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vor 4 Stunden schrieb darkentab:

Scheinbar haben wir uns missverstanden. Was Backports sind uns wie die bei Debian einzubinden und zu benutzen sind, weiß ich sehr wohl.

Mein "Unverständnis" bezog sich alleine auf Deine Aussage in Bezug auf Ubuntu. (Bei Debian muss jedes Repository was man nutzen will, separat und per Hand angebunden werden. Mit der Distribution wird da nichts Derartiges ausgeliefert)


 

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Ich hatte mich auf diese Aussage

bezogen. Denn der Unterschied ist: Ubuntu liefert mit dem Release einer Version ein darktable mit, das bleibt dann 5 Jahre so, will man was anderes, dann muß man das woanders suchen. Debian liefert mit dem Release auch die jeweils aktuelle Version, die wird aber über die Backports fortlaufend aktualisiert, wenn man das möchte und diese freigeschaltet hat.
Man kann zwar auch hier OBS einbinden als Fremdrepo, wenn man's aber nicht so eilig hat, kann man das auch lassen.

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Eine andere Option sind Flatpaks. In den letzten Jahren bin ich dazu über gegangen, mein System schön abgehangen und stabil zu lassen, aber User-Space-Programme per Flatpak immer auf dem aktuellsten Stand zu halten. 

Das ist nicht perfekt, man muss gelegentlich ein wenig mogeln und den Flatpaks mehr Berechtigungen geben als die normale Sandbox erlaubt, damit sie etwa Netzwerkzugriff bekommen oder auf externe Laufwerke zugreifen können. Alles in allem funktioniert es aber sehr gut, und macht weniger Probleme als PPAs. 

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