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Hier mal Nordlichter mit einem MFT Sensor (OM1), entrauscht mit einer externen Software. Generell ist, wenn man mit RAW Dateien arbeitet, Rauschen bei MFT und APSC (und natürlich auch Vollformat) Sensoren eigentlich so gut wie kein Thema mehr. Die neue Entrauschungsfunktion von Lightroom zB. liefert ganz hervorragende Ergebnisse. Ps - Das soll keine Empfehlung für MFT sein sondern nur aufzeigen was theoretisch möglich ist wenn man sich mit dem Thema Bildbearbeitung beschäftigt. Gruß Murat
 

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bearbeitet von Spanksen
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vor 20 Stunden schrieb WRDS:

Es gibt eine ganze Menge Leute, die sehr zufrieden sind mit den vergleichsweise günstigen Tamron und Sigma Objektiven für E-Mount. Dass man überall nur das bekommt, was man bezahlt ist klar.

Ja nu... es gibt auch eine Menge Leute, die mit APS-C zufrieden sind, ich zum Beispiel.

Aber zurück zum Thema, ich finde, die Diskussion ist wieder arg ausgeufert und wenig hilfreich für die Fragestellerin, die sich überhaupt erst neu orientiert. Gut wäre sich heranzutasten, welche Objektive, Brennweiten sinnvoll wären und was die TO bereit ist, auszugeben und auch herumzuschleppen.

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vor 1 Minute schrieb pzinken:

ich finde, die Diskussion ist wieder arg ausgeufert und wenig hilfreich für die Fragestellerin,

Mag sein aber das ist auch kein Wunder, wenn sich die Threadstarterin nicht mehr meldet.

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Ich sehe eigentlich keinen Hickhack hier und es ist logisch, dass verschiedene Leute, die unterschiedliche Erfahrungen haben, zu unterschiedlichen Empfehlungen kommen.

Die Eröffnerin des Thread schließt Cropsensoren nicht aus und hat offenbar kleine Hände.

Insofern sehe ich überhaupt keinen Grund, ein mFT System aus den Überlegungen von vornherein auszuschließen. mFT rauscht auch nicht mehr von vornherein wie Hulle.

Jedenfalls ist es nicht ausgemacht, dass ein Neuling gleich mit einer Vollformatausrüstung loslegen muss und diese Systeme im Vordergrund stehen müssen.

Vollformat ist im Mittel relativ groß und schwer, und auch teurer. Wenn Vollformat kleiner und preiswerter sein soll, muss ich auf die f4 Objektivreihen setzen, welche jedoch gegenüber f2.8 Objektiven nur noch eine Blendenstufe Unterschied mitbringen.

Ich würde bei Systemen mit Cropsensoren allerdings eher darauf achten, dass sie von einem Hersteller stammen, bei denen dieses Sensorformat auch umfänglich ausbaufähig ist und nicht nur in der zweiten Reihe mitläuft. Aus diesem Grunde würde ich als Systeme mit Cropsensoren nur Fuji (APS-C) und mFT (OMDS) empfehlen, da ich hier auch mein System mit Top-Objektiven ausbauen kann. Bei den APS-C Linien von Canon, Nikon und Sony muss ich ggf. auf für KB gerechnete Objektive ausweichen, was die üblichen Bildwinkelbereiche verschiebt und generell höhere Investitionen bedeutet.

Ich würde daher vor allem die Frage, wie kompakt soll es werden und wie ist das Budget auch längerfristig begrenzt in der Vordergrund stellen. Technisch hervorragende Bilder lassen sich mit allen Systemen und Sensorgrößen ab mFT machen, für mich wäre daher die Bildqualität nicht das primäre Kriterium.

Für mFT gibt es z.B. sehr kleine gute f1.8 Festbrennweiten, welche ich auch mal in der Hosentasche mitnehmen kann, für den Fall, dass ein Zoom zu lichtschwach ist. In meiner Reiseausrüstung ist neben meinem universell nutzbaren, qualitativ hervorragenden OMDS 4/12-100mm oft auch das kleine O 2.8/60mm Makro dabei, welches einem meist relativ großen 2.8/100mm oder 2.8/120mm KB-Makro funktional entsprechen würde.

MMn. fotografiert es sich mit relativ kleiner und leichter Ausrüstung unbeschwerter.

Daher müssen vor einer Systementscheidung letztlich gewisse Grundüberlegungen stattfinden (Kompaktheit, was will ich fotografieren, wie will ich mich weiterentwickeln, welche längerfristige Perspektive sehe ich in dem Hobby).

Die Beispiele von Murat zeigen eindrücklich, dass man nicht von vornherein etwas ausschließen muss.

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Man kann mit KB, APS-C oder mFT bei den genannten Forderungen glücklich werden.

Bei Sony KB wäre mein Wahl: A7III mit 24-105/f4 (Landschaft, blaue Stunde) ergänzt um 20/1.8 (Nordlicht und UWW für Landschaft) und 85/1.8 (Portrait).

Sony APS-C mit a6400 und 18-135 als Standardzoom, dazu das 11/1.8 als lichtstarkes UWW und Sigma 56/1.4 für Portrait.

Die Wahl für mFT könnte sein: OM-1 mit Oly 12-40/2.8, als UWW das Laowa 7.5/2 uns für Portrait das 45/1.2, 75/1.8 oder, falls weniger Freistellung reicht, das extrem kompakte 45/1.8.

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vor 28 Minuten schrieb WRDS:

Gemäss welchem Test?

Habe ich mal in einem Youtube Reviews mitbekommen und auch schon das ein oder andere mal gelesen. Beispiel:

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Sony_FE_20-70_mm_F4_G_im_Test/13465.aspx

Zitat:

Bokeh und Gegenlichtverhalten sind in der Praxis gut, wenn auch nicht perfekt. Nicht zuletzt dank der elektronischen Korrektur sind die optischen Fehler gering, jedoch zeigt das FE 20-70 mm F4 G deutliche Schwächen bei der Randauflösung... Ein Kracher ist das Sony FE 20-70 mm F4 G aber auch an 24 Megapixeln nicht, vor allem, wenn man den Preis von 1.600 Euro berücksichtigt.

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Hallo,

je mehr Weitwinkel und Zoom, desto problematischer werden die Randbereiche, Physik ist manchmal einfach blöde unerbittlich.

Laut https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Sony_FE_20-70_mm_F4_G_im_Test/13465.aspx?page=2  würde ich es an der A7 III einsetzen. Zumal man bei auflösungkritischen Bildern ja meistens abblenden kann.  Aber das ist meine persönliche Meinung, weil ich die 20mm sehr gerne einsetze und am 24-70 oder 24-105 vermissen würde und deshalb den Aufpreis auch schlucken würde.

Das Video hilft zu entscheiden, ob das Objektiv zu einem passt oder eine andere Kombo besser ist:

 

bearbeitet von haru
Nachtrag Link Video zum Sony 20-70/F4
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Dann hau ich zur kompletten Verwirrung noch mal einen raus: https://lichterderwelt.de/warum-deine-kamera-egal-ist/

Also einfach die Kamera kaufen, die einem am sympathischsten ist, die am besten in der Hand liegt/zu bedienen ist, und dann damit anfangen zu fotografieren und Erfahrungen zu sammeln.

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