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Hallo zusammen,

derzeit schwanke ich zwischen diesen zwei Kameras obwohl sie doch so unterschiedlich sein mögen. 
bevorzugt würde ich meine neue Kamera für die Familie, Kinder fotografieren, Ausflüge, Urlaub und auch in der Freizeit Street Fotografie und etwas Landschaft nutzen. Filmen würde ich nur gelegentlich eher circa 80 % zum Fotografieren. 
 

Die Objektiv Auswahl finde ich bei beiden Kameramodellen in etwa gleich gut. Das Design und die Haptik zum Bedienen und das ansprechende Gefühle die Kamera in die Hand zu nehmen ist bei der X pro 3 bei mir Stärke. Ebenso würden mich die Filmsimulationen reizen. Also irgendwie eher der Herzenskauf. 
 

Bei der A6600 Der Sony wäre es ein Vernunftskauf, da diese durch den Griff etwas besser in der Hand liegt, den super Augen Autofokus für die Kinder hätte, den größeren Akku hätte, den Bildstabilisator hätte, einen von vorne sichtbares Display hätte. ( wobei ich nicht genau weiß ob das bei der Fuji auf Dauer ein Nachteil wäre) außerdem wäre die Sony circa 600-700 € gegenüber der Fuji günstiger. Fuji als Dura Black 2100€
 

Vielleicht  kann mir von euch der ein oder andere eine Entscheidungshilfe geben der auch eine der beiden Kameras besitzt und Erfahrungen da drüber hat.

 

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Ich glaube kaum, dass dir die Meinungen anderer etwas bringen.

Die Fuji kauft man weil sie einem gefällt und nimmt dann den völlig überzogenen Preis in Kauf. Der fehlende IBIS und der schlechtere AF sind bei deinem Einsatzzweck sicher ein Nachteil. Vernünftiger und zweckmäßiger wäre die X-T4 oder die T3.

Ich habe selber eine A6600 seit einigen Tagen. Bei Fuji kenne ich die X-T3 und andere aus eigener Erfahrung. Nicht jedoch die Pro3.

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Wenn Dir die Fuji besser gefällt, nimm die. Du nimmst sie dann auch lieber in die Hand und wirst also auch mit ihr mehr fotografieren.
Und mit der anderen Bedienführung bei Fuji (das ist meiner Meinung nach der wichtigere Unterschied beider Kameras) ist man etwas näher an der bewußten Bildgestaltung.

Die damit verbundenen fotografischen Fähigkeiten erscheinen mir wichtiger als die technischen Unterschiede (auch der durchaus sinnvolle Stabilisator).

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Am 7.3.2020 um 21:18 schrieb volker79:

Für mich kommt eigentlich nur eine Rangefinder Kamera in Frage. Leider kommen da nicht so viele in Frage. 
Hat sonst noch jemand einen Tipp oder Erfahrungen?

:) ich weiss ja nicht, ob Du das hören willst, aber die GX9 von Panasonic ist auch ein tolles Teilchen ... Griff muss man halt extra dranschrauben

 

... die Kamerawahl hat ja manchmal etwas religiöses :) 

 

Vorteil:

für den Preis eines der beiden anderen Gehäuse, kannst Du Dir noch n 2,8/12-35 dazukaufen ;) ...

Ansonsten folge Deinem Herzen ....

Zitat

Das Design und die Haptik zum Bedienen und das ansprechende Gefühle die Kamera in die Hand zu nehmen ist bei der X pro 3 bei mir Stärke. Ebenso würden mich die Filmsimulationen reizen. Also irgendwie eher der Herzenskauf. 

denn sie muss Dir Spass machen, ist ja keine Bohrmaschine .... Logik und Effizienz bei der Kamerawahl sind für uns Amateure nicht das wichtigste

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Hallo @volker79, für das was du fotografieren möchtest reich auch die Pro2 völlig, und die ist günstiger und er Monitor ist ohne Klappmechanismus sichtbar. Wenn es natürlich genau das ist, was dich and er Pro3 fasziniert, kauf sie. 

Ich habe die Pro2, ich mag diese Kamera, sie ist schon ein wenig speziell aber sehr leistungsfähig und von der Bildqualität sehr gut, laut gängigen Tests stehen sich die Sensoren der Pro2 und Pro3 in Sachen Bildqualität sehr nahe. Den tollen Hybridsucher haben beide.
Und, was nicht zu verachten ist, Fuji hat ein sehr stimmiges Sortiment an scharfen und Lichtstarken Objektiven.

Die Sony ist bestimmt auch eine tolle Kamera, ich kenne sie aber nicht.  

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Am 7.3.2020 um 12:12 schrieb volker79:

Objektiv Auswahl finde ich bei beiden Kameramodellen in etwa gleich gut.

Echt? Objektive, die mir für eine Sony einfallen würden wie das E16-55/2.8 wären als Fuji-Objektiv wie dem XF16-55/2.8 an einer X-Pro irgendwie deplatziert. Schöne, schnelle Objektive an Fuji wie das Fujicron-Duo XF23/2+50/2 wären an Sony so naja (FE50/1.8), oder etwas angejahrt (E50/1.8OSS) oder teurer (E24/1.8, FE55/1.8).

Die ganz guten Zeiss Touit kann man für beide Systeme bekommen, sind aber heute weder an Fuji noch an Sony erste Wahl. Bis auf das optisch wirklich gute Makro 50mm.

Auch bzgl. Fuji=teuer dreht sich manches ganz schnell, wenn es um bestimmte Objektive geht. Fujis XF35/1.4 zeichnet toll und wäre immer meine Wahl, wenn es um eine Kamera mit einem Objektiv geht (wenn einem der Normalblickwinkel liegt). Bei Sony kommt man zwar mit einem Sigma 30 gut zum Ziel, aber wenn einem da irgendwas nicht passt (Größe, Blendensteuerung...) würde ich auf ein sicher sehr gutes FE35/1.8 schauen und wäre bei weniger Lichtstärke gar nicht mehr günstiger.

Außerdem werden dieses Jahr über einen chinesischen Entwickler 3 Tokina-Objektive mit F1.4 für Fuji kommen (23/33/56) da wird es sicher spannend! Nebenbei kommen sie auch für Sony, so dass man nach Herz/Kopf/Funktion&Form tatsächlich sich mehr auf die Kamera konzentrieren kann.

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Volker, ich weiß nicht, ob Du das hier jetzt lesen willst, aber ich würde es wohl anders machen. Aus Deiner Anfrage vermute ich, dass Du noch nciht sehr viel Erfahrung  hast. Wenn ich mich irre, brauchst Du jetzt nicht weiterzulesen. Ansonsten: Ich würde vor so einer heftigen Investitition erst mal billig anfangen. Da Du die Sony erwähnst, würde ich erst mal eine preisgünstige gebrauchte Sony (vom Händler mit Garantie) mit Kitzoom kaufen und ausgiebig prüfen, ob der Typ und die Marke gefällt. Die Sony A 6000 gibt es schon erstaunlich preisgünstig. Wenn Du dann bei Sony bleiben solltest und aufrüstest, hast Du schon einen Zweitbody. Die von Dir in Erwägung gezogene Fuji ist sicher klasse und edel, aber mir wäre sie einfach zu groß, vor allem in Anbetracht Deines Benutzungsprofils.

Es grüßt Dich Dein Namensvetter Volker

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