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Hallo. Ich habe vor kurzem zum Geburtstag eine Olympus OM-D E-M1 Mark III (als Sammelgeschenk) überreicht bekommen.

Leider komme ich mit der Kamera bestens nicht „zu Rande“. Zumindest, was Fotoerstellung im RAW-Modus (hier im ORF-Mode) betrifft.

 

Mit Adobe Lightroom möchte ich nichts (mehr) zu tun haben, da ich „Mietprogramme“ ablehne, ebenso auch meine Fotos in irgendeiner Cloud zu hinterlegen. Grund dafür: Ich gehe mittlerweile auf die „70“ zu. Obendrein hatte ich Querelen mit der Firma Adobe, als mir mein PC mal „abrauchte“ und ich Lightroom meiner 6er Version von der Kauf-DVD neu aufsetzen wollte.

 

Ich war gestern (18.05.23) hier in Darmstadt auf dem Gelände des Eisenbahnmuseum Darmstadt unterwegs – natürlich fotografierenderweise.

 

Danach wollte ich dann die Fotoausbeute am PC mir zu Gemüte führen und ggf. nachbearbeiten. Ging aber nicht.

Betrachten – ja, aber bearbeiten – nein.

Im Kamerahandbuch nachgesehen, ob ich bei den Einstellungen etwas falsch gemacht haben könnte; negativ. Im Netz dann Hinweise auf den „Adobe-Konverter“ und auf das Olympus-eigene Wandlerprogramm gefunden

 

Also habe ich mir den Adobe-Konverter heruntergeladen und (eigentlich) installiert. Eines meiner neuesten Fotos damit konvertiert. Zumindest wollte ich das so. Ein RAW-Foto war jedoch nirgendwo zu finden. Und den Adobe-Konverter konnte ich auch nicht wieder starten; irgendwie keine entspr. Datei dafür auffindbar. Da ich jede Installation protokolliere (per Software), um evtl. später eine saubere De-Installation durchzuführen zu können, ergab bei einer Überprüfung, dass kein Adobe-Dateikonverter auf dem PC vorhanden ist. Irgendwie merkwürdig; nach dem ersten Programmaufruf ist es danach unauffindbar.

Also habe ich den Konverter von Olympus besorgt und hier installiert. Na toll, das Programm macht aus um 20 MB ORF-Fotos eine JPG-Datei mit um 3 MB Größe. Toll. Für Papierabzüge in 7 x 10 cm dürfte DAS gerade noch so reichen.

Meine Smartphone-Kamera macht da ja schon Fotos mit mehr Dateivolumen!

 

Gibt es irgendeine wirklich brauchbare Software, die Fotos im ORF-Format nach RAW transferiert? Es käme auch eine „Kaufsoftware“ hierfür in Frage.

Natürlich wäre auch eine Software OK, die nach Bearbeitung die ORF-Datei wieder als ORF-File speichert.

 

Da ich gerne auch mal Fotos mit 80x60cm an die Wand bringe, möchte ich nicht unbedingt den einfachsten Lösungsweg gehen – und die Kamera auf JPG-Dateien umstellen.

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vor 20 Minuten schrieb Foto-Robert-56:

Gibt es irgendeine wirklich brauchbare Software, die Fotos im ORF-Format nach RAW transferiert?

ORF ist RAW. Du meinst vermutlich DNG. Eine Dateiendung "RAW" gibt es nicht.  Evtl. ist das mit OM Workspace möglich. Ich benutze diese gruselige Software nur für die Firmwareupdates meiner OM-1.

vor 20 Minuten schrieb Foto-Robert-56:

Mit Adobe Lightroom möchte ich nichts (mehr) zu tun haben, da ich „Mietprogramme“ ablehne, ebenso auch meine Fotos in irgendeiner Cloud zu hinterlegen.

Diesen Unsinn bringt man anscheinend nicht aus den Köpfen. Das ist einfach nur falsch und niemand muss seine Bilder in der Cloud ablegen. Lightroom Classic funktioniert genau gleich wie die uralte Kaufversion.

Nebenbei geht es nicht um die OM-1 wie im Titel etwas irreführend erwähnt, sondern um die Olympus OM-D E-M1 Mark III

bearbeitet von WRDS
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vor 21 Minuten schrieb Foto-Robert-56:

Also habe ich den Konverter von Olympus besorgt und hier installiert. Na toll, das Programm macht aus um 20 MB ORF-Fotos eine JPG-Datei mit um 3 MB Größe. Toll. Für Papierabzüge in 7 x 10 cm dürfte DAS gerade noch so reichen.

Wenn ich dies lese, empfehle ich dir jpg zu Fotografieren. Oder dich mit der verwendeten Software auseinanderzusetzen. Natürlich kann OlyWorskspace maximal grosse jpg machen. Musst du nur so einstellen.

Übrigens sind Posts wie deiner mit sehr grosser Schrift schlecht lesbar.

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Ja, ich weiß; ORF ist ein RAW-Format; DNG ist ebenfalls ein RAW-Format. In meinem Text ist das wohl eher so ein "Freud'scher Tippfehler".

Und die Schriftgröße ist durch mein Textverarbeitungssystem entstanden; die schlechte lesbarkeit war KEINE Absicht.

Mit Adobe bin ich "durch", seit dem gezerre einer 6er Version auf Scheibe, wobei ich da damals das Programm auf einem neuen PC aufsetzen wollte. Ich weiß nicht, was sich da die Leute damals bei Adobe gedacht haben. Vielleicht massenhafte Vervielfältigung einer Einzellizenz auf hunderten von PC's? Wahrscheinlich kommt es nur 1mal in 1000 Jahren vor, dass ein PC von jetzt auf gleich in die ewigen Jagdgründe zieht.

Und Mietprogramme sind für mich immer noch so etwas wie eine "Goldene Gelddruckmaschine". Sehe ich nicht ein, schon gar nicht in meinem Alter. Und von / über Adobe bekam ich immer viel Werbung für Lightroom mit Cloudablage; dachte daher, es wäre fest verkoppelt. Als Ruheständler habe ich leider nicht mehr so den Geldbetrag zur monatlichen Verfügung wie das, was früher auf der jeweiligen Lohnabrechnung stand.

 

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vor 2 Stunden schrieb Foto-Robert-56:

Und Mietprogramme sind für mich immer noch so etwas wie eine "Goldene Gelddruckmaschine". Sehe ich nicht ein, schon gar nicht in meinem Alter.

Ich kenne einen 91 jährigen begeisterten Adobe Lightroom Benutzer.

Das Abo kostet um 12 Euro im Monat. Seit der steinalten Version 6 ist viel gegangen. 

Evtl. Ist https://affinity.serif.com/de/     für dich die bessere Wahl. Es gibt eine kostenlose Testversion.

bearbeitet von WRDS
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vor einer Stunde schrieb Foto-Robert-56:

Als Ruheständler habe ich leider nicht mehr so den Geldbetrag zur monatlichen Verfügung wie das, was früher auf der jeweiligen Lohnabrechnung stand.

Dann nimm RawTherapee zum Entwickeln der ORF-Dateien und schiebe zum Ausfeilen der Bilder, falls nötig, diese in GIMP. Eine ideale Kombi und kostenlos.

bearbeitet von RoDo
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Also, du kannst immer noch mit der 6.14 arbeiten und man bekommt sogar das KArtenmodul wieder ins laufen (ist allerdings etwas aufwendig). Und wenn man die Lizenznummer hat und die letze Installationsdatei (legt man sinnvollerweise in seinen Backup), dann kann man das völlig problemlos installieren, hat man ein upgrade von LR 5 gemacht, dann benötigt man auch diese Lizenznummer. Beide sind problemlos im eigenen Adobekonto zu finden.

Hat man keine Installationsdatei mehr, dann kann man die durchaus von Adobe über den Chat im Adobekonto als Download Link bekommen.

Du must den DNG Konverter installieren, über diesen erstellst du dann ein DNG File (Einstellung auf Kompatibilität für LR 6). Diese DNG importierst du wie gehabt in dein LR 6.

Zum Abo man bekommt es immer mal wieder um die 80€ -90€ im Jahr als Prepaid. Und das ist dann LR Classic

Und wenn ich sehe wa gerade in der letzten Zeit für Upgrades   (KI Entrauschung, intelligente Masken..) kamen, dann hat das nichts mit Goldgrube zu tun, sondern ist mit sehr deutlichem Mehrwehrt gegenüber der Uraltkiste LR6 verbunden. Und als Beifang bekommst du noch Photoshop.

Workspace ist extrem langsam, es ist keine vernünftige Datensicherung der Entwicklungsdaten möglich. Je nach Kamera hast du KI Entrasuchung.

Rawtherapie ist was für Fummler und leute mit sehr tiefen Kenntnissen von Bildbearbeitung und hat keine Bildverwaltung. KI Entrauschung gibt es auch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Rawtherapie ist was für Fummler und leute mit sehr tiefen Kenntnissen von Bildbearbeitung und hat keine Bildverwaltung.

So ist es. Ich habe das mal testhalber installiert und dann daraufhin verzichtet, diese Software anderen Leuten zu empfehlen. 

bearbeitet von WRDS
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vor 4 Stunden schrieb Foto-Robert-56:

Also habe ich den Konverter von Olympus besorgt und hier installiert. Na toll, das Programm macht aus um 20 MB ORF-Fotos eine JPG-Datei mit um 3 MB Größe. Toll. Für Papierabzüge in 7 x 10 cm dürfte DAS gerade noch so reichen.

Also pauschal halte ich diese Aussage für falsch.

vor 4 Stunden schrieb Foto-Robert-56:

Natürlich wäre auch eine Software OK, die nach Bearbeitung die ORF-Datei wieder als ORF-File speichert.

Die es nicht geben wird, weil eine RAW Datei unveränderbar ist.

vor 4 Stunden schrieb Foto-Robert-56:

Gibt es irgendeine wirklich brauchbare Software,

Davon gibt es viele. Der Hacken - man muss sich mit den Programmen auch beschäftigen und und nicht nach 10 Minuten als "Unbrauchbar" abtun.

DxO, Adobe PhotoShop Elements,, Capture One..... und noch etliche andere. Alle haben ihre Vor und Nachteile. Der User hinter der Tastatur entscheidet was ihn besser passt und worauf er Wert liegt.

vor 4 Stunden schrieb Foto-Robert-56:

Da ich gerne auch mal Fotos mit 80x60cm an die Wand bringe,

Um in gleichen Still ,wie Du OM Workspace abgetan hast, musste man hier schreiben - Du möchtest auf einem 20MP Sensor 80x60cm Abzüge machen? Echt jetzt?

 

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vor 1 Stunde schrieb kdww:

Rawtherapie ist was für Fummler und leute mit sehr tiefen Kenntnissen von Bildbearbeitung und hat keine Bildverwaltung

RT ist ein tolles Piano, auf dem man wunderbar spielen kann. Man muss halt nur üben. Kommt sicherlich aus der wissenschaftlichen Bildverarbeitung.

Bildverwaltung brauche ich nicht.

vor 1 Stunde schrieb kdww:

KI Entrauschung gibt es auch nicht.

Hat aber bei den Wavelets eine sehr gute und skalierbare Entrauschung.

Womit ich nun absolut nicht klarkomme ist Darktable.

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RT ist eines der umfangreichsten Programme, die man kostenfrei bekommen kann. Von den Möglichkeiten, die RT bietet, kann man in LR oder PS nur träumen. Das ist schon beinah zu viel. In RT ist im Gegensatz zu LR sehr viel "offen" = unvorbereitet und man sieht Änderungen, vor allem die Feinheiten erst zum Abschluß, wenn das Endresultat fertiggestellt wird. Es benötigt nach meinem Gefühl etwas mehr Zeit, bzw. mehr "Hubraum im Rechner", trotzdem ist es immer noch schneller als Workspace.

Man muss sich ausgiebig damit befassen, um es voll zu nutzen. Ich nutze es nur für IR, weil man damit unzählige Dinge anstellen kann, vor allem Profile erstellen und Farben feinjustieren ist damit viel individueller möglich. An den Fehlerkorrektur-Optionen beisse ich mir immer noch die Zähne aus, dafür habe ich leider keine Geduld, aber da ist viel mehr machbar als mit den üblichen Verdächtigen. Mit ORF kommt RT problemlos klar.

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vor 33 Minuten schrieb rostafrei:

und man sieht Änderungen, vor allem die Feinheiten erst zum Abschluß, wenn das Endresultat fertiggestellt wird.

Hast Du Dich verschrieben oder habe ich es falsch verstanden?
Wenn ich eben Feinheiten erst zum Schluss sehe, wäre das für mich ein absolutes NoGo. Man will doch Änderungen sofort sehen und nicht "irgendwann" später.

 

Aber auch hier gilt - egal ob sehr teure Software oder OpenSource Projekt - Man muss sich damit befassen und es kann dauern.
Ich behaupte mal, dass jemand der sich nicht unbedingt sehr lange und viel mit einem Programm befassen will, besser bei kommerzieller Software aufgehoben ist aber.... jeder wie er mag. Bei Kommerzieller Software ist der Nutzerkreis größer und damit auch mehr Erfahrungen und Informationen im WEB auf die man als Einsteiger zugreifen kann.

vor 39 Minuten schrieb rostafrei:

trotzdem ist es immer noch schneller als Workspace.

Schneller als eine Herstellersoftware zu sein ist glaube ich auch keine so große Kunst :D Der Aspekt spielt meiner Meinung nach aber erst dann eine Rolle wenn ich sehr viele Fotos habe die bearbeitet werden sollen.

 

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Keine Ahnung, weshalb man sich einer der besten Software für RAW-Bearbeitung, Lightroom, so verschließt und es immer noch nicht versteht, dass es keinerlei Cloudzwang gibt. Über die Vorzüge gerade der aktuellen Version haben schon viele geschrieben und der Wechsel von Lightroom 6 zur aktuellen Version wäre der einfachste.

Aber sei‘s drum. OM Workspace und RAW Therapee gefallen mir bzgl. Bedienung nicht, RAW Therapee ist relativ komplex und wenig durchschaubar.

Von den kommerziellen Produkten würde ich DxO Photolab 6 empfehlen. Zeichnet sich durch seine Objektivprofile und gute Entrauschung aus. Für letztere benötigt man allerdings auch relativ moderne PC Hardware.

Letztlich sind die Kosten für Software, die auf Abomodellen beruhen und solche, die auf kostenpflichtigen Updates basieren nicht sehr unterschiedlich, wenn man bei den aktuellen Versionen bleiben will. Dies hat sich wegen guter Weiterentwicklung in den letzten Jahren gelohnt. Softwareentwicklung macht niemand für lau, insofern muss jeder Softwarehersteller für regelmäßige Einnahmen sorgen, sonst kann das Fortbestehen des Produktes nicht gewährleistet werden. Dafür gab es schon einige Beispiele. Kein Hersteller betreibt Bugfixing und Unterstützung aktueller Betriebssysteme auf alten Softwareversionen. Daher ist für mich der RAW Editor beim Fotohobby für mich die wichtigste „Dauerinvestition“. Ich würde eher auf den Kauf weiterer Fotoausrüstung verzichten, als bei den Kosten für den RAW Editor einzusparen.

RAW Editoren sind Produkte, an die man sich länger bindet. Die Bearbeitungsalgorithmen sind proprietär und die Bearbeitungen gehen bei einem Wechsel verloren, d.h. man muss seine Entwicklungen letztlich in gerenderte Bildformate (JPEG, TIFF) sichern.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

RAW Editoren sind Produkte, an die man sich länger bindet. Die Bearbeitungsalgorithmen sind proprietär und die Bearbeitungen gehen bei einem Wechsel verloren, d.h. man muss seine Entwicklungen letztlich in gerenderte Bildformate (JPEG, TIFF) sichern.

RAW-Editoren der Open-Source Gemeinde sind quelloffen ohne proprietäre Geheimnisse. Im RT-Umfeld stößt man auf jede Menge Veröffentlichungen, die Basis für die Programmierung waren bzw. sind. Auch die Programmierer kommerzieller Systeme werden sich u. a. dieser Quellen bedienen, sie aber vielleicht besser verpacken.

Die Kompatibilität mit alten Datenquellen ist bei Open-Source Systemen u. U. besser. So kann LibreOffice weitaus mehr Dateien alter und längst verschwundener Programme öffnen als der Platzhirsch Word von MS. Man muss den Nerds dankbar sein, die sich um die Pflege dieser Programmteile kümmern.

Im professionellen Bereich gibt es einen Aspekt: Fehlerbehebung. Wer z. T. hohe periodische Wartungs- und/oder Lizenzgebühren zahlt, hat meist einen verbesserten Hotline-Service und kann bei massiven Problemen auf baldige Behebung drängen, bis zur Androhung der Unterbrechung der periodischen Zahlungen. Im Beruf mehrfach erfolgreich durchgezogen. Einzelkunden haben da kaum Rechte, vieles wird als Customer Griping weggesteckt. Aber die Entwickler von RT und GIMP lassen auch Fehlermeldungen zu und kümmern sich, wenn auch eine Antwort dauern kann.

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Hallo, so Lightroom heruntergeladen und installiert.

Soooweit sooooo gut.

1.) Lightroom will partout & unbedingt Fotos von mir in die Cloud verfrachten. Jedes angeklickte Foto soll dahin. Abbruch solchen Status auf'm Moni geht nur per Resetknopf.

2.) Kann ich die Arbeitsfläche von Lightroom irgendiwe ändern? Farbe Schwarz und diverse Graustufen ................. wo ist meine Taschenlampe und mein Blindenhund???

 

 

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Nimm Lightroom Classic und nicht Lightroom.

Lightroom ist Cloudbasiert

Lightroom Classic läuft normal lokal. Das nutzen hier viele. 

bearbeitet von WRDS
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vor 22 Minuten schrieb Foto-Robert-56:

Hallo, so Lightroom heruntergeladen und installiert.

Soooweit sooooo gut.

1.) Lightroom will partout & unbedingt Fotos von mir in die Cloud verfrachten. Jedes angeklickte Foto soll dahin. Abbruch solchen Status auf'm Moni geht nur per Resetknopf.

2.) Kann ich die Arbeitsfläche von Lightroom irgendiwe ändern? Farbe Schwarz und diverse Graustufen ................. wo ist meine Taschenlampe und mein Blindenhund???

 

 

Lightroom Classic (Nachfolger von Lightroom 6) verbindet sich gar nicht mit der Adobe Cloud und bei Lightroom kannst Du das abschalten. Du solltest aber von vornherein Lightroom Classic verwenden. Also erstmal schauen, was Du überhaupt installiert hast.

Lightroom mit Cloudanbindung macht für diejenigen viel Sinn, die auf mehreren Geräten (z.B. auch Mobilgeräten) arbeiten wollen. Deswegen „tickt“ diese Spielart von Lightroom anders, aber wie gesagt auch hier kein Cloudzwang.

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vor 36 Minuten schrieb Foto-Robert-56:

Hallo, so Lightroom heruntergeladen und installiert.

Eigentlich steht ja schon oben welches Programm für dich wohl mehr Sinn macht. Um das Abo und den Account zu überprüfen, verbindet sich die Adobe Cloud App mit dem Server. Die bringt auch alle Updates, also nicht abschiessen, auch wenn da „Cloud“ drin steht.

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vor 2 Stunden schrieb RoDo:

Aber die Entwickler von RT und GIMP lassen auch Fehlermeldungen zu und kümmern sich, wenn auch eine Antwort dauern kann.

Das OpenSource richtig und wichtig ist braucht man sich nicht unterhalten.

Der Punkt ist aus "08/15 User Sicht" - was mache ich wenn ich ein Problem habe. oder einfach etwas nicht hinbekomme. Bei Open Source ist die Chance nicht gerade klein, dass es in ersten Stepp heißt "RTFM". Damit ist gleich u.U der nächste Punkt verbunden - nicht jeder ist Englischen mächtig.
Dann kommen viele andere Aspekte die hier nicht weiter diskutiert werden sollen/ müssen.

Nur, weil ich oder andere hier eher kommerzielle Software vorziehen, heißt überhaupt nicht, dass Open Source unwichtig oder gar schlecht ist. . Ganz im Gegenteil. 
Gäbe es "simple und gangbare" Wege in Programme wie DT oder RT oder..... andere also kommerzielle Programme einzubinden (welche auch immer der User unbedingt haben will) käme da der eine oder andere vielleicht auch auf den Geschmack um es etwas genauer auszuprobieren.

 

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Ohh Mann, watt für'n Aufriss!

Lightroom und Photoshop haben sich ungefragt im Laufwerk "C" eingenistet; da sollte sich eigentlich nur das BS befinden.

Eine Versionsnummer kann ich nirgends finden. Einzig in der passenden Explorerliste findet sich der Eintrag "Lightroom CC".

Anbei hier 2 Screenshots. Ich arbeite hier mit 2 28-Zoll-Monitore, einer davon ist da nur ein wenig im Screenshot zu sehen.

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Du werkelst nach wie vor mit Lightroom und nicht mit Lightroom Classic rum.

Unter Windows ist es Standard, dass Betriebsystem und Programme auf einem Laufwerk (i.d.R. C:) sind. Davon auf anderen Laufwerken zu trennen sind persönliche Dinge wie Dokumente, Bilder und eben auch Lightroom Kataloge.

Lightroom Classic wird am besten über Adobe Creative Cloud installiert und aktualisiert. Das hat nichts mit Cloudspeicherung von Bildern zu tun, sondern ist ein Programm, das die Serviceleistungen, welche Du von Adobe mit Deinem Abo erhältst, übersichtlich darstellt, darunter auch Deine Programme. Adobe Creative Cloud benachrichtigt, wenn Updates oder neue Versionen vorliegen. Adobe Creative Cloud zeigt Dir auch die verfügbaren Programmversionen an (aktuell ist Lightroom Classic 12.3).

Ist alles kein großer „Aufriss“ sondern im Grunde ziemlich einfach. Tausende Anwender kommen damit gut zurecht. Adobe Creative Cloud herunterladen und installieren, mit Adobe ID anmelden und Du siehst die Liste der für Dich verfügbaren Programme. Darauf klicken ein Programm wird installiert. Fertig. Es wird auch eine Verknüpfung auf dem Desktop erstellt.

bearbeitet von tgutgu
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@Foto-Robert-56

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Eigentlich ist das auch sonnenklar beschriftet.

Creative Cloud Deskop ist unten rechts verfügbar:

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bearbeitet von WRDS
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