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Überfall auf Portugal


Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb leicanik:

Ein sehr lebendiger Reisebericht, gefällt mir gut. Ebenso viele der Motive, mit gutem Blick für die Gestaltung eingefangen. Danke fürs Zeigen, das macht Lust, auch mal dorthin zu fahren.

Mit der Bildbearbeitung tue ich mich etwas schwerer: Einerseits gefällt mir das Duftige, Pastellfarbige, andererseits sind mir die Farben teilweise doch zu vergraut, was dem Pastelligen manchmal für meinen Geschmack die Frische nimmt.

Vielen lieben Dank. Zur Bearbeitung habe ich ja schon mehrmals was geschrieben, ich kann es auf jeden Fall nachvollziehen wenn es nicht allen gefällt. das Hieronymitenkloster bspw. ist auch für meinen Geschmack zu düster geworden, da war ich an den Reglern wohl zu dogmatisch unterwegs. Manchmal sieht man das aber auch erst mit etwas Abstand, dem ein oder anderen Foto würde ich heute auch im Rahmen der Serie einen anderen Schliff geben.

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vor 5 Stunden schrieb bilderfinder:

Aus dokumentarischer Sicht (diese lauschige Wohnstatt im Schutz der Brücke....) bietet das erste mehr; aus fotografisch-gestalterischer Sicht ziehe ich das zweite mit dem schönen Raster über dem Himmel vor.

Jup, dahin tendiere ich auch :). Mir hat es vor allem der Farbverlauf von Blau über hellgelb, lachs zu dunkelrot angetan...

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vor 29 Minuten schrieb JhonnyKash:

Vielen lieben Dank. Zur Bearbeitung habe ich ja schon mehrmals was geschrieben, ich kann es auf jeden Fall nachvollziehen wenn es nicht allen gefällt. das Hieronymitenkloster bspw. ist auch für meinen Geschmack zu düster geworden, da war ich an den Reglern wohl zu dogmatisch unterwegs. Manchmal sieht man das aber auch erst mit etwas Abstand, dem ein oder anderen Foto würde ich heute auch im Rahmen der Serie einen anderen Schliff geben.

Ich habe ja früher meinen Senf dazugegeben. Ich muss sagen, dass gewisse Stadtpanoramen vor allem bei Abendlicht für meinen Geschmack sehr schön rauskamen! Die ursprüngliche Absicht durch wenig Kontrast eine „morbide“ oder düstere Stimmung des „Verfalls“ zu dokumetieren geriet mir meist einfach zu „viel Dunst“...

Dennoch finde ich den Reisebericht sehr gut gelungen und ich danke dir dafür.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

So, wir machen zwischen #55 und #59 weiter. Scheinbar war das Frühstück das nach #55 folgte so ausgedehnt, daß sich die Reisegruppe selbst überholt hat und eine Diskontinuität im Raum-Zeit-Kontinuum hervorgerufen hat. Wobei noch zu klären wäre, wie DIESE Reisegruppe überhaupt etwas überholen kann... Es folgt jedenfalls wieder ein Tag ziellosen Umherirrens, erstes Highlight war der Miradouro da Graça mit der Klosterkirche Graça. Dieser Viewpoint ist einer der schöneren und vor allem ruhigeren, nicht touristisch überlaufenen. Wieso oft habe ich es nicht geschafft, ein schönes Foto vom tollen Ausblick zu Stande zu bringen 🤪, dafür gibts einen Blick in das Innere des Klosters.

 

 

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Unterhalb der Kirche auf dem Weg ins Irgendwohin befindet sich eine der vielen Hall of Fame der Stadt, also legaler Wände zum Bemalen und Besprühen. Und auch außerhalb dieser legalen Zonen bietet die Stadt viel subkulturellen Input. Also wenn man es mag, der Wohlfühlfaktor wurde für die Reisegruppe jedenfalls dadurch beträchtlich erhöht :D

 

 

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Was in keinem Reisebericht über mediterrane Städte fehlen darf, sind natürlich die obligatorischen Wäsche auf Leine vor zerfallener Kulisse Fotos.

 

 

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Und während wir so ziellos unsere Runden drehten, konnte ich ausgiebig den Eye AF und Tracking der 6400 testen. Mit dem Sigma 30F1.4, welches vorher noch ein Update für den Eye AF bekommen hat, ein Traum. Ausschuß gab es eigentlich höchstens gestalterischer Natur und wo ich früher mit meiner Nex stark abblenden mußte um zu garantieren daß das zentrale Objekt im Bild auch scharf ist konnte ich jetzt gedankenlos mit F1.4 arbeiten. Und selbst die relativ lange kürzeste Verschlußzeit von 1/4000 stellt dank ausreichender Dynamik kein Problem dar, der eigens für die Reise angeschaffte Graufilter fand keinen Weg aufs Objektiv.

Ach ja, Quadrate :D 

 

 

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Sehr feine Arbeit!

Ich möchte anmerken, dass ich bei den bildgestalterischen Kniffen in #82-1 und #84-1 jeweils mit der Zunge schnalzen musste. So hätte ich, sofern ich mich auf das Motiv konzentriere und nicht einfach nur mal im Vorbeigehen knipse, das Bild in etwa auch gestaltet: man nehme ein Stück Hecke im Vordergrund unten (#82) als Störer und schaffe dadurch etwas mehr Bildtiefe. Dito in #84 die rechte Mauer. Viele Leute suchen einen ungestörten Blick auf die Szene und stellen sich frontal vor das Motiv, warten, bis keine anderen Menschen das Bild stören und erhalten ein flaches dokumentarisches Bild von z.B. ein paar Wäschestücken. Du hast den Mut, eine Mauer mit einzubauen, die für das Motiv nicht wichtig scheint, der Szene aber die Tiefe gibt. Ich war zunächst verwirrt und dachte, ich hätte diese Bilder gemacht, aber hey, ich war noch nie dort! ;-))

Chapeau für Deine Bildsprache!

bearbeitet von noreflex
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nicht nur die Bildsprache .....

DIESE Reisegruppe :D bringt es dank ihres unermüdlichen Chronisten tatsächlich fertig, in ihrer "Diskontinuität im Raum-Zeit-Kontinuum" meine Zeit so durcheinander zu schütteln daß ich mich nach dem Lesen und Bildchengucken besser fühle als vorher..... obwohl da doch ein ZeitLoch klafft......und außerdem noch einer TV-Verweigerin so etwas wie einen Sog in Richtung SerieGucken zu verpassen...... das zu schaffen ist wirklich nicht einfach..... *gg*

vor 22 Stunden schrieb JhonnyKash:

So, wir machen zwischen #55 und #59 weiter. Scheinbar war das Frühstück das nach #55 folgte so ausgedehnt, daß sich die Reisegruppe selbst überholt hat und eine Diskontinuität im Raum-Zeit-Kontinuum hervorgerufen hat. Wobei noch zu klären wäre, wie DIESE Reisegruppe überhaupt etwas überholen kann... Es folgt jedenfalls wieder ein Tag ziellosen Umherirrens, erstes Highlight war der Miradouro da Graça mit der Klosterkirche Graça. Dieser Viewpoint ist einer der schöneren und vor allem ruhigeren, nicht touristisch überlaufenen. Wieso oft habe ich es nicht geschafft, ein schönes Foto vom tollen Ausblick zu Stande zu bringen 🤪, dafür gibts einen Blick in das Innere des Klosters.

 

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vor 15 Stunden schrieb Ameise:

...

Hach, jetzt weiß ich vor Schreck gar nicht was ich antworten soll 🤗.

Wir gehen einfach mal weiter. Richtung City. In der Sichtachse taucht die beeindruckende Jugenstil-Stahlkonstruktion des Elevador de Santa Justa auf, des Aufzuges der Baixa mit der Oberstadt Chiado verbindet. Eigentlich ein schönes und dankbares Motiv, aber noch etwas weit weg. Und da die Reisegruppe auf der Suche nach Essen einen Schlenkrich nach rechts macht, war das Motiv dann auch für immer verschwunden.  Dafür kommen wir am Rossio raus, dem mittelalterlichen Zentrum der Stadt. Leider ist der Platz mit seiner auffälligen wellenförmigen Pflasterung mit Menschen überflutet und mit Holzbüdchen zugestellt. 

 

 

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Da der Reisegruppe die Restaurants in der City zu exklusiv sind, beschließen wir weiter Richtung Oberstadt zu gehen. Den Aufzug nutzen wir nicht, denn zum einen wären wir vermutlich verhungert bei der Schlange die sich im Aufzug nach oben transportieren lassen möchte, zum anderen kann man sich die Euros für die paar Sekunden Fahrt auch wirklich sparen. Auf halber Strecke der Treppe nach oben kommt man aber eventuell in die Versuchung, seine Meinung dbzgl. noch mal zu ändern 😅.  Oben angekommen kann man die Aussicht vom Steg des Aufzuges über Baixa genießen oder für ein paar Euro noch eine Etage höher auf die Aussichtsplattform gelangen. Nein Danke.  Das Convento do Carmo, ein mittelalterliches, gotisches Kloster mit seinem teilweise fehlenden Dach muß als touristische Attraktion genügen.

 

 

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Der Aufzug von oben. Die A7III vom Kumpel passt nicht durchs schmiedeeiserne Gitter. Haha!

 

 

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Da es der Reisegruppe hier zu touristisch ist, das Loch im Magen und der Drang sich zu setzen immer größer wird, wird der Entschluß gefasst, sich wieder Richtung Wasser zu orientieren. Damit haben wir ja bereits gute Erfahrungen gemacht. Der Steg des Aufzuges von einer der Einkaufsstraßen aus gesehen:

 

 

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vor 4 Stunden schrieb donalfredo:

....... Angeschnittene Laterne, angeschnittene Touristen - was kommt als Nächstes? Angeschnittenes Obst? :lol:

angeschnittenes oder auch abgeschnittenes Obst wäre  jedenfalls besser als verschnittenes.... und Touristen...... ach, was solls......

 

in den  Aufzug von oben zu schauen macht mich selig-schwindelig......

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vor 16 Stunden schrieb Ameise:

einfach weiter machen ? 

ich würde vorschlagen, wir setzen uns einfach erstmal ins Cafe und beobachten Menschen.

Nahe Cais do Sodré befindet sich Mercado da Ribeira, eine Markthalle für Lebensmittel, an die ein Food Court angeschlossen ist. Dieser ist leider dermaßen überlaufen, daß der Reisegruppe die Lust am Verweilen vergeht. Wir beschließen uns etwas anderes zu suchen, ein paar Schritte weiter, an der Rua Dom Luis I Ecke R. Moeda werden wir mit dem Café Janis fündig.Schöne Karte und sehr nice Bedienung, wegen der wir auch noch ein zweites mal herkommen :D. ich bin nur verwundert, daß ich hier mit dem Begriff Panaché für Radler nicht weiterkomme. Aber dafür bekomme ich ein schönes leichtes Bier mit frisch gepresster Zitrone.

 

 

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Nachdem wir uns im Café Janis festgesessen haben, beschloß die eine Hälfte der Reisegruppe schnell ins Appartement zurückzukehren um weiter zu sitzen, während sich die andere Hälfte dafür entschied den Westen Lissabons zu erkunden und Richtung Maat, dem Museum of Art, Architecture and Technology aufzubrechen. Es folgte ein sehr, nicht nur für die Reisegruppe ungewöhnlich langer Fußmarsch am Ufer des Tejo und später in den Randbezirken Lissabons. 

 

 

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Das Maat.

 

 

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Vom Maat aus noch weiter stadtauswärts befindet sich das Denkmal der Entdeckungen (Padrão dos Descobrimentos) welches 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer errichtet wurde und der Turm von Belém (Torre de Belém), welcher seit dem 16. Jahrhundert die ankommenden Handels- und Expeditionsschiffe begrüßt. Wir schleppten uns, mittlerweile war wirklich Schicht im Schacht, zumal der andere da  den ganzen Tag in Flip Flops unterwegs war; was ihn da geritten hat wird für immer sein Geheimnis bleiben, noch bis in die Nähe zum Denkmal der Entdeckungen, welches mich nun wirklich nicht interessierte, aber wenigstens von Weitem mit dem Tele abgefrühstückt werden konnte. Hey, Schachtelsätze kann ich 🤪. Den Turm von Belém konnte man zwar schon erkennen, wurde aber einstimmig abgelehnt.

Fancy Kunstinstallation vor Brücke:

 

 

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Denkmal der Entdeckungen:

 

 

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Zurück gings dann mit dem Zug bis zur Station Cais do Sodré. Auf dem Rückweg lief uns zufällig, aber nicht zum ersten Mal, die Pink Street über den Weg. Hier war früher ein Armenviertel, welches für geschäftige Bordelle und betrunkene Seemänner bekannt war. Heute befinden sich hier jede Menge Bars und Restaurants, die länger aufhaben als die anderen im Viertel. 2011 wurde die Rua Nova do Carvalho pink angemalt. In meiner Vorstellung war die Pink Street größer, real sind aber nur ein paar wenige Meter. Ich versuchte mir die Enttäuschung nicht anmerken zu lassen 🤪

 

 

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Auf dem Rückweg durch das Viertel Baixa, u.a. mit einem sehr schönen Blick auf die Kathedrale, gab es plötzlich einen Autokorso samt Hupkonzert. Nach kurzem Googeln bestätigte sich unsere Vermutung. Benfica Lissabon ist heute zum Xten Mal Meister geworden. Yeah. Glückwunsch.

 

 

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Die halbe Reisegruppe orientiert sich wieder Richtung Wasser, was zwar einen Umweg bedeutet den unsere Füße eher mit Unwillen quittieren, aber für uns Orientierungsfüchse eine Heimkehr ohne Verlauferei garantiert. Dabei kommen wir durch den Triumphbogen des Handelsplatzes Praça do Comércio, einen der drei Hauptplätze der Stadt, der endlich mal nicht überlaufen ist. Die Hälfte der nur noch wenigen Menschen sind jetzt gefühlt alles herumlungernde Dealer.

 

 

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