man das einstellen kann? Man kann ja eigentlich alles anpassen bei der Kamera.

Wenn der Programierer schon mal dran ist, dann noch einen Kaffee für einstellbare Standardwerte für Endpunkt und Transisitiongeschwindigkeit: Dann könnte man direkt auf den Startpunkt fokussieren und loslegen mit dem Stack. Speed ist alles da draußen 🙂

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@jens_ac

Jens, heute einen Test [5,8K] 420 5760 x 4320 (4:3) durchgeführt (ist für mich auch relevant wegen der S5II mit f/5.6 210 mm Macro) mit Helicon:

1 x MOV Video direkt in Helicon

1 x Tiff 16 bit Extrahierung mit TMPGnc Work7

Ergebnis: Die Work7 Variante ist besser - Artefakte waren in beiden Varianten bei meinem Motiv kein Thema

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb jens_ac:

Wofür ich einen Panasonic-Programierer gerne mit Kaffee versorgen würde: Dass das Video nur so lange aufgenommen wird, wie der Aufnahmeknopf gedrückt wird so wie bei Serienaufnahmen,

PANA hat schon beim Postfokus nicht mitbekommen, dass diese Funktion eine highlight fürs Fokusstacking mit einfacher Bedienung war. Das gleiche gilt jetzt für den Fokusübergang, mit weniger einfacher Bedienung, dafür mit wesentlich besserer Qualität.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb sardinien:

PANA hat schon beim Postfokus nicht mitbekommen, dass diese Funktion eine highlight fürs Fokusstacking mit einfacher Bedienung war. Das gleiche gilt jetzt für den Fokusübergang, mit weniger einfacher Bedienung, dafür mit wesentlich besserer Qualität.

Also dem Typen bei Lumix_USA in der wöchentlichen Life-Sendung habe ich dazu vor dem Kamerakauf gefragt - da hatte ich den Tipp mit kleinerer Belichtungszeit her. Mittwoch müsste ich mal wegen des Knopfes fragen, vielleicht bringt das was. Oder gibt es auch einen Ansprechpartner für so etwas hier in Deutschland? 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...