rohi Geschrieben 7. Juni 2019 Share #51 Geschrieben 7. Juni 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Dann muss man nur noch die jungen Leute finden, die heute überhaupt noch eine Ausbildung im Handwerk machen wollen. Wenn ich sehe, welche Hohlbirnen heute Abitur schaffen und studieren... wolfgang_r hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 7. Juni 2019 Geschrieben 7. Juni 2019 Hi rohi, Das könnte für dich interessant sein: Petition: Kein erneuter Meisterzwang für Fotografen . Da findet jeder was…
wasabi65 Geschrieben 7. Juni 2019 Share #52 Geschrieben 7. Juni 2019 Ja, früher waren es andere Hohlbirnen... 😇 Kleinkram hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rohi Geschrieben 7. Juni 2019 Share #53 Geschrieben 7. Juni 2019 vor 1 Stunde schrieb wasabi65: Ja, früher waren es andere Hohlbirnen... 😇 Ja, aber die hatten - wie ich - kein Abitur und mussten eine Lehre machen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 7. Juni 2019 Share #54 Geschrieben 7. Juni 2019 Hohlbirnen vom Abi auszuschließen, ist auch keine Lösung für den Handwerkermangel. Als Hohlbirne schafft man keine Meisterprüfung. Kleinkram, shutter button und nightstalker haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rohi Geschrieben 7. Juni 2019 Share #55 Geschrieben 7. Juni 2019 vor 26 Minuten schrieb leicanik: Hohlbirnen vom Abi auszuschließen, ist auch keine Lösung für den Handwerkermangel. Als Hohlbirne schafft man keine Meisterprüfung. Manche brauchen halt ein paar Jahre länger, bis sie Spaß am Lernen finden. Oder einfach ein Thema, das sie wirklich interessiert. leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuner25 Geschrieben 9. Juni 2019 Share #56 Geschrieben 9. Juni 2019 Beim Fotografen sollte das Portfolio zählen, und nicht ein Meisterbrief oder sonst ein Abschluss. In anderen Bereichen sieht dies natürlich anders aus - zum Beispiel bei meinem Arzt bin ich durchaus froh, wenn er seinen Uni-Abschluss hat und nicht ein 'Hobby-Quereinsteiger' ist Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
CEHorst Geschrieben 9. Juni 2019 Share #57 Geschrieben 9. Juni 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 49 Minuten schrieb Tuner25: In anderen Bereichen sieht dies natürlich anders aus Konsequent oder inkonsequent! Blosz nicht schwanken ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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em.we Geschrieben 9. Juni 2019 Share #58 Geschrieben 9. Juni 2019 Ich habe mal geguckt und bin bei SpOn auf einen Artikel gestoßen in dem die Handwerkskammern aus verschiedenen Gründen gerne wieder eine Meisterzwang hätten. Genannt werden Qualität (mangels Ausbildung) und Preisdumping (weil man als Soloselbstständiger, u.U. nichts für Altersvorsorge anspart und ev. sogar unter der Umsatzsteuergrenze bleibt). Ich hatte ja noch an Sicherheit gedacht, denn es gibt ja auch einige Berufe, da sollte man schon wissen, was man tut, weil es gefährlich werden kann (Lösungsmittel bei Farben, Chemie beim Friseur). Frage ist nun, inwieweit ein Meisterzwang für Fotografen gegen die oben genannten Entwicklungen was bringt? Und ob man es überhaupt anders will? Gefährlich ist Digitalfotografie schonmal nicht. Weil man eben nicht mehr mit Fotochemikalien hantiert, die die Umwelt belasten könnten. Qualität ist jetzt auch nicht das Problem. Wer schlechte Fotos abliefert wird, über kurz oder lang raus aus dem Geschäft sein. Preisdumping: Ja, da zum Meisterkurs auch Betriebswirtschaft gehört (habe ich mal gehört), wird man dann vielleicht solider kalkulieren und sich nicht unwissend unter Wert verkaufen. Aber damit sterben die Kunden ja nicht aus, die nichts bezahlen wollen. Und die schlechten "Meisterfotografen" werden auch da über den Preis gehen. Ich sehe die Regulierungen jedenfalls kritisch, weil man so Menschen, die ihren erlernten Beruf nicht mehr nachgehen können oder wollen, die Chance nimmt, woanders quer einzusteigen und deren Initiative bestraft. Kleinkram, wasabi65, micharl und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 9. Juni 2019 Share #59 Geschrieben 9. Juni 2019 vor 9 Stunden schrieb Tuner25: In anderen Bereichen sieht dies natürlich anders aus - zum Beispiel bei meinem Arzt bin ich durchaus froh, wenn er seinen Uni-Abschluss hat und nicht ein 'Hobby-Quereinsteiger' ist Ein Chirurg ließ sich seine Terrasse neu pflastern. Als er beobachtete, wie der Pflasterer zum Schluss zum Verfugen alles mit einer dünnen Sandschicht bedeckte, stichelte er: „Ach, so decken Sie wohl alles zu, damit man den Pfusch nicht sieht?“ Darauf antwortete der Handwerker trocken: „Bei mir sind es wenigstens nur ein paar Millimeter.“ rohi, nocti lux und bennis fotobude haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JhonnyKash Geschrieben 10. Juni 2019 Share #60 Geschrieben 10. Juni 2019 Am 6.6.2019 um 20:14 schrieb Haeb2201: Bei einer Meisterausbildung geht es ja nicht nur um das Fachliche, sondern auch um Buchhaltung, Pädagogik, usw. Ich glaube das man da doch einiges für die Selbstständigkeit mit nimmt. Ich kann jetzt nur von meiner Ausbildung sprechen, etwas mitgenommen hab ich da nicht. Pädagogik erschöpft sich im Wesentlichen im Auswendiglernen von ein paar Dogmen. Ob man mit (jungen) Menschen umgehen kann oder nicht, lässt sich in so einer Ausbildung nicht erlernen. Ich persönlich habe das nötige Rüstzeug dafür, ich habe mittlerweile viel mit Praktikanten zu tun die gerne zu mir kommen und erzählen, wie sie in anderen Meisterbetrieben behandelt werden, so daß sich einem die Haare stäuben, von einem meiner Subunternehmer, mit dem ich jahrelang zusammengearbeitet habe, bekommen. Der hatte natürlich keine pädogogische Ausbildung genossen, war fachfremder Geselle, aber eben einfach nur jemand der mit Menschen kann. Und wenn ich sehe, wie teilweise die Prüfungskommission mit uns Lehrlingen in der Ausbildung umgegangen ist, zweifle ich ganz stark daran, daß die überhaupt fachlich in der Lage sind, eine pädogogische Leistung fachgerecht zu bewerten 😂 Buchhaltung wiederum ist ein Thema, welches fast jeder Selbstständige einem Steuerberater überlässt. Schon allein weil im Berufsalltag keine Zeit für eine vernünftige Buchhaltung bleibt und weil das Thema so komplex ist, daß eine Meisterausbildung dieses Thema nicht mal ansatzweise vollumfänglich abdecken kann. Abgesehen davon, daß sich die zugrunde liegenden Gesetze ja auch ständig wandeln. Und hey, Buchungssätze mit einem Wechsel (WTF???) lernen zu müssen geht nun wirklich meilenweit an der gelebten Realität eines Handwerkers vorbei 🤪 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JhonnyKash Geschrieben 10. Juni 2019 Share #61 Geschrieben 10. Juni 2019 Am 7.6.2019 um 10:29 schrieb hoss: Das Duale Ausbildungssystem ist ein Erfolgsmodell. Wer daran rüttelt, hat die Schüsse der Neoliberalen nicht gehört. Schöner Kampfbegriff, dieser Neoliberalismus. Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, aber hey, so kann man sich erstmal auf der richtigen Seite positionieren. Was das duale System angeht. Alles, aber wirklich alles, was ich für meinen Job brauche habe ich bei meiner Ausbildung im Betrieb erfahren. Nichts, aber auch gar nichts, in Berufs- und Meisterschule. Man kann sich das duale System auch schönreden, wenn man will. Ob das einen irgendwie weiterbringt, sei mal dahingestellt. Keine Frage, es wird sicherlich auch Berufe geben, in denen auch das duale System Sinn macht. Etwas Differenzierung wäre schon ganz geil, wenn man sich dem Thema konstruktiv nähern will. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 10. Juni 2019 Share #62 Geschrieben 10. Juni 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb JhonnyKash: Alles, aber wirklich alles, was ich für meinen Job brauche habe ich bei meiner Ausbildung im Betrieb erfahren. Nichts, aber auch gar nichts, in Berufs- und Meisterschule. Man kann sich das duale System auch schönreden, wenn man will. Ob das einen irgendwie weiterbringt, sei mal dahingestellt. Keine Frage, es wird sicherlich auch Berufe geben, in denen auch das duale System Sinn macht. Etwas Differenzierung wäre schon ganz geil, wenn man sich dem Thema konstruktiv nähern will. Das sagen alle, auch die Akademiker. Sie vergessen, dass sie vor allen Dingen das Lernen in der Ausbildung gelernt haben, das sie befähigt, sich weitere, auch berufsüberfreifende Kenntnisse anzueignen. Das Humboldsche Studienideal, studieren unabhängig vom geplanten Beruf, basiert ja darauf: Wer ein Studium abgeschlossen hat, kann sich in jeden Beruf einarbeiten. Schöne Theorie, funktioniert heute nicht mehr, der Ansatz hat etwas für sich. bearbeitet 10. Juni 2019 von Kleinkram pizzastein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JhonnyKash Geschrieben 10. Juni 2019 Share #63 Geschrieben 10. Juni 2019 vor 14 Minuten schrieb Kleinkram: Das sagen alle, auch die Akademiker. Zwischen einem Akademiker und einem Handwerker liegen bzgl. des Arbeitsalltag aber schon manchmal Welten. Wenn man die Gruppe der Künstler, um die es hier ja auch hauptsächlich geht noch mit dazu nimmt, nochmal ein paar Welten mehr. Ich will hier die schuliche Ausbildung nicht pauschal in Frage stellen, man sollte sich aber sehr wohl Gedanken drüber machen, an welcher Stelle sie überflüssig ist und wo sie auch gerne radikal gekürzt werden kann. Ich persönlich jedenfalls, mache großen Optimierungsbedarf aus Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 10. Juni 2019 Share #64 Geschrieben 10. Juni 2019 vor einer Stunde schrieb JhonnyKash: Wenn man die Gruppe der Künstler, um die es hier ja auch hauptsächlich geht noch mit dazu nimmt, Ich bezweifle, dass es hier um die Fotografen als Künstler geht...sondern als „Handwerker“ und Verkäufer... Kleinkram hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
JhonnyKash Geschrieben 10. Juni 2019 Share #65 Geschrieben 10. Juni 2019 vor 4 Stunden schrieb wasabi65: Ich bezweifle, dass es hier um die Fotografen als Künstler geht...sondern als „Handwerker“ und Verkäufer... Da sind die Grenzen wohl fließend. Für meine Begriffe hat Fotografie aber schon mehr mit Kunst zu tun denn mit Handwerk. Ein Foto bewerte ich vordergründig nach seiner Ästhetik. Außerdem werden, und ich denke das ist ein wesentlicher Punkt, an ein handwerkliches Produkt ganz andere Anforderungen gestellt als an ein künstlerisches. Thema Gewährleistung bspw., ein handwerkliches Produkt muß eine gewisse Zeit seine Funktion erfüllen oder muß genau definierten Qualitätsstandarts genügen. Sowas könnte ich mir vielleicht noch ansatzweise bzgl. von Produkten der Analogfotografie vorstellen weil man da etwas physisches in der Hand hat, spätestens mit der Digitalfotografie sind solche Punkte aber obsolet geworden. Und Verkauf ist ja eh noch mal was ganz anderes, nämlich Handel. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuner25 Geschrieben 10. Juni 2019 Share #66 Geschrieben 10. Juni 2019 (bearbeitet) vor 6 Stunden schrieb Kleinkram: Das sagen alle, auch die Akademiker. Stimmt nicht, die meisten Akademiker mit einem bachelor of science (nicht bachelor of arts) die ich kenne, würden bestätigen, dass sie die wichtigen Grundlagen und notwendiges Fachwissen in ihrem Studium gelernt haben. Edit - betreffend dem Meisterzwang für Fotografen: Das Einzige, was aus meiner Sicht dafür spricht, ist der Geldbeutel der Berufsfotografen. Diese können mit dem Meisterzwang viel Konkurrenz ausschalten. Schlecht für den Kunden, gut für eben jene Fotografen. bearbeitet 10. Juni 2019 von Tuner25 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 10. Juni 2019 Share #67 Geschrieben 10. Juni 2019 vor 5 Minuten schrieb JhonnyKash: Und Verkauf ist ja eh noch mal was ganz anderes, nämlich Handel. Geht mr auch so. Ich glaube, es gibt keine Ausbildung zum Künstler, die reglementiert werden kann... JhonnyKash hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 10. Juni 2019 Share #68 Geschrieben 10. Juni 2019 (bearbeitet) vor 19 Stunden schrieb Tuner25: Stimmt nicht, die meisten Akademiker mit einem bachelor of science (nicht bachelor of arts) die ich kenne, würden bestätigen, dass sie die wichtigen Grundlagen und notwendiges Fachwissen in ihrem Studium gelernt haben. Die Grundlagen, natürlich, werden sowohl akademisch als auch handwerklich gut brauchbar gelehrt. Zumindest im mir bekannten technischen Bereich. Die Praxis ist heutzutage so vielfältig, dass die Ausbildung nicht auf alles eingehen kann. Die Jammerer vergessen, dass gerade die erlernten Grundlagen sie in die Lage versetzen, darauf aufbauend Neues zu erwerben. bearbeitet 11. Juni 2019 von Kleinkram Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 11. Juni 2019 Share #69 Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) Einem Meister wäre so etwas nicht passiert! 😋 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! bearbeitet 11. Juni 2019 von Kleinkram shutter button, leicanik, Tuner25 und 3 weitere haben darauf reagiert 1 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuner25 Geschrieben 11. Juni 2019 Share #70 Geschrieben 11. Juni 2019 vor 1 Minute schrieb Kleinkram: Einem Meister wäre so erwas nicht passiert! 😋 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Stimmt, da war eindeutig ein Künstler am Werk pizzastein und hella haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 11. Juni 2019 Share #71 Geschrieben 11. Juni 2019 vor 22 Stunden schrieb Tuner25: bachelor of science Ich bin ja in einer globalen Pharmabude und muss sagen, dass wir in Europa im Gegensatz zu unseren Kollegen in den USA die besser ausgebildeten Leute in den Labors haben können. Leute mit einem Master of Science oder mit einem Lehrabschluss. Mit einem BS nehmen wir eigentlich selten jemanden und es bewerben sich auch wenige. Kommt halt sehr auf die Branche an. pizzastein hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuner25 Geschrieben 11. Juni 2019 Share #72 Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb wasabi65: Ich bin ja in einer globalen Pharmabude und muss sagen, dass wir in Europa im Gegensatz zu unseren Kollegen in den USA die besser ausgebildeten Leute in den Labors haben können. Leute mit einem Master of Science oder mit einem Lehrabschluss. Mit einem BS nehmen wir eigentlich selten jemanden und es bewerben sich auch wenige. Kommt halt sehr auf die Branche an. Der Master schliesst den Bachelor nicht aus, sogar ganz im Gegenteil. Ich sehe nicht, inwiefern deine Bemerkung relevant ist. Vielleicht bin ich auch einfach zu müde, keine Ahnung. Schönen Abend bearbeitet 11. Juni 2019 von Tuner25 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wasabi65 Geschrieben 11. Juni 2019 Share #73 Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) Denkst du ein BS, der in den Beruf einsteigt macht seinen Master irgendwann noch? Insofern haben natürlcih alle Ms, die im Beruf sind einen BS, aber die BS im Beruf werden selten einen MS erlangen. Ausser evtl in den USA. Ich meinte den letzten akademischen Abschluss bevor man im Beruf ist, und nicht Zwischenabschlüsse während der Ausbildung. Natürlich hat jeder MS zuerst einen BS gemacht, deswegen ist mir unklar, was dir unklar ist. bearbeitet 11. Juni 2019 von wasabi65 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tuner25 Geschrieben 11. Juni 2019 Share #74 Geschrieben 11. Juni 2019 (bearbeitet) Ich kenne mehrere, die nach dem Bachelor gearbeitet haben und dann noch einen Master machten. Das ist nichts ungewöhnliches. Kommt halt auf den Studiengang und die finanzielle Lage/Ansprüche an. Mir ist unklar, warum du auf dem bachelor/master herumreitest. Was ist dein Punkt? Es ging um Akademiker und ob man im Studium etwas für die arbeit später lernt. Was macht es jetzt für einen Unterschied, ob jemand einen bachelor oder master gemacht hat? bearbeitet 11. Juni 2019 von Tuner25 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leicanik Geschrieben 11. Juni 2019 Share #75 Geschrieben 11. Juni 2019 Eigentlich geht’s ja weder um das eine noch um das andere, sondern darum, ob Fotografen einen Meistertitel haben sollten oder nicht. ducky, wasabi65 und batho66 haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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