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vor 9 Stunden schrieb ImmergutLicht:

Ist nicht ein SKF User wieder zurück zu Sony, dieses Mal die R IV, und hat beklagt, dass er nicht ganz zufrieden ist mit dem Umgang der großen Dateien?

Vielleicht liest er das und schreibt paar Worte dazu.

Die R IV ist nun mal die ergonomischste Sony der A7-Reihe (es gibt ja noch keine A7 IV), und auch sonst in jeder Beziehung eine hervorragende Kamera. Aber es stimmt - die 61 MP habe ich eher als Ballast denn als Vorteil empfunden. In ein paar Situationen hilfreich, weil man endlos beschneiden kann und immer noch genügend Pixel hat. Aber ansonsten nachteilig - beim Fotografieren (der geringste Zitterer/Verwackler wird hart bestraft), beim Speichern (langsamer, hoher Speicherbedarf) und in der Nachbearbeitung (langsamere Verarbeitungsgeschwindigkeit).

Für bestimmte professionelle Zwecke aber sicher eine gute Wahl - bestückt mit den besten GM- Objektiven ein valabler Ersatz für eine Mittelformatkamera und entsprechend billiger.

Ich fotografiere jetzt nur noch mit 24MP/KB und bin sehr zufrieden: Sehr rauscharm in den Schatten und bei hohen ISO's. Ich kann aber nicht ausschliessen, dass ich früher oder später zu einem 47 MP- Modell wechsle. Das Optimum bei KB, also der beste Kompromiss zwischen allen Parametern, dürfte zwischen 24 und 40 MP liegen. 

 

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vor einer Stunde schrieb Isar:

das verstehe ich nicht. Die Pixeldichte entspricht etwa der einer normalen APS-C-Kamera mit 24 MP (mathematisch 27MP).

Du kannst ja mal ausprobieren ob es keinen Unterschied macht ob man mit 24 oder 61 MP KB aus der Hand fotografiert ...

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vor 4 Stunden schrieb Isar:

das verstehe ich nicht. Die Pixeldichte entspricht etwa der einer normalen APS-C-Kamera mit 24 MP (mathematisch 27MP).

es kommt nicht auf die Dichte an, sondern auf Bildwinkel und abgedeckte Pixel ... sprich: 24MP KB sind von der Verwacklung ähnlich 24MP APS

Voraussetzung natürlich, angepasste Brennweiten (also gleiche Bildwinkel)

bearbeitet von nightstalker
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Die Verwacklungs-Erkennungs-Diskussion bei hoher Pixelzahl ist bei aller Unlogik logisch.

Will ich die exakte Schärfe beurteilen, muss ich bis fast zum Pixel vergrößern. Bei hoher Pixelzahl also stärker. Dabei kann ich natürlich kleinere Winkelabweichungen erkennen.

Da die 60-MP-Sensorbesitzer ihre Bilder regelmäßig auf Aminus3-Maße vergrößern, erkennen sie logischerweise Unschärfe, die dem gemeinen Nutzer verborgen bleiben. Das Auge, das die Bilder vernünftig vergrößert betrachtet, kennt keine Logik, sondern delegiert so etwas ans Gehirn, das im Zusammenhang mit anderen Eindrücken dann auf unlogisch entscheidet.

 

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vor 10 Minuten schrieb wasabi65:

Also einfach Schärfe im Vollbild beurteilen und gut ist...

Naja, dafür kaufen sich die Leute ja keine 60 MP ;) 

Der Rastereffekt sorgt zwar dafür, dass ein niedriger aufgelösstes Bild in 100% und auch darüber noch scharf wirken kann, wo man im höher aufgelössten Bild schon Unschärfen erahnen kann. Es ist halt so, dass man angepasst an das Ziel arbeiten muss. Mich würde es allerdings durchaus nerven, wenn da Unschärfen wären, auch wenn ich sie durch Verkleinerung nahezu unsichtbar machen kann.

bearbeitet von nightstalker
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