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Gegen Ende mussten wir eine Ameisenstraße überqueren und dabei gut aufpassen, denn diese Sorte sei außerordentlich giftig. Wir kamen an einen Teich. Unser Führer verschwand kurz, wir wussten nicht was er tat, und dann kam er mit dem Alligatorbaby zurück. Und wer wollte, durfte es auch mal halten.

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Am folgenden Tag unternahmen eine Raftingtour auf einem Napo-Zufluss. Das war sehr aufregend, gleich bei der ersten Stromschnelle ging einer von uns über Bord. Es machte aber auch richtig Spaß. Damit ist eine Lebensaufgabe aus Udo Lindenbergs "Flipper" abgehakt - "Ich muss doch erst noch den Amazonas runterrudern".

Die Mittagspause fand an einer Stelle statt, am der indigene Kichwa ihre Handwerksprodukte verkauften, wie sie auch im Film über den Kakao (siehe oben) zu sehen waren.

Die Kamera hatte ich im Bus gelassen, daher gibt es hier nur ein Bild kurz nach der Ankunft.

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bearbeitet von Isar
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Am nächsten Morgen zog es mich zwischen Aufwachen und Frühstück an den Alligatoren-Teich.

 

 

 

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Gelegentlich blitzten die Augen auf. (Suchbilder)

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Hier sind noch vier Bilder von den Alligatoren. Die ersten zwei konnte ich später am Mittag aufnehmen.

 

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Und am Morgen kam noch Jonas hinzu, und ich durfte mit seiner hochwertigen Ausrüstung und einem gescheiten Tele diese beiden Bilder machen.

 

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Heute bekamen wir noch eine Führung durch den Urwald am Tag. Dazu fuhren wir ein paar Minuten weiter auf dem Fluss, vorbei an einer Affeninsel, von der mir aber keine Bilder gelangen. Dann stiegen wir an einer ursprünglichen Stelle wieder aus.

Zunächst zeigte man uns die Naturfarbe für die Haut und wie Panamahüte gemacht werden. Panamahüte heißen nämlich so, weil sie in Panama gehandelt wurden. Ursprünglich kommen sie aus dem Amazonasdelta, hieß es.

 

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Auch am Tag gibt es viel zu sehen und zu fotografieren.

 

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Dies sind zwei Eingänge zum selben Bienenstamm, einer für die "Männchen" und einer für die "Weibchen".

 

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Letzte Impressionen aus dem Napobecken

 

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Nun ging es in die Anden zurück. Der letzte Lauf der Gruppenreise fand dann im Nationalpark oberhalb von Papallacta statt. Wir wurden mit dem Bus auf rund 4000 Meter gefahren. Aus dem Fahrzeug sahen wir einen Brillenbären in der Ferne. Obwohl der viel zu weit weg war und viel zu schnell fortlief, um ihn zu fotografieren (wir öffneten immerhin die Bustür für einen besseren Blick), bliebt das eine eindrucksvolle Erinnerung. Anschließend liefen wir zu den Thermen hinunter und genossen nach dem Essen ausgiebig das Baden im warmen Wasser inmitten der Berglandschaft.

 

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Die erneute Höhe gefiel meinem Körper zunächst nicht besonders. Daher ließ ich den Abstecher auf den Aussichtsgipfel aus und fotografierte.

 

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An den Bergseen vorbei ging es weiter abwärts.

 

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Am selben Abend endete der "offizielle" Teil der Reise in einem Vorort von Quito. Am nächsten Morgen fuhren wir zu sechst (die Reiseleitung und drei von uns) noch im Privatauto weiter nach Zuleta bei Otavalo. 

Die Hacienta Zuleta war unsere herrschaftliche Unterkunft. Das Bild zeigt eines der Nebengebäude bei Gewitterstimmung zu Sonnenuntergang. Die Hacienda ist in Ecuador berühmt für ihren Käse, den Gäste am Spätnachmittag zum Kaminfeuer probieren dürfen.

 

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bearbeitet von Isar
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Wozu waren wir in Zuleta? Um an einem Trailwettkampf teilzunehmen. Entsprechend habe ich am nächsten Tag auch nicht fotografiert. Andrew hatte jedoch unterwegs sein Handy dabei, so dass ich hier die kurioseste Stelle der Strecke zeigen kann. 

 

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Am Tag der Abreise besuchten wir noch eine Condorunterkunft, die zur Arterhaltung beitragen möchte. Vögel, die beispielsweise nach einer Verletzung außerhalb nicht mehr überleben könnten, finden dort ein zu Hause. Da die Vögel sich in einiger Entfernung hinter Gitter befanden, lohnte es sich nicht, sie zu fotografieren. So schließe ich mit einem Lamabild.

 

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vor 17 Stunden schrieb tourer26:

Sieht krass aus. Wie lang und wie weit waren die Läufe so im Schnitt?

Ja, die Stelle war krass. Ansonsten hatte man beim MaxiRace eher mit dem sehr hohen Präriegras(?) zu kämpfen, zwischen dem der Weg verschwand. Das sieht man ganz gut in der Bildergalerie. Der Weg wurde so schmal, dass er kein Weg mehr war.  Beim Maxirace gab es Streckenlängen von 8/16/32/45km, und wenn ich mich richtig erinnere hatte ich bei den 32km rund 2000 Höhenmeter plus/minus. Der Höhenmesser meiner Uhr ging just in diesem rennen kaputt, trotzdem wurde es der (bislang) einzige Altersklassensieg meiner Laufbahn.

Auf der eigentlichen Reise hatten wir eher so 10-15km und 300-1000 Höhenmeter. Allerdings sind Höhenmeter in der Höhe doch etwas anderes.

 

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