Welches ist die Kamera, die zu mir passt?

[XveN]

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Hallo Forum,

nach vielen Jahren knipsen mit Smartphone und mit Kleinkameras im 300-Euro-Bereich möchte ich mir nun etwas besseres zulegen.

Ich mache meistens Schnappschüsse wenn ich unterwegs bin, fahre also nicht an Orte um dort gezielt Fotos zu machen. Und ich mache Serienbilder die ich in einer eigenen selbstprogrammierten Bildverarbeitung behandele.

Hier deshalb die Eckdaten, was ich suche:

* Preis inkl. Objektiv <= 1400 EUR
* Eine spiegellose Kamera mit vernünftigem Sensor
* Nicht allzugroß und schwer.
* Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drückt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.
* Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet für Sonnenuntergang und nachts.
* Wechselbare Objekte.
* Bildstabilisator
* Filmt mit Ton Full-HD 60 Hz
* Zumindest etwas robust und spritzwassergeschützt, ich bin ein wenig padellig
* Wenn's geht: Integrierter Blitz

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrößern kann.

Welche Kamera/Objektiv-Kombi würdet ihr mir empfehlen? Es muss übrigens nicht das allerneueste Modell sein, habe da keine Profiallüren.

Danke Euch und viele Grüße,

Sven

bearbeitet 30. August 2022 von XveN
Verfeinert

[CEHorst]

vor 34 Minuten schrieb XveN:

mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrößern kann.

Na das schränkt ja bei den Objektiven ziemlich ein. Da bleibt praktisch nur das Zhongyi Optical Mitakon 85mm f2.8 1-5X. Und das gib es für verschieden Bajonette von Canon, Nikon, Sony, Pentax, Fuji und MFT.

Grusz Horst

bearbeitet 30. August 2022 von CEHorst
Ergänzung

[flyingrooster]

vor 38 Minuten schrieb XveN:

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrößern kann.

Meinst du mit „vergrößern“ tatsächlich einen Vergrößerungsfaktor für Aufnahmen kleiner Motive oder eigentlich einen 5-10 fachen Zoombereich?

Für Ersteres stellt der Abbildungsmaßstab alleine beim Vergleich verschiedener Kameras lediglich einen mittelprächtig geeigneten Parameter zur Beurteilung der „Makro-Fähigkeit“ dar.

[XveN]

Hallo flyingrooster,

Wenn ich irgendwo in der Landschaft stehe, möchte ich z.B. den Berggipfel oder später irgendwann vielleicht mal das Zebra so groß wie möglich ins Bild holen.

Sowas wie Makrofotografie mache ich eigentlich nicht.

Sorry für die unscharfe Beschreibung, dabei hab ich schon soviel kreuz und quer gelesen 😉

Viele Grüße,

Sven
 

[flyingrooster]

vor 2 Minuten schrieb XveN:

Sorry für die unscharfe Beschreibung, dabei hab ich schon soviel kreuz und quer gelesen 😉

Passt schon, ist kein Problem. Wollte dies nur klarstellen, damit nicht in die falsche Richtung beraten wird.

[wasabi65]

Was waren denn die Brennweiten, die du bisher benutzt hast und wofür? Dein Beispiel würde für ein Teleobjektiv irgendwo zwischen 100/200mm bis 600/800mm Brennweite sprechen (gerechnet auf ein Kleibildformat Sensor). Ich bin nicht sicher, ob du das wirklich willst, basierend auf deine anderen Usecases.

[Gast]

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vor einer Stunde schrieb XveN:

Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet für Sonnenuntergang und nachts.

Bei den Anforderungen würde ich dir ein Smartphone empfehlen. Ganz ehrlich.

Wenn du dich nicht mit den Grundlagen der Fotografie beschäftigen willst, dann ist das meiner Meinung nach hinausgeschmissenes Geld.  Aber vielleicht sehen andere das ja anders.

bearbeitet 30. August 2022 von Gast

[XveN]

Hallo,

also bisher hatte ich Kameras wie die eine Panasonic Lumix DMC-TZ, Fuji Real 3D und Olympus uTough 8010. Mit separaten Objektiven habe ich bisher noch nicht Kontakt, kenne aber die gröbsten Grundlagen durch mein Anlesen.

Ich möchte eine Kamera, die für mich einen einfachen Einstieg bietet und schonmal so loslegen kann, dann aber mich weiter reinfuchse und weiter reinwachse. Mein Ziel ist es, das weiter auzubauen. Und da möchte ich jetzt gleich was solides - dieses hier mal eine kleine Knipse für 400 EUR, da mal für 500 bin ich leid - das soll jetzt nachhaltig werden. Deshalb habe ich mir da auch einen kleinen Anforderungskatalog erstellt, s.o.

Viele Grüße,

Sven 

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Gast]

Na,ja deine Anforderungen sind mehr als nur schwammig.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Eine spiegellose Kamera mit vernünftigem Sensor

Was ist ein "vernünftiger Sensor"? Da gehen die Meinungen auseinander. Dem einen reicht ein relativ kleiner 1 Zoll Sensor, dem anderen ein four Thirds Sensor oder APS-C und andere wollen unbedingt Vollformat.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Nicht allzugroß und schwer.

In Gramm ausgedrückt? Ansonsten ist das ein relativer Begriff.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drückt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.

Da habe ich jetzt den Überblick auch nicht. Einige neuere Sonys können das.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Motivprogramme und Motivautomatik. Insbes. geeignet für Sonnenuntergang und nachts.

Motivprogramme gibt es. Wer aber die Sorglosautomatik eines Smartphones erwartet ist bei einer Kamera falsch. Ich würde in RAW fotografieren und die dann bearbeiten.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Wechselbare Objekte.

Du meinst Objektive nehme ich an.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

* Bildstabilisator

Im Body oder in den Objektiven? Im Body schränkt das die Auswahl schon sehr ein bei deiner Preisvorgabe.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Zumindest etwas robust und spritzwassergeschützt, ich bin ein wenig padellig

Da muss ich dann sagen: Wird schwierig für 1400 Euro inkl. Objektiv.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Wenn's geht: Integrierter Blitz

Bei den hochwertigeren Kameras ist der nicht mehr eingebaut. Ist meistens auch unbrauchbar meiner Meinung nach.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrößern kann.

Wir reden von Brennweiten und die sind abhängig vom Objektiv.  5-10 fach vergrössern sagt mir nichts.

vor 3 Stunden schrieb XveN:

Welche Kamera/Objektiv-Kombi würdet ihr mir empfehlen? Es muss übrigens nicht das allerneueste Modell sein, habe da keine Profiallüren.

Mir fällt nichts ein was alle diese Anforderungen erfüllt.

Bei Fuji musst du mit Bildstabi und spritzwassergeschützt mindestens eine X-T4 kaufen. Die übersteigt dein Budget schon ohne Objektiv. Für die Alpha 6600 von Sony gilt dasselbe. Blitz haben beide keinen eingebaut.

 

 

bearbeitet 30. August 2022 von Gast

[flyingrooster]

Einige Olympus Modelle sollten nach allgemeinem Verständnis viele der gefragten Eigenschaften abdecken. Intervallaufnahmen sind jedoch häufig mit einer max. Anzahl begrenzt (bei Oly glaub ich 999), integrierten Blitz gibt's keinen und wie es mit dem Laden während der Verwendung bei den verschiedenen Modellen aussieht, bin ich überfragt. Vielleicht auch einige Panasonics. Mal so als erste grobe Orientierung würde ich mich in dieser Richtung umsehen und im Detail schlauer machen.

Externe Intervalometer gibt's zur Not übrigens für viele Kameras, falls es bei einem ansonsten sehr interessanten Modell an der Intervallfunktion scheitern sollte. Kostet aber natürlich extra und ist ein zusätzliches (kleines) Gerät.

[tengris]

vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

integrierten Blitz gibt's keinen

Es gibt einen integrierten Blitz bei den E-M10 Modellen.

Bei der E-M1 II und der E-M5 III (und vielleicht früheren) ist ein lustiger Miniblitz FL-LM3 im Preis enthalten, welcher die Nachteile von eingebautem und externen Gerät vereint. Er ist um keinen Deut stärker als ein eingebauter, wird vom Kameraakku über einen zusätzlichen Kontakt versorgt. Aber er ist abnehmbar und sehr klein und damit prädestiniert, verloren zu gehen. Ich hätte ihn nicht gebraucht, weil ich einen "richtigen" Blitz habe, aber er funktioniert nur an Kameras, welche ihm über den Blitzschuh versorgen und das sind genau die, denen er ohnehin beiliegt. Aber: Er ist dreh- und neigbar, das können eingebaute Blitzer nicht. Ab der E-M1 III ist er nicht mehr dabei, aber da sind wir ohne Wenn und Aber in der Profiklasse.

Pen Kameras sind unter meinem Radar, dazu weiß ich nichts.

[tengris]

vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Externe Intervalometer gibt's zur Not übrigens für viele Kameras, falls es bei einem ansonsten sehr interessanten Modell an der Intervallfunktion scheitern sollte. Kostet aber natürlich extra und ist ein zusätzliches (kleines) Gerät.

Ich habe für die Rollei V2 24 Euro bezahlt. Der Preis gilt noch. Die kann laut Beschreibung:

Zitat

🔸 Fernauslöser für DSLM- und DSLR-Kameras
🔸 Gut ablesbares OLED-Display mit Beleuchtung
🔸 Programmierung von Startzeit, Belichtungsdauer, Intervallabstand und Anzahl der Bilder
🔸 Belichtungskontrolle zusätzlich mit Signalton
🔸 Manuelle Langzeitbelichtung mit Zeitanzeige
🌳 Für jedes bestellte Produkt pflanzen wir einen Baum

Ich werde mal anfragen wo mein Baum steht.

Das Ding hat die Form eines Kabelauslösers mit einem kleinen Display am Griff. Geräte welche über Funk auslösen, kosten einiges mehr.

Was natürlich neben einigen Euro und einigen Gramm nicht zu übersehen ist, sind einige Volt. Das Ding braucht Batterien und die sind immer eine potentielle Fehlerquelle. Sie können leer sein, wenn sie gebraucht werden. Sie können auslaufen und den Intervallauslöser ruinieren.

Das alles hat man natürlich bei einer eingebauten Intervallfunktion nicht. Wo die eingebaut ist und wo nicht, das ist leider mühsame Recherche in den technischen Daten der einzelnen Kameramodelle.

[flyingrooster]

vor 49 Minuten schrieb tengris:

Es gibt einen integrierten Blitz bei den E-M10 Modellen.

Stimmt, die E-M10 habe ich jedoch wegen des höher gewichteten Soll-Kriteriums „Spritzwasserschutz“ in Ermangelung dessen weggelassen. Bin mir aber nun gar nicht so sicher ob dieser bei allen E-M10 Modellen eingespart/reduziert wurde. 🤔

Den winzigen, schwenkbaren und ohne externe Energieversorgung auskommenden FL-ML3 finde ich eigentlich genial, auch wenn er natürlich nicht für alle Einsatzbereiche das Mittel der Wahl darstellt.

[CEHorst]

Ich mach mal nen Vorschlag als Diskussions Grundlage:

Gebrauchtes Olympus 12-100 (1000,--€) und eine gebrauchte OM-D EM-5 (450,--€). Könnte gerade mit viel quetschen ins Budget passen.

Grusz Horst

[tengris]

vor 54 Minuten schrieb flyingrooster:

Bin mir aber nun gar nicht so sicher ob dieser bei allen E-M10 Modellen eingespart/reduziert wurde. 🤔

Bis zur E-M10 IV gibt es laut übereinstimmenden Information mehrerer Testseiten keinen Spritzwasserschutz, auch wenn Calumet das mit seinem Youtube Video "Olympus OM-D E-M10 Mk IV - die wetterfeste Immer-dabei-Kamera" suggeriert. Wenn das ein hartes Ausschlusskriterium ist, dann ist die E-M10 Reihe draußen.

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[beerwish]

Ich würde sagen die Panasonic G91 erfüllt alle Kriterien.

Sie hat eine Intervallfunktion bei der man den Start, Intervall in Sekunden von 1 bis beliebig und Anzahl der Aufnahmen wählen kann. Sie ist Spritzwassergeschützt, kann über USB für Dauerbetrieb mit Strom versorgt werden, hat eine hervorragend Bildstabilisierung, sehr gute Video-Funktionen, einen Blitz, internen oder externen Ton und noch etliches mehr.

https://www.digitalkamera.de/Kamera/Panasonic/Lumix_DC-G91.aspx

Es gibt zwei unterschiedlich große (und teure) 12-60mm Objektive die auch Spritzwassergeschützt sind und massenhaft andere Objektive nach Bedarf.

Etwas größer und noch mal eine ganze Klasse besser, robuster und leistungsfähiger ist die Panasonic G9. Zusammen mit dem größeren 12-60mm Objektiv liegt sie aber etwas über den 1400€. Sie hat auch keinen eingebauten Blitz ist aber in allen anderen Bereichen Leistungsfähiger. Sie kann z.B. 4k mit 60fps und FHD mit 180fps. 

 

[Gast]

vor 4 Stunden schrieb CEHorst:

und eine gebrauchte OM-D EM-5 (450,--€).

Die uralte erste Version von 2012?

[wasabi65]

vor 8 Stunden schrieb tengris:

Ab der E-M1 III ist er nicht mehr dabei

Nur zur Info, bei meiner EM1m2 war keiner dabei. Aber ich habe ihn separat gekauft (und noch nie benutzt). Deswegen auch noch nicht verloren…

😎

[pzinken]

vor 14 Stunden schrieb XveN:

...

* Absolutes Muss: Ein Programm, wo man sekundengenau ein Fotointervall eingeben kann. Man drückt dann einmal den Auslöser und die Kamera fotografiert bis die Speicherkarte voll ist. Dabei wird sie per Netzteil mit Strom versorgt. So, dass man sie unbeaufsichtigt z.B. 24 Stunden alle 5 Sekunden ein Bild machen lassen kann.
...

Zum Objektiv: Ein "Alltagstaugliches" (ja, ich weiß unscharf), mit welchem man zumindest so 5-10 fach vergrößern kann.

Intervallaufnahmen lassen sich problemlos mit einem externen Kabelauslöser realisieren. Ob alle Kameras externe Stromversorgung per Netzteil bieten, weiß ich allerdings nicht. Für Zeitraffer empfiehlt sich außerdem die Steuerung über geeignete Software per Handy/PC/Tablet und eine Software für die FiImerstellung, das wird dann aber auch nicht ganz billig. Und ein stabiles Stativ natürlich auch noch. Da dir die Funktion besonders wichtig ist, würde ich das direkt mitdenken und ggf. im Budget berücksichtigen.

Wenn du nur ein Objektiv möchtest, das alles abdeckt (bis hin zum Zebra...) würde ich eher nach einer Bridekamera wie Panasonic Fz1000 etc. schauen. Entsprechende Telebrennweiten für Systemkameras werden teuer und übersteigen dein Budget bei weitem. Bleibt eigentlich nur ein "Suppenzoom" wie 18-200 und ähnliche, das bringt aber auch keine entscheidenden Vorteile mehr, meine ich.

bearbeitet 31. August 2022 von pzinken

[CEHorst]

vor 4 Stunden schrieb WRDS:

Die uralte erste Version von 2012?

Muss ja nicht sein. Auf die Schnelle die hier.

 

[tengris]

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Nur zur Info, bei meiner EM1m2 war keiner dabei.

Wundert mich und auch wieder nicht. Eine Zeitlang war ja auch der Batteriegriff gratis dabei, den habe ich nicht. Was halt gerade bei der Lagerinventur so zum Vorschein kam ...

bearbeitet 31. August 2022 von tengris

[Kater Karlo]

m. E. hast Du mehrere Möglichkeiten

• Du kaufst neu und beschränkst Dich auf das Wesentliche
• Du kaufst entweder Kamera oder Objektiv oder beides gebraucht
• Du kaufst für die "Ewigkeit" und bleibst bei dem System (oder planst es zumindest), umso sorgfältiger musst Du vorher überlegen
• Du kaufst das was für dich jetzt passt und rechnest damit, dass Du irgendwann evtl. wechselst. Damit verbrennst Du etwas mehr Geld, die Erfahrung zeigt aber, dass man als Laie erst einmal schauen muss, was man will und was man dann tatsächlich mit der Kamera für Fotos macht, hat man überhaupt noch Spaß nach einer Weile etc. (ich glaube es gibt sehr wenige die ihr System noch nie gewechselt haben).
   

Daher würde ich letzte Möglichkeit in Betracht ziehen und ggf. beides gebraucht kaufen. Ich würde auch nicht davor "zurückschrecken" eine DSLR zu nehmen, zum Lernen perfekt, weil der Einstieg mit sehr vielen gebrauchten Angeboten relativ günstig ist.

Geld wirst Du immer irgendwie verbrennen, es ist ein Hobby und soll Spaß machen.

Ich würde die Kamera auf jeden Fall vor dem Kauf in die Hand nehmen und etwas "rumspielen". Halte ich für wichtig, man muss die Kamera gerne in die Hand nehmen.

Die bereits empfohlene Lumix G91 würde ich mir mal anschauen, aber auch mal so etwas wie eine Nikon D7500/7200, Canon EOS 80d etc
 (gebraucht)

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Gast]

Am 30.8.2022 um 18:06 schrieb XveN:

Eine spiegellose Kamera mit vernünftigem Sensor
* Nicht allzugroß und schwer.

Da passt eine DSLR schlecht.

[wasabi65]

vor 12 Stunden schrieb pzinken:

Bridekamera

Oh! Wusste gar nicht, dass sich Kamerhersteller gezielt dem Brautmarkt widmen! Ist potenziell je 50 % der Weltbevölkerung…

 

 

Ergänzung

Eigemtlich für sehr vieles für einen Anfänger ist eine Bridgekamera in der Tat ein guter Vorschlag. Hier vielleicht auch.

[Kater Karlo]

vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Da passt eine DSLR schlecht.

soll ja nur ein Vorschlag sein, dass nicht von vornherein auszuschließen