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Hallo Forum,

nach vielen Jahren knipsen mit Smartphone und mit Kleinkameras im 300-Euro-Bereich möchte ich mir nun etwas besseres zulegen.

Ich mache meistens SchnappschĂŒsse wenn ich unterwegs bin, fahre also nicht an Orte um dort gezielt Fotos zu machen. Und ich mache Serienbilder die ich in einer eigenen selbstprogrammierten Bildverarbeitung behandele.

Hier deshalb die Eckdaten, was ich suche:

* Preis inkl. Objektiv <= 1400 EUR
* Eine spiegellose Kamera mit vernĂŒnftigem Sensor
* Nicht allzugroß und schwer.
* Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drĂŒckt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.
* Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet fĂŒr Sonnenuntergang und nachts.
* Wechselbare Objekte.
* Bildstabilisator
* Filmt mit Ton Full-HD 60 Hz
* Zumindest etwas robust und spritzwassergeschĂŒtzt, ich bin ein wenig padellig
* Wenn's geht: Integrierter Blitz

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrĂ¶ĂŸern kann.

Welche Kamera/Objektiv-Kombi wĂŒrdet ihr mir empfehlen? Es muss ĂŒbrigens nicht das allerneueste Modell sein, habe da keine ProfiallĂŒren.

Danke Euch und viele GrĂŒĂŸe,

Sven

bearbeitet von XveN
Verfeinert
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vor 34 Minuten schrieb XveN:

mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrĂ¶ĂŸern kann.

Na das schrĂ€nkt ja bei den Objektiven ziemlich ein. Da bleibt praktisch nur das Zhongyi Optical Mitakon 85mm f2.8 1-5X. Und das gib es fĂŒr verschieden Bajonette von Canon, Nikon, Sony, Pentax, Fuji und MFT.

Grusz Horst

bearbeitet von CEHorst
ErgÀnzung
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vor 38 Minuten schrieb XveN:

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrĂ¶ĂŸern kann.

Meinst du mit „vergrĂ¶ĂŸern“ tatsĂ€chlich einen VergrĂ¶ĂŸerungsfaktor fĂŒr Aufnahmen kleiner Motive oder eigentlich einen 5-10 fachen Zoombereich?

FĂŒr Ersteres stellt der Abbildungsmaßstab alleine beim Vergleich verschiedener Kameras lediglich einen mittelprĂ€chtig geeigneten Parameter zur Beurteilung der „Makro-FĂ€higkeit“ dar.

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Hallo flyingrooster,

Wenn ich irgendwo in der Landschaft stehe, möchte ich z.B. den Berggipfel oder spĂ€ter irgendwann vielleicht mal das Zebra so groß wie möglich ins Bild holen.

Sowas wie Makrofotografie mache ich eigentlich nicht.

Sorry fĂŒr die unscharfe Beschreibung, dabei hab ich schon soviel kreuz und quer gelesen 😉

Viele GrĂŒĂŸe,

Sven
 

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Was waren denn die Brennweiten, die du bisher benutzt hast und wofĂŒr? Dein Beispiel wĂŒrde fĂŒr ein Teleobjektiv irgendwo zwischen 100/200mm bis 600/800mm Brennweite sprechen (gerechnet auf ein Kleibildformat Sensor). Ich bin nicht sicher, ob du das wirklich willst, basierend auf deine anderen Usecases.

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vor einer Stunde schrieb XveN:

Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet fĂŒr Sonnenuntergang und nachts.

Bei den Anforderungen wĂŒrde ich dir ein Smartphone empfehlen. Ganz ehrlich.

Wenn du dich nicht mit den Grundlagen der Fotografie beschÀftigen willst, dann ist das meiner Meinung nach hinausgeschmissenes Geld.  Aber vielleicht sehen andere das ja anders.

bearbeitet von Gast
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Hallo,

also bisher hatte ich Kameras wie die eine Panasonic Lumix DMC-TZ, Fuji Real 3D und Olympus uTough 8010. Mit separaten Objektiven habe ich bisher noch nicht Kontakt, kenne aber die gröbsten Grundlagen durch mein Anlesen.

Ich möchte eine Kamera, die fĂŒr mich einen einfachen Einstieg bietet und schonmal so loslegen kann, dann aber mich weiter reinfuchse und weiter reinwachse. Mein Ziel ist es, das weiter auzubauen. Und da möchte ich jetzt gleich was solides - dieses hier mal eine kleine Knipse fĂŒr 400 EUR, da mal fĂŒr 500 bin ich leid - das soll jetzt nachhaltig werden. Deshalb habe ich mir da auch einen kleinen Anforderungskatalog erstellt, s.o.

Viele GrĂŒĂŸe,

Sven 

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Na,ja deine Anforderungen sind mehr als nur schwammig.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Eine spiegellose Kamera mit vernĂŒnftigem Sensor

Was ist ein "vernĂŒnftiger Sensor"? Da gehen die Meinungen auseinander. Dem einen reicht ein relativ kleiner 1 Zoll Sensor, dem anderen ein four Thirds Sensor oder APS-C und andere wollen unbedingt Vollformat.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Nicht allzugroß und schwer.

In Gramm ausgedrĂŒckt? Ansonsten ist das ein relativer Begriff.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drĂŒckt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.

Da habe ich jetzt den Überblick auch nicht. Einige neuere Sonys können das.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet fĂŒr Sonnenuntergang und nachts.

Motivprogramme gibt es. Wer aber die Sorglosautomatik eines Smartphones erwartet ist bei einer Kamera falsch. Ich wĂŒrde in RAW fotografieren und die dann bearbeiten.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Wechselbare Objekte.

Du meinst Objektive nehme ich an.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

* Bildstabilisator

Im Body oder in den Objektiven? Im Body schrÀnkt das die Auswahl schon sehr ein bei deiner Preisvorgabe.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Zumindest etwas robust und spritzwassergeschĂŒtzt, ich bin ein wenig padellig

Da muss ich dann sagen: Wird schwierig fĂŒr 1400 Euro inkl. Objektiv.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Wenn's geht: Integrierter Blitz

Bei den hochwertigeren Kameras ist der nicht mehr eingebaut. Ist meistens auch unbrauchbar meiner Meinung nach.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrĂ¶ĂŸern kann.

Wir reden von Brennweiten und die sind abhÀngig vom Objektiv.  5-10 fach vergrössern sagt mir nichts.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Welche Kamera/Objektiv-Kombi wĂŒrdet ihr mir empfehlen? Es muss ĂŒbrigens nicht das allerneueste Modell sein, habe da keine ProfiallĂŒren.

Mir fĂ€llt nichts ein was alle diese Anforderungen erfĂŒllt.

Bei Fuji musst du mit Bildstabi und spritzwassergeschĂŒtzt mindestens eine X-T4 kaufen. Die ĂŒbersteigt dein Budget schon ohne Objektiv. FĂŒr die Alpha 6600 von Sony gilt dasselbe. Blitz haben beide keinen eingebaut.

 

 

bearbeitet von Gast
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Einige Olympus Modelle sollten nach allgemeinem VerstĂ€ndnis viele der gefragten Eigenschaften abdecken. Intervallaufnahmen sind jedoch hĂ€ufig mit einer max. Anzahl begrenzt (bei Oly glaub ich 999), integrierten Blitz gibt's keinen und wie es mit dem Laden wĂ€hrend der Verwendung bei den verschiedenen Modellen aussieht, bin ich ĂŒberfragt. Vielleicht auch einige Panasonics. Mal so als erste grobe Orientierung wĂŒrde ich mich in dieser Richtung umsehen und im Detail schlauer machen.

Externe Intervalometer gibt's zur Not ĂŒbrigens fĂŒr viele Kameras, falls es bei einem ansonsten sehr interessanten Modell an der Intervallfunktion scheitern sollte. Kostet aber natĂŒrlich extra und ist ein zusĂ€tzliches (kleines) GerĂ€t.

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

integrierten Blitz gibt's keinen

Es gibt einen integrierten Blitz bei den E-M10 Modellen.

Bei der E-M1 II und der E-M5 III (und vielleicht frĂŒheren) ist ein lustiger Miniblitz FL-LM3 im Preis enthalten, welcher die Nachteile von eingebautem und externen GerĂ€t vereint. Er ist um keinen Deut stĂ€rker als ein eingebauter, wird vom Kameraakku ĂŒber einen zusĂ€tzlichen Kontakt versorgt. Aber er ist abnehmbar und sehr klein und damit prĂ€destiniert, verloren zu gehen. Ich hĂ€tte ihn nicht gebraucht, weil ich einen "richtigen" Blitz habe, aber er funktioniert nur an Kameras, welche ihm ĂŒber den Blitzschuh versorgen und das sind genau die, denen er ohnehin beiliegt. Aber: Er ist dreh- und neigbar, das können eingebaute Blitzer nicht. Ab der E-M1 III ist er nicht mehr dabei, aber da sind wir ohne Wenn und Aber in der Profiklasse.

Pen Kameras sind unter meinem Radar, dazu weiß ich nichts.

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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Externe Intervalometer gibt's zur Not ĂŒbrigens fĂŒr viele Kameras, falls es bei einem ansonsten sehr interessanten Modell an der Intervallfunktion scheitern sollte. Kostet aber natĂŒrlich extra und ist ein zusĂ€tzliches (kleines) GerĂ€t.

Ich habe fĂŒr die Rollei V2 24 Euro bezahlt. Der Preis gilt noch. Die kann laut Beschreibung:

Zitat

🔾 Fernauslöser fĂŒr DSLM- und DSLR-Kameras
🔾 Gut ablesbares OLED-Display mit Beleuchtung
🔾 Programmierung von Startzeit, Belichtungsdauer, Intervallabstand und Anzahl der Bilder
🔾 Belichtungskontrolle zusĂ€tzlich mit Signalton
🔾 Manuelle Langzeitbelichtung mit Zeitanzeige
🌳 FĂŒr jedes bestellte Produkt pflanzen wir einen Baum

Ich werde mal anfragen wo mein Baum steht.

Das Ding hat die Form eines Kabelauslösers mit einem kleinen Display am Griff. GerĂ€te welche ĂŒber Funk auslösen, kosten einiges mehr.

Was natĂŒrlich neben einigen Euro und einigen Gramm nicht zu ĂŒbersehen ist, sind einige Volt. Das Ding braucht Batterien und die sind immer eine potentielle Fehlerquelle. Sie können leer sein, wenn sie gebraucht werden. Sie können auslaufen und den Intervallauslöser ruinieren.

Das alles hat man natĂŒrlich bei einer eingebauten Intervallfunktion nicht. Wo die eingebaut ist und wo nicht, das ist leider mĂŒhsame Recherche in den technischen Daten der einzelnen Kameramodelle.

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vor 49 Minuten schrieb tengris:

Es gibt einen integrierten Blitz bei den E-M10 Modellen.

Stimmt, die E-M10 habe ich jedoch wegen des höher gewichteten Soll-Kriteriums „Spritzwasserschutz“ in Ermangelung dessen weggelassen. Bin mir aber nun gar nicht so sicher ob dieser bei allen E-M10 Modellen eingespart/reduziert wurde.Â đŸ€”

Den winzigen, schwenkbaren und ohne externe Energieversorgung auskommenden FL-ML3 finde ich eigentlich genial, auch wenn er natĂŒrlich nicht fĂŒr alle Einsatzbereiche das Mittel der Wahl darstellt.

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vor 54 Minuten schrieb flyingrooster:

Bin mir aber nun gar nicht so sicher ob dieser bei allen E-M10 Modellen eingespart/reduziert wurde.Â đŸ€”

Bis zur E-M10 IV gibt es laut ĂŒbereinstimmenden Information mehrerer Testseiten keinen Spritzwasserschutz, auch wenn Calumet das mit seinem Youtube Video "Olympus OM-D E-M10 Mk IV - die wetterfeste Immer-dabei-Kamera" suggeriert. Wenn das ein hartes Ausschlusskriterium ist, dann ist die E-M10 Reihe draußen.

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Ich wĂŒrde sagen die Panasonic G91 erfĂŒllt alle Kriterien.

Sie hat eine Intervallfunktion bei der man den Start, Intervall in Sekunden von 1 bis beliebig und Anzahl der Aufnahmen wĂ€hlen kann. Sie ist SpritzwassergeschĂŒtzt, kann ĂŒber USB fĂŒr Dauerbetrieb mit Strom versorgt werden, hat eine hervorragend Bildstabilisierung, sehr gute Video-Funktionen, einen Blitz, internen oder externen Ton und noch etliches mehr.

https://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DC-G91.aspx

Es gibt zwei unterschiedlich große (und teure) 12-60mm Objektive die auch SpritzwassergeschĂŒtzt sind und massenhaft andere Objektive nach Bedarf.

Etwas grĂ¶ĂŸer und noch mal eine ganze Klasse besser, robuster und leistungsfĂ€higer ist die Panasonic G9. Zusammen mit dem grĂ¶ĂŸeren 12-60mm Objektiv liegt sie aber etwas ĂŒber den 1400€. Sie hat auch keinen eingebauten Blitz ist aber in allen anderen Bereichen LeistungsfĂ€higer. Sie kann z.B. 4k mit 60fps und FHD mit 180fps. 

 

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vor 14 Stunden schrieb XveN:

...

* Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drĂŒckt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.
...

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrĂ¶ĂŸern kann.

Intervallaufnahmen lassen sich problemlos mit einem externen Kabelauslöser realisieren. Ob alle Kameras externe Stromversorgung per Netzteil bieten, weiß ich allerdings nicht. FĂŒr Zeitraffer empfiehlt sich außerdem die Steuerung ĂŒber geeignete Software per Handy/PC/Tablet und eine Software fĂŒr die FiImerstellung, das wird dann aber auch nicht ganz billig. Und ein stabiles Stativ natĂŒrlich auch noch. Da dir die Funktion besonders wichtig ist, wĂŒrde ich das direkt mitdenken und ggf. im Budget berĂŒcksichtigen.

Wenn du nur ein Objektiv möchtest, das alles abdeckt (bis hin zum Zebra...) wĂŒrde ich eher nach einer Bridekamera wie Panasonic Fz1000 etc. schauen. Entsprechende Telebrennweiten fĂŒr Systemkameras werden teuer und ĂŒbersteigen dein Budget bei weitem. Bleibt eigentlich nur ein "Suppenzoom" wie 18-200 und Ă€hnliche, das bringt aber auch keine entscheidenden Vorteile mehr, meine ich.

bearbeitet von pzinken
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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Nur zur Info, bei meiner EM1m2 war keiner dabei.

Wundert mich und auch wieder nicht. Eine Zeitlang war ja auch der Batteriegriff gratis dabei, den habe ich nicht. Was halt gerade bei der Lagerinventur so zum Vorschein kam ...

bearbeitet von tengris
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m. E. hast Du mehrere Möglichkeiten

  • Du kaufst neu und beschrĂ€nkst Dich auf das Wesentliche
  • Du kaufst entweder Kamera oder Objektiv oder beides gebraucht
  • Du kaufst fĂŒr die "Ewigkeit" und bleibst bei dem System (oder planst es zumindest), umso sorgfĂ€ltiger musst Du vorher ĂŒberlegen
  • Du kaufst das was fĂŒr dich jetzt passt und rechnest damit, dass Du irgendwann evtl. wechselst. Damit verbrennst Du etwas mehr Geld, die Erfahrung zeigt aber, dass man als Laie erst einmal schauen muss, was man will und was man dann tatsĂ€chlich mit der Kamera fĂŒr Fotos macht, hat man ĂŒberhaupt noch Spaß nach einer Weile etc. (ich glaube es gibt sehr wenige die ihr System noch nie gewechselt haben).
     

Daher wĂŒrde ich letzte Möglichkeit in Betracht ziehen und ggf. beides gebraucht kaufen. Ich wĂŒrde auch nicht davor "zurĂŒckschrecken" eine DSLR zu nehmen, zum Lernen perfekt, weil der Einstieg mit sehr vielen gebrauchten Angeboten relativ gĂŒnstig ist.

Geld wirst Du immer irgendwie verbrennen, es ist ein Hobby und soll Spaß machen.

Ich wĂŒrde die Kamera auf jeden Fall vor dem Kauf in die Hand nehmen und etwas "rumspielen". Halte ich fĂŒr wichtig, man muss die Kamera gerne in die Hand nehmen.

Die bereits empfohlene Lumix G91 wĂŒrde ich mir mal anschauen, aber auch mal so etwas wie eine Nikon D7500/7200, Canon EOS 80d etc
 (gebraucht)

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vor 12 Stunden schrieb pzinken:

Bridekamera

Oh! Wusste gar nicht, dass sich Kamerhersteller gezielt dem Brautmarkt widmen! Ist potenziell je 50 % der Weltbevölkerung


 

 

ErgÀnzung

Eigemtlich fĂŒr sehr vieles fĂŒr einen AnfĂ€nger ist eine Bridgekamera in der Tat ein guter Vorschlag. Hier vielleicht auch.

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