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Überfall auf Portugal


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Überall in Alfama wurden die kleinen Gassen mit diesen Girlanden geschmückt, zum Fest des Heiligen Antonius, des Schutzheiligen der Stadt. 1997 beschloß die Regierung zudem, 16 mittellosen Paaren am Festtag, dem 13. Juni, die Hochzeit zu spendieren. Davor, ab den 50ern, hat das eine Tageszeitung getan, zwischenzeitlich kam diese Tradition zum Erliegen. Wir haben uns dann alle etwas geärgert nicht erst Mitte Juni nach Lissabon gereist zu sein. Zum einen hätten wir gerne an dem Fest teilgenommen, zum anderen sah die Reisegruppe in sich selber ein großes Potential als Hochzeitscrasher. Aber das wäre ja auch wieder mit Arbeit verbunden gewesen...

 

 

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Mittlerweile haben wir die Stadtviertel gewechselt und befinden uns irgendwo in den breiten und quirligen Straßen von Baixa.

 

 

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Ein Shop für Fisch in Konservendosen, vornehmlich Sardinen, gelegen vermutlich der in der Rua dos Bacalhoeiros 34, wenn mich meine Googlekünste nicht täuschen :D

 

 

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Der Platz Praça Luís de Camões zwischen den Vierteln Bairro Alto und Chiado. Die Statue stellt den  portugisischen Nationaldichter Luís de Camões dar.

 

 

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bearbeitet von JhonnyKash
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ach ja, vergaß  zu erwähnen: auch Dein Geschreibsel ist sehr vergnüglich zu lesen ... 

 - habe ja nur wegen des reißerischen Titels hier reingeschaut, Ö;;Ö

schaue eher selten in die Reiseberichte da ich meine Zeit irgendwie zusammen halten muß ;)  - 

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vor 41 Minuten schrieb JhonnyKash:

Das ist verständlich, so eine @Ameise hat schließlich den ganzen Tag zu tun und ist auch ziemlich ortsgebunden.

immer zu tun, klar - aber ortsgebunden.....nö . . . immer auf Achse..... wenn sie auch gelegentlich auf der Chaussee (nee, nicht in Hamburg-Altona aber es gibt auch hessische Schossees )schon wieder umkehrt.... dann versackt sie auch noch gerne im Netz...... und wenn dann der ganze Haufen-Staat wieder mal verrückt spielt und die Königin den Kopf hinhalten muß..... und das ständige Eierlegen......naja, halt immer was zu tun, Schicksal.....

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Auf dem Praça Luís de Camões bekam die Reisegruppe spontan Lust irgendwo einzukehren, immerhin ist sie zu diesem Zeitpunkt schon drei bis vier Kilometer gewandert. 
Also orientieren wir uns Richtung Wasser und laufen weiter, überqueren dabei die Pink Street, von der ich später noch Fotos zeigen werde.

 

 

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In der Nähe des Bahnhofes und der Metrostation Cais do Sodré, ein Verkehrsknotenpunkt mit Fährverbindungen den wir in den nächsten Tagen nicht nur einmal aufsuchen werden, finden wir ein kleines, preisgünstiges Restaurant. Zeit für eine Stärkung und die Möglichkeit, Menschen zu beobachten. Eine sehr angenehme, weil mit wenig Bewegungsaufwand verbundene Tätigkeit. Hey, Quadrate :D

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Freddy.46:

Möchte es verstehen...

Die Ursache ist der persönliche Geschmack. Die Eindrücke die man sammelt und die dann in die Bearbeitung einfließen.
Lissabon hat einen, für mich, morbiden Charme. Es gibt eine gewisse Melancholie, für die die Portugiesen ja auch bekannt sind und die sich u.a. im Weltkulturerbe Fado, dieser für Portugal typischen Musik, wiederspiegelt. 
Die Bildbearbeitung soll das als Serie rüberbringen, ob gelungen oder nicht ist eine andere Frage 😅. Einzelbilder würde ich sehr wahrscheinlich anders bearbeiten.

Anbei ein Beispiel, welches aussortiert wurde: 1) ooc, 2) Bearbeitung für die Serie, 3) Bearbeitung mit viel Klarheit und leuchtenden Farben

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Mittlerweile ist es schon ziemlich spät, nämlich kurz vor vier 😂. Wir beschließen, am Wasser zurückzulaufen, immerhin müssen wir noch einkaufen gehen und Abendessen kochen. Unsere Reisegruppe hat eine große Einkommensspreizung, so daß tägliche Abendessen im Restaurant leider ausfallen müssen. Beim Cais do Sodré ist, Richtung Alfama, ein längerer Abschnitt Uferpromenade, wo Menschen abhängen, kleine Händler Krimskrams verkaufen oder Künstler Sand- und Steinskulpturen bauen. Man kommt dann auch am Praça do Comércio, dem Handelsplatz mit seinem großen Triumphbogen, durch den man gehen muß um wieder in die Innenstadt zu gelangen, vorbei. Der ist aber überfüllt mit Touristen und wird jetzt nicht fotografiert. Nicht nur mit Touristen, auch mit Dealern. An gefühlt jedem Platz der Stadt schlendern diese umher und flüstern einem "Hashish, Marijuana, Coke?" ins Ohr. Selbst wenn man gemütlich im Cafe sitzt kommt man an denen nicht vorbei, manchmal tarnen sie sich auch als Brillenverkäufer. Es soll nicht verhehlt werden, daß die Reisegruppe durchaus Kundschaft für etwas Gras hätte sein können, aber die Typen sind wirklich nicht vertrauenserweckend und manchmal gar aggressiv aufdringlich, selbst wenn die Polizei ein paar Meter weiter am Straßenrand rumlümmelt.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Die portugiesische Schwermut trifft man in einschlägigen Turistentreffpunkten mit Fado Begleitung und Bacalau zum Essen...aber ich kann verstehen, dass die Gebäude etwas in die Richtung gehen...

😩

Na ja.

Wer Bacalhau mag, muss schwermütig sein 😂. Der ist (meine Meinung) nur genießbar mit einer ordentlichen Portion Wermut vorweg.

Zum Bauzustand gibt es eine einfach (italienische) Regelung:

Gebäude jünger 500 Jahre sind Neubauten ...

 

bearbeitet von donalfredo
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Auf dem Rückweg zum Appartement kommen wir wie eigentlich jeden Tag am Pantheon vorbei, ein zu diesem Zeitpunkt für mich zentralem Fotomotiv. Auf dem Campo de Santa Clara, der zwischen Pantheon und der Kirche São Vicente da Fora liegt, fand dieses Wochenende ein Markt lokaler Designer und Künstler statt. Der wurde am Samstag vom Feira da Ladra unterbrochen, dem größten Flohmarkt der Stadt, der auch am Dienstag stattfindet. Der Flohmarkt wird als Touristenattraktion gepriesen, m.M.n. kann man sich diesen aber sparen. Tatsächlich konnte ich auf dem Designmarkt ein, abseits vom Touristennepp, anspruchsvolles Mitbringsel einer lokalen Grafikerin erwerben.

 

 

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Zuhause angekommen drücke ich mich vor dem Zubereiten des Abendessens, die Reisegruppe hat eindeutig bessere Köche zu bieten wie mich, und verdrücke mich stattdessen auf die Dachterrasse um das letzte Licht des Tages zu genießen. Das Pantheon, ihr kennt es bereits :rolleyes:

 

 

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Nachdem Abendessen teilte sich die Gruppe. Die eine Hälfte lümmelte faul und müde vor dem Fernseher, die andere wagte nochmal einen nächtlichen Spaziergang zum nächstgelgenen Viewpoint, der natürlich der Miradouro das Portas do Sol ist. Endlich keine Touris mehr, dafür einige Girls in High Heels, schließlich ist Freitag Abend. Welch liebreizende Abwechslung und bewundernswert, wie sie übers wirklich glatte Marmorpflaster schweben ohne sich zu verletzen. Gleich mal Feuer geben lassen 😂

 

 

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bearbeitet von JhonnyKash
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