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Hi,

ich habe mit meiner Frau mehrere Kameras angeschaut und frage mich, welche Kamera die besten Bilder im Automatikmodus machen. Meine Frau will zwar mehrere Objektive verwenden, aber nicht gesondert Blende, ISO usw einstellen.

Bei der Fuji XT 20 wurde uns gesagt, dass diese nichts für Anfänger sei.

 

Budget sind 1000 Euro einschl. Objektiv.

Es soll keine Kompaktkamera sein.

 

 

bearbeitet von MLPKing
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Was die korrekte Belichtung betrifft, sind die Automatiken alle gleichwertig. Unterschiede im Ergebnis sind Geschmacksache - sowohl seitens der Entwickler als Seitens der Betrachter. Daher würde ich mich an Eurer Stelle z.B. bei Flick (da kann man auch nach Kameras suchen) umsehen, welche Geschmacksrichtung Euch am besten gefällt. Wahrscheinlich wollt ihr ja nicht selbst "entwickeln", sondern die jpg-Bilder so verwenden, wie sie aus der Kamera kommen. Deshalb darauf achten, daß Ihr Musterbilder anschaut, bei denen keine Entwicklungstricks angewandt worden sind.

Unterschiede gibt es beim Verfolgungsmodus des Autofokus - wie gut kann die Kamera sich auf bewegte Objekte einstellen. Diese Unterschiede kommen aber in dieser Preislage eher vom Objektiv als von der Kamera. Die Kameras gleicher Generation geben sich da nicht viel.

Die Fujis haben ein etwas anderes Bedienungskonzept als z.B. Sony in der gleichen Formatgröße oder Panasonic und Olympus in MFT. In jedem Fall kann man die Dinger aber erst mal auf Atomatic stellen und damit ordentliche Bilder machen. Der Rest ist learning by doing.

Im Übrigen ist es - immer auf diese Preisklasse bezogen - am wichtigsten, wie euch eine Kamera in der Hand liegt. Also: Anfassen, rumspielen, weglegen oder kaufen ;) .

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Alle heutigen Kameras machen im Automatikmodus gute  Bilder.

Deswegen würde ich die Bildqualität nicht zum Vergleich heranziehen (es ist auch viel Geschmacksache dabei), sondern andere Kriterien wie Größe, Gewicht, Aussehen, Handhabung, Folgekosten, Bauchgefühl, Auswahl passender Objektive usw. in den Vordergrund stellen. Mit einer Kamera, mit der man gerne fotografiert, macht man bessere Bilder.

Also Micharls letzten Satz beherzigen.

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Eine Systemkamera und dazu einige Objektive zu kaufen, ohne Blende/ISO selbst auszuwählen, ist salopp gesagt recht krude. Aber warum nicht, dafür sind Automatiken ja da. Welche Kameras sind denn schon angeschaut worden?

Ich habe eine Olympus OM-D E-M10 III mit dem recht guten Pancake Kit. Die besitzt neben dem iAuto Mode noch eine Menge Szene Modi. Video 4K mit 30fps geht auch. Die Bilder direkt aus der Kamera sind recht ansprechend. Je nach Szene Mode sind die Szenen auch in gewissen Umfängen konfigurierbar. Im ART Modus stehen auch viele Bild-Modi wie z. B. Schwarz/Weiß oder Vintage zur Verfügung. Damit kann man quasi automatisiert Schwarzweiß-Fotos machen oder den Bildeindruck alter analoger Kameras erzeugen. Letzteres soll eine Fuji allerdings auch gut können.

 

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Am 22.9.2018 um 15:28 schrieb MLPKing:

..... will zwar mehrere Objektive verwenden, aber nicht gesondert Blende, ISO usw einstellen

Hi, MPLKing,  ich versteh die Fotowelt nicht mehr.  Liegt wohl am Alter.

Warum soll es denn keine Kompaktkamera ("Reisezoom" oder was auch immer) sein, wenn Deine Freundin nicht gesondert Blende usw. einstellen will? Ich beneide Euch ja irgendwie, dass Ihr mal eben 1000 Euro für eine Kamera ausgeben könnt, deren Potential dann aber gar nicht genutzt wird. Ich gebe ja zu, dass die Automatiken heutzutage gar nicht schlecht sind. Aber: Je teurer die Kamera, je größer der Bildwandler (Sensor), desto mehr ist die Entscheidung der Fotografin gefordert, ob sie eine kleine oder große Blende will, also ob sie viel oder wenig Schärfentiefe will, ob sie für Schnappschüsse eine kleine Blende und eine kurze Belichtungszeit will und dafür hohe ISO in Kauf nimmt usw. Keine Automatik kann das sinnvoll entscheiden.

Aber was rede ich. Meine Frau interessiert sich einen Dreck für Blende, Zeit und ISO (seufz), alle meine verzweifelten Erklärungsversuche treffen auf taube Ohren. Sie benutzt die Esel-Einstellung (iA) und macht damit schöne Bilder und Videos. Dafür hat sie genau die richtige Kamera, eine Lumix LF1 mit (kb-äqu.) 28-200mm Zoom und 1/1,7 Zoll Bildwandler zu 250 Euro. Sie ist nicht neidisch, dass ich eine Systemkamera mit mehreren Objektiven habe. Ich muss zugeben: Wenn wir unsere Bilder mischen, ist bei den meisten gar nicht zu erkennen, mit welcher Kamera sie aufgenommen wurden.

Um es mal ganz hart zu sagen: Ich finde es höchst unvernünftig, eine Systemkamera zu kaufen, wenn man nicht bereit ist, sich mit einem System auseinanderzusetzen. Für Deine Freundin wäre eine Kompaktkamera sicher die bessere Wahl. Und wenn Du ein schlechtes Gewissen hast, Ihr eine 250-Euro-Kamera anzudrehen, dann guck doch mal die kleinen Sonys der RX-100-Reihe an, dafür kann man auch locker 1000 Euro ausgeben.

Bitte nimm mir meine Rede nicht übel, schließlich sitzen wir im selben Boot.

Herzliche Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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vor 3 Stunden schrieb Silvester:

Um es mal ganz hart zu sagen: Ich finde es höchst unvernünftig, eine Systemkamera zu kaufen, wenn man nicht bereit ist, sich mit einem System auseinanderzusetzen.

Die TO-Frau wäre damit aber nicht alleine... ganz im Gegenteil... ich mache mir ja immer einen Spass daraus, im Urlaub bei den Besitzern von Systemkameras zu schauen, auf welcher Position das Einstellrad steht... Es war dieses mal in Lissabon wieder ernüchternd:

Habe lediglich zwei Spiegellose gesehen, wo das Rad nicht auf Vollautomatik stand... Bei den DSLRlern war's wie immer noch schlimmer: alles auf Vollautomatik... Seit dem Grabschen vom Media Markt Wühltisch wurde da wohl gar nichts eingestellt.

Wir sollten hier im SKF nicht davon ausgehen, dass wir auch nur annähernd die Besitzer von 'richtigen' Kameras repräsentieren.

 

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Vielen Dank für die Antworten.

@Volker : meine Frau möchte Personen oder Sachen freistellen. Dies ist bei einer Kompaktkamera, zb Sony RX100 V, fast nicht möglich. Wenn sie mit einer spiegellosen Kamera mit einem 45 oder 50er Objektiv kann sie dies noch gut, auch wenn sie im Automatikmodus unterwegs ist. Klar muss sie zum manuellen Modus Abstriche machen. Dies ist ihr bewußt und dies nimmt sie bewusst in Kauf. Entscheidend ist, dass die Kamera auch im Automatikmodus brauchbare Bilder liefert.

 

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vor 24 Minuten schrieb MLPKing:

Vielen Dank für die Antworten.

.... möchte Personen oder Sachen freistellen. ..... Wenn sie mit einer spiegellosen Kamera mit einem 45 oder 50er Objektiv kann sie dies noch gut, auch wenn sie im Automatikmodus unterwegs ist.

Aber das ist doch gerade eine Situation, in der man sich mit der Blende beschäftigen muss. Der Automatikmodus weiß ja nicht, dass sie freistellen will, und nimmt vielleicht eine kleine Blende mit viel Schärfentiefe. Zum Freistellen muss sie aber eine große Blende (also eine kleine Blendenzahl, z.B. 1,8) einstellen. Es ist zwar denkbar, dass der Automatikmodus erkennt: "Oh, eine Gesicht, das könnte ein Portrait werden, da schalte ich mal lieber auf große Blende", aber sicher ist das nicht. Die Automatik könnte ja auch denken (immerhin soll sie als intelligent gelten): "Wow, das Motiv hat aber Tiefe, da muss ich auf Schärfentiefe achten und eine kleine Blende einstellen".  Es kann auch passieren, dass in heller Sonne die Blende gar nicht ganz geöffnet werden kann, weil sonst das Bild überbelichtet wird. Da muss möglicherweise ein Graufilter eingeschaltet werden, wenn die Belichtungszeiten nicht kurz genug sind. Das ist zwar ein Extremfall, kommt aber vor.

Also: Freistellen geht nur, wenn man die Blende beherrscht. Und wenn man sich nicht um die Technik kümmert, kann es passieren, dass die Kamera nicht auf das gewünschte Detail scharfstellt. 

vor 42 Minuten schrieb Kleinkram:

... ich werde auch so erleuchtet. Z. B. durch einen eingebauten Blitz, den ein mitreisender Nikon-DSLR-Fotograf in der Kirche für ein Bild des Chores aus 15 m Entfernung  genutzt hat.

 Ja, Kleinkram, ich kam noch sozusagen analog auf die Welt. Da hatte jeder die Technik, die seinem Verständnis entsprach, was anderes konnte man sich sowieso nicht leisten. Heute ist das ja alles anders.

Nein, ich meine es nicht böse.

Grüße von Volker

 

 

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Jede Automatik ist nur so gut wie man ihr vorgibt, was zu tun ist, denn ohne diese Voreinstellung macht die Automatik halt den besten Kompromiss aus den von ihr kontrollierten Parametern. Der/die Fotografierende muss der Automatik vorab mitteilen, was im betreffenden Motiv wichtig ist. Den Rest besorgt der so instruierte Automat dann bestmöglich allein.

Die SCN-Einstellungen können hilfreiche Presets für bestimmte Motive sein (wenn man sie kennt und weiss, was sie bewirken).

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Alle iA Automatiken können in der Regel meist die Motivsituation erfassen und zwischen Landschaft und Portrait oder Makro recht zuverlässig unterscheiden, dazu bedienen Sie sich einer Art Fuzzy Logic und zeigen die Auswahl im Sucher bzw. Monitor an. Lässt sich die Motivsituation aber auswählen ( Szene) ist das etwas sicherer. Also auf Motivauswahl achten!

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vor 3 Stunden schrieb MLPKing:

Vielen Dank für die Antworten.

@Volker : meine Frau möchte Personen oder Sachen freistellen. ...

Nun, dies ist im iAuto Modus meiner OM-D E-M10 III sogar möglich. Da kann man im Display per Touch-Regler "Bewegung ausdrücken (-> Bewegung zeigen/einfrieren)" und/oder "Scharfer Hintergrund (-> Unschärfer/Schärfer)" das Bildergebnis steuern. Wie gesagt, im iAuto-Vollautomatikmodus.

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vor 9 Stunden schrieb Kleinkram:

Wo Du überall hinsiehst!

Ich brauche das nicht, ich werde auch so erleuchtet. Z. B. durch einen eingebauten Blitz, den ein mitreisender Nikon-DSLR-Fotograf in der Kirche für ein Bild des Chores aus 15 m Entfernung  genutzt hat.

War zufällig auch vor Ort. Der eingebaute Blitz hat als Master gedient für die drei Slave-Blitze, die vor dem Chor positioniert  waren. 😉

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vor 9 Stunden schrieb MLPKing:

Vielen Dank für die Antworten.

@Volker : meine Frau möchte Personen oder Sachen freistellen. Dies ist bei einer Kompaktkamera, zb Sony RX100 V, fast nicht möglich. Wenn sie mit einer spiegellosen Kamera mit einem 45 oder 50er Objektiv kann sie dies noch gut, auch wenn sie im Automatikmodus unterwegs ist. Klar muss sie zum manuellen Modus Abstriche machen. Dies ist ihr bewußt und dies nimmt sie bewusst in Kauf. Entscheidend ist, dass die Kamera auch im Automatikmodus brauchbare Bilder liefert.

 

Ich würde auf jeden Fall eine nehmen, wo man durch drücken auf den Monitor das gewünschte Motiv auch im i.A. Modus freistellen kann. 

Panasonic hat das glaube ich in allen Geräten, auch in den günstigen wie GF7 - GX800 - GX80 - GX9.

 

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb MLPKing:

... meine Frau möchte Personen oder Sachen freistellen. Dies ist bei einer Kompaktkamera, zb Sony RX100 V, fast nicht möglich. Wenn sie mit einer spiegellosen Kamera mit einem 45 oder 50er Objektiv kann sie dies noch gut, auch wenn sie im Automatikmodus unterwegs ist. Klar muss sie zum manuellen Modus Abstriche machen. Dies ist ihr bewußt und dies nimmt sie bewusst in Kauf. Entscheidend ist, dass die Kamera auch im Automatikmodus brauchbare Bilder liefert.

Lässt euch nicht verunsichern: Selbstverständlich kann man das so machen, und es bleiben dabei auch immer noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten als mit einer Kompakten. Allerdings würde ich dann die sogenannten Szenemodi benutzen und nicht nur der intelligenten Vollautomatik vertrauen. Gerade wenn es ums Freistellen geht, bieten viele Kameras dazu einen Porträtmodus an. Und für schnell Bewegtes ist der Sportmodus praktisch. Diese Modi wirken sich nicht nur auf Blende und Zeit aus, sondern steuern auch die AF-Einstellungen und  die Belichtungsmessung. Sehr oft verhalten sich diese Automatiken sehr ähnlich dem, was man als erfahrener Nutzer selbst auch einstellen würde. 

Allerdings haben Automatiken natürlich auch ein paar Nachteile: Sie wissen halt nur grob, was du machen willst. Sie schätzen also die Situation standardmäßig ein, müssen damit aber zwangsläufig vieles über einen Kamm scheren. D.h. sie wählen Einstellungen, die für möglichst viele solcher Szenen möglichst gute Ergebnisse bringen. Das kann dann aber für die spezielle eigene Szene auch mal daneben liegen. Ich habe solche Automatiken wenige Male ausprobiert. Zwei Dinge störten mich hauptsächlich daran:

Erstens wählen sie fast immer einen Mehrfeld-Autofokus. Der fokussiert halt auf das, was er für das Wichtigste hält. Je nach Automatik auch auf das, was der Kamera am nächsten ist oder was den stärksten Kontrast aufweist. Aber eben nicht immer auf das, was mir der bildwichtigste Teil ist. D.h. man hat damit meist ein wenig mehr Ausschuss, als wenn man den AF zwingt, das auszuwählen, was man möchte. Touchbedienung könnte da gut helfen.

Zweitens störte mich oft bei Porträts, wenn die Kamera das Gesicht richtig erkannt und sogar auf ein Auge scharf gestellt hat (das klappt je nach Kameramodell sehr gut), sie dann auch die Belichtungsmessung ausschließlich auf das Gesicht bezogen hat (Spotmessung). Das ist zwar prinzipiell keine schlechte Idee. Hat man aber die Person nicht so groß im Bild (Halbtotale), dann kann je nach Lichtverhältnissen (Gegenlicht, Gesicht beschattet) ein Bild herauskommen, das insgesamt ziemlich überbelichtet ist, damit das Gesicht einer mittleren Helligkeit entspricht. Für solche Szenen würde man besser fahren, wenn man das Bild allgemein passend belichtet und später in der Bildbearbeitung das Gesicht aufhellt (oder einen Aufhellblitz benutzen). Abhilfe könnte im Automatikmodus bringen, die Gesichtserkennung abzuschalten. Szenemodi lassen solche eigenen Abänderungen allerdings  leider oft nicht zu.

Letztlich haben die Automatiken also zwar ihre Tücken, aber besser damit seine spontane Kreativität entfalten, als verkrampft im M-Modus alles selbst einstellen, weil man denkt, damit entstünden automatisch bessere Bilder.

Eine konkrete Empfehlung? Wie andere schon geschrieben haben: Gute Automatiken findet ihr bei jedem Hersteller (Fuji ist etwas mehr auf klassische Bedienung ausgelegt). Wichtig ist, wie ihr selbst mit der Bedienung zurecht kommt. Wie intuitiv man die passenden Modi findet. Gut wäre, wenn man bei Einstellung auf Szenemodus dann zwischen den verschiedenen Szenen leicht wechseln kann. Das finde ich bei Sony z.B. nicht gut gelöst: Die Auswahl der Szene (Porträt, Sport, Nachtaufnahme usw.) wird dort immer nur angeboten, wenn man das Programmwährad gerade auf Szene dreht. Ich habe noch keinen Knopf gefunden, mit dem ich diese Auswahl danach direkt wieder aktivieren kann. So eine Möglichkeit fände ich für euch wichtig. Und Touchbedienung, um der Kamera sagen zu können, wohin sie fokussieren soll, ist auch sehr fein. Da würde ich mich mal bei Panasonic umschauen.

bearbeitet von leicanik
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@leicanik

Ich habe vor Kurzem auch eine Frau "beraten", welche eine Kamera wollte. Beraten deshalb in Anführungszeichen, da es ihr komplett egal war, was ich ihr erzählt habe. Sie freute sich über die Möglichkeit mit dem Monitor freistellen zu können und war wunschlos glücklich.

 

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Was ist einfacher: Einmal im Leben die Auswirkung von Blende, Belichtungszeit und ISO zu lernen  - oder ständig zu überlegen, ob die Automatik wohl alles richtig macht?  

Für mich ist die Frage schon lange entschieden. Muss wohl auch ein Generationsproblem sein. Zugegeben, Farbkontrastwahl gehört auch dazu,  habe ich auf C1, C2 und C3 gelegt, die Blende aufs Daumenrad. Ich behaupte einfach mal frisch und frei: Diese einfache Methode ist jeder Automatik überlegen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Entfernung in der Regel nicht selbst einstelle, weil meine Objektive leider keine E-Skala haben und mein Display für meine matten Augen zur Scharfstellung trotz Einstellhilfe zu klein ist. Da schätze ich das touchdisplay. 

Grüße von Volker

bearbeitet von Silvester
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vor 7 Stunden schrieb Südtiroler:

@leicanik

Ich habe vor Kurzem auch eine Frau "beraten", welche eine Kamera wollte. Beraten deshalb in Anführungszeichen, da es ihr komplett egal war, was ich ihr erzählt habe. Sie freute sich über die Möglichkeit mit dem Monitor freistellen zu können und war wunschlos glücklich.

 

Du meinst, ich hätte nicht so viele Worte machen sollen? 😀

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vor 7 Stunden schrieb Südtiroler:

@leicanik

Ich habe vor Kurzem auch eine Frau "beraten", welche eine Kamera wollte. Beraten deshalb in Anführungszeichen, da es ihr komplett egal war, was ich ihr erzählt habe. Sie freute sich über die Möglichkeit mit dem Monitor freistellen zu können und war wunschlos glücklich.

 

 

vor 7 Stunden schrieb Südtiroler:

@leicanik

Ich habe vor Kurzem auch eine Frau "beraten", welche eine Kamera wollte. Beraten deshalb in Anführungszeichen, da es ihr komplett egal war, was ich ihr erzählt habe. Sie freute sich über die Möglichkeit mit dem Monitor freistellen zu können und war wunschlos glücklich.

 

… die Frau möchte ich sehen, die wunschlos glücklich ist :lol:

(Obwohl , wenn Schuhe mit dem Monitor freigestellt werden können...? Dann mag das anders sein …)

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vor 2 Stunden schrieb joachimeh:

 

… die Frau möchte ich sehen, die wunschlos glücklich ist :lol:

(Obwohl , wenn Schuhe mit dem Monitor freigestellt werden können...? Dann mag das anders sein …)

Das "wunschlos glücklich" bezog sich natürlich nur darauf, dass sie freistellen konnte und vor allem, dass ich sie nicht weiter mit Erklärungen vollgelabert habe, welche sie noch weniger interessierten, wie das Fortpflanzungsverhalten der chinesischen Fruchtfliege.  🤤

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vor 16 Minuten schrieb Südtiroler:

Das "wunschlos glücklich" bezog sich natürlich nur darauf, dass sie freistellen konnte und vor allem, dass ich sie nicht weiter mit Erklärungen vollgelabert habe, welche sie noch weniger interessierten, wie das Fortpflanzungsverhalten der chinesischen Fruchtfliege.  🤤

ja dann … :P

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