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Weniger fett geht bei einem solchen 2,0 nicht,ist ja immerhin KB. Die Optik verlangt das.

Kann ich schwer beurteilen.

Mich hat nur gewundert wir stark die Dimensionen explodiert sind.

Verglichen mit den Tamron 28-75F2.8 wiegt das Teil das 2,5fache und hat 50% mehr lichte Weite.

Kommt mir etwas überdimensioniert vor.

 

Kann auch sein das es das Tamron optisch haushoch überlegen ist.

Das muss sich aber erst zeigen.

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... EOS R eben das EF-S10-18, das funktioniert mit dem 4k-Crop, arbeitet dank STM beim Filmen sauber und ganz ehrlich: Für n Videoblog sieht das keine Sau,...

 

und hat noch einen OiS....die Frage hier wäre in wieweit bei der elektronischen Stabilisierung der R jetzt ggfls bereiche hergenommen die "knapp ausserhalb" des APC-S bereichs liegen wenn ich mit mit APS-S linsen 4k auf der R nutze....

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...hat er eine EF-Spiegellose erwartet oder ein RF135/1.8 als erste Ankündigung?

 

Er hat das erwartet, dass die Kamera ein Schwenkdisplay hat und dass sie genauso filmt wie sie Fotos macht: Im Vollformat.

 

Er hat einfach den Fehler gemacht, auf die falsche Marke zu setzen und die Nikonlinsen zu verkaufen. Man merkt ihm an, dass ihm die Nikon Z wesentlich mehr zusagt...ganz rational ist das nicht, denn auch diese hat kein Schwenkdisplay aber trotzdem hinterlässt sie offensichtlich den besseren Eindruck bei ihm.

 

Gruß

Heiko

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Kann ich schwer beurteilen.

Mich hat nur gewundert wir stark die Dimensionen explodiert sind.

Verglichen mit den Tamron 28-75F2.8 wiegt das Teil das 2,5fache und hat 50% mehr lichte Weite.

Kommt mir etwas überdimensioniert vor.

 

Kann auch sein das es das Tamron optisch haushoch überlegen ist.

Das muss sich aber erst zeigen.

 

 

Des Streben nach maximaler Lichtstärke ist so eine Marotte der 1970er bzw. der 1980er. Wenn des Licht schlecht ist, sollte heute der Sensor das hergeben.

 

Ich warte eigentlich noch darauf, daß man auch Bokeh in der Nachbearbeitung erzeugt. Das ist schließlich der Gipfel, einen Glasklotz herumzuschleppen, um ein in weiten Bereichen unscharfes Bild zu machen.

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Mich hat nur gewundert wir stark die Dimensionen explodiert sind.

Verglichen mit den Tamron 28-75F2.8 wiegt das Teil das 2,5fache und hat 50% mehr lichte Weite.

Kommt mir etwas überdimensioniert vor.

Vergleich mal Festbrennweiten mit f1.8 und f1.4 (z.B. FE 85/1.8 vs. FE 85/1.4 oder FE 55/1.8 vs. FE 50). Da ist der Unterschied gerade mal eine 2/3 Blende. Eine Blendstufe macht richtig was aus, wenn die optische Leistung jeweils stimmen soll.

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Des Streben nach maximaler Lichtstärke ist so eine Marotte der 1970er bzw. der 1980er. Wenn des Licht schlecht ist, sollte heute der Sensor das hergeben.

Mit dieser Meinung bist Du nicht allein - s. das Video in #158.

 

Mich wundert sehr, dass sowohl Canon wie ich Nikon viele große Klopper bringen zum DSLM-Start. Die Zeit ist wohl nicht reif für kleinere Gesamtsysteme?

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und hat noch einen OiS....die Frage hier wäre in wieweit bei der elektronischen Stabilisierung der R jetzt ggfls bereiche hergenommen die "knapp ausserhalb" des APC-S bereichs liegen wenn ich mit mit APS-S linsen 4k auf der R nutze....

Der Crop ist 1,7 und somit noch größer als bei APS-C, da gehe ich davon aus, dass sich die Kamera nicht mal links und mal rechts aussucht, was sie aufs Bild nimmt. Klar, so ganz weiß man bei Canon nie, was sie da treiben.

 

Und gab es nicht auch einige, die das EF-S10-18 trotz dem Canon-Crop 1,6 erfolgreich an Sony Ax000 mit Crop 1,5 genutzt haben? Das würde auch dafür sprechen, dass es wohl reicht.

 

Man wird sehen, optimal ist das alles nicht und eine EOS M5II mit Full Sensor Readout wäre wahrscheinlich die bessere Filmkamera. Nur leider, leider eben keine Option für Canon-KB-Fotografen, müsste man damit ja 2 Systeme getrennt ohne gemeinsame Teile haben (und könnte dann auch gleich fürs Filmen was ganz anderes und alles von µ4/3 über Sony E bis zu Fuji X nutzen).

 

Vielleicht stirbt EOS M wirklich, bevor es in Europa richtig ankommt. Dass man an einem EF-M22/2 oder EF-M32/1.4 den hinteren Teil nicht einfach mit einem größeren Anschluss versehen kann, um APS-C mit RF-Bajonett zu bieten, halte ich für Quatsch. Es braucht halt ein neues Gehäuse, na und?

bearbeitet von outofsightdd
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Des Streben nach maximaler Lichtstärke ist so eine Marotte der 1970er bzw. der 1980er. Wenn des Licht schlecht ist, sollte heute der Sensor das hergeben.

 

Ich warte eigentlich noch darauf, daß man auch Bokeh in der Nachbearbeitung erzeugt. Das ist schließlich der Gipfel, einen Glasklotz herumzuschleppen, um ein in weiten Bereichen unscharfes Bild zu machen.

 

Hm ich glaub da gehen unsere Meinungen auseinander.

 

Ich finde gerade das Bokeh gibt sehr vielen Bildern etwas besonderes.

Ich mag deshalb die ARTs sehr das Bokeh des 50ers bzw. 35ers sind für mich schon sehr gefällig.

Dafür muss es aber nicht immer ein Glasbrocken sein.

Gerade auch alte Objektive können da etwas besonderes Zaubern,

ohne das Gefühl zu vermitteln einen Bleibarren zu transportieren.

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...

Mich wundert sehr, dass sowohl Canon wie ich Nikon viele große Klopper bringen zum DSLM-Start. Die Zeit ist wohl nicht reif für kleinere Gesamtsysteme?

Wozu KB, wenn man den Vorteil des großen Sensors nicht mit einer Blendenöffnung kombiniert, die voll offen einen Look erlaubt, der mit kleineren Sensoren nicht möglich ist? Wozu sich den ganzen Trödel von teureren Sensoren, mehr notwendiger Kühlung, längeren Zeiten für den Sensor Readout usw. an den Hals holen, wenn man dann Bilder mit äquivalentem Bildlook wie an APS-C macht? 

 

Wozu sollte Canon für eine EOS R ein RF50/2 bringen, wenn eine EOS M5 ein EF-M32/1.4 mit vergleichbarer Bildwirkung hat und dabei deutlich kompakter ist?

 

Mit dem Rückstand in der Sensorentwicklung kann Canon im Moment auch die möglichen höheren Auflösungen eines KB-Sensors nicht ins Feld führen, ihre EOS R kann nur kaum mehr als die 24 MP, die an APS-C längst Standard sind und selbst das nur deutlich hinter dem Wettbewerb. Sie können nur punkten, wenn die Objektive eine Bildsprache ermöglichen, die an APS-C nicht geht. Und um die Abwanderung zu Sony zu stoppen, müssen sie auch auf Zooms mit F2.8 und Primes mit F1.4 noch eins draufsetzen. Genau das ist passiert.

 

Edit: EOS R hat natürlich 30 MP, Hacon hat recht.

bearbeitet von outofsightdd
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Wozu KB, wenn man den Vorteil des großen Sensors nicht mit einer Blendenöffnung kombiniert, die voll offen einen Look erlaubt, der mit kleineren Sensoren nicht möglich ist? Wozu sich den ganzen Trödel von teureren Sensoren, mehr notwendiger Kühlung, längeren Zeiten für den Sensor Readout usw. an den Hals holen, wenn man dann Bilder mit äquivalentem Bildlook wie an APS-C macht? 

 

Wozu sollte Canon für eine EOS R ein RF50/2 bringen, wenn eine EOS M5 ein EF-M32/1.4 mit vergleichbarer Bildwirkung hat und dabei deutlich kompakter ist?

 

Mit dem Rückstand in der Sensorentwicklung kann Canon im Moment auch die möglichen höheren Auflösungen eines KB-Sensors nicht ins Feld führen, ihre EOS R kann nur die 24 MP, die an APS-C längst Standard sind und selbst das nur deutlich hinter dem Wettbewerb. Sie können nur punkten, wenn die Objektive eine Bildsprache ermöglichen, die an APS-C nicht geht. Und um die Abwanderung zu Sony zu stoppen, müssen sie auch auf Zooms mit F2.8 und Primes mit F1.4 noch eins draufsetzen. Genau das ist passiert.

 

Trifft wahrscheinlich zu - man hat ein Alleinstellungsmerkmal gesucht und hat es gefunden:

 

Weder gibt es bei Sony ein 28-70mm f/2.0er noch ein 50mm f/1.2er  (für mich selber kein Nachteil), aber damit erschliessen sich eben schon neue Möglichkeiten; auch das lichtstarke makrofähige 35mm f/1.8 ist bemerkenswert.  

 

Insofern hat Canon seine ökologische Nische gefunden. Weiter Gehäuse mit höher auflösenden Sensoren werden folgen, wie auch weitere hochlichtstarke Gläser.

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Wozu KB, wenn man den Vorteil des großen Sensors nicht mit einer Blendenöffnung kombiniert, die voll offen einen Look erlaubt, der mit kleineren Sensoren nicht möglich ist? Wozu sich den ganzen Trödel von teureren Sensoren, mehr notwendiger Kühlung, längeren Zeiten für den Sensor Readout usw. an den Hals holen, wenn man dann Bilder mit äquivalentem Bildlook wie an APS-C macht? 

 

Wozu sollte Canon für eine EOS R ein RF50/2 bringen, wenn eine EOS M5 ein EF-M32/1.4 mit vergleichbarer Bildwirkung hat und dabei deutlich kompakter ist?

Dazu hätten ein f2.8-Standardzoom und ein f1.4 50er auch gereicht. So wird's noch ein ganzes Stück größer, schwerer und teurer. Da Canon und Nikon eine ähnliche Strategie fahren (großes Bajonett und große Objektive), wird es wohl einen entsprechenden Markt dafür geben. Ich selbst kann es nicht verstehen.

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Rauschen setzt die Auflösungsfähigeit schnell sehr stark herab.

Was ist eigentlich aus der Aussage geworden, die man vor einigen Jahren lesen konnte, dass die Auflösung sich quasi schon ca verdoppeln müsste, damit man einen Unterschied bemerkt? Da galt der sichtbare Vorteil in den Bildern zwischen einer 16MP und 24MP Kamera eher als Mythos.

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Dazu hätten ein f2.8-Standardzoom und ein f1.4 50er auch gereicht. So wird's noch ein ganzes Stück größer, schwerer und teurer. Da Canon und Nikon eine ähnliche Strategie fahren (großes Bajonett und große Objektive), wird es wohl einen entsprechenden Markt dafür geben. Ich selbst kann es nicht verstehen.

 

Für bestimmte Einsätze, Projekte spielen Gewicht und Grösse eben keine Rolle - mit diesen Klunkern wird wohl niemand auf die Berner Lobhörner klettern wollen, nicht einmal Stephan Wiesner      ;)

 

Offenbar gibt es einen Bedarf und einen Markt für diese hochlichtstarken Gläser, auch wenn viele von uns dafür keine Verwendung haben.

bearbeitet von Markus B.
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Man geht halt permanent davon aus, dass die neuen System auf Neueinsteiger zugeschnitten sind, sind sie nicht. Zielgruppe Nr. 1 sind erst mal die Bestandskunden die wahrscheinlich schon ein Standard-Zoom besitzen.

 

Für Neueinsteiger werden die Systeme über die nächsten Jahre ausgebaut, dann wird es wahrscheinlich auch dort die Klassiker geben. Mit mFT existiert bereits ein sehr gut ausgebautes System das bei Größe und vor allem dem Gewicht immer die Nase bei den Objektiven vorne hat. Da in Konkurrenz zu treten scheint mir sinnlos.

 

Wie kann man sich davon absetzen, bspw. mit einem 28-70 2er. Wer KB und Zoom möchte nimmt das mehr an Gewicht und Preis in Kauf. Alternativ wird direkt ein 24-105 angeboten, wenn man sieht wie das bei Sony geht eine gute Entscheidung.

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... Die Zeit ist wohl nicht reif für kleinere Gesamtsysteme?

 

War sie mal!

Damals wurde alles klein gebaut, aber die Leute wollten es irgendwann nicht mehr, weil es eben ergonomisch Murks war.

Heute kaufen sie lieber Bodies in klassisscher Größe und in die Tasche zum Bummeln kommt statt der NEX oder der PEN das Smartphone.

Was dann noch kleiner, noch leichter und eh' immer dabei ist.

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Mich wundert sehr, dass sowohl Canon wie ich Nikon viele große Klopper bringen zum DSLM-Start. Die Zeit ist wohl nicht reif für kleinere Gesamtsysteme?

 

Man merkt immer wieder die Herkunft des SKF als FT-Forum für kleinen Sensor und kleines, leichtes Equipment.

 

Aber CaNikon gehen wohl (vermutlich mit einigem Recht) davon aus, dass ihre Kunden nicht in erster Linie aufs Gewicht achten. Und wenn doch, gibt es eine Riesenauswahl an leichten Objektiven.

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Vergleich mal Festbrennweiten mit f1.8 und f1.4 (z.B. FE 85/1.8 vs. FE 85/1.4 oder FE 55/1.8 vs. FE 50). Da ist der Unterschied gerade mal eine 2/3 Blende. Eine Blendstufe macht richtig was aus, wenn die optische Leistung jeweils stimmen soll.

Ich bin halt nur etwas enttäuscht :)

Nicht von Canon, sondern von der Physik :D

 

Wenn es kompakter sein könnte, hätte ich es weiter verfolgt.

So würde ich immer zur Fesbrennweite wechseln ^^

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...Aber CaNikon gehen wohl (vermutlich mit einigem Recht) davon aus, dass ihre Kunden nicht in erster Linie aufs Gewicht achten....

 

naja,meine aktuell kleinste DSLM ist (abgesehen von der schon lange nicht mehr gebauten NXmini) eine Canon, die zwei kleinste ist auch eine Canon (M100/M6), dann kommen Samsung NX500 und dann eine Panasonic....und auch die M Linsen sind ziemlich kompakt im Verhältnis zu den mFT's also ich denke dass Canon da bei der R keine Grund hat auf "Kleinheit" zu achten

 

Und rein was den Video  AF angeht haben meine beiden Pana DFD keine Chance selbst gegen die kleine M100, AF-S/AF-C speziell bei Serienbildern ist das anders.

 

EDIT: die R wird etwa so gross sein wie meine NX1, was für mich die obergrenze darstellt, daher sehe ich da für mich auch was das angeht keine echten Probleme... meine GX8 ist nicht soviel kleiner im Body als die NX1 (nur nicht so hoch wg des Sucheraufsatzes)

bearbeitet von tjobbe
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Man geht halt permanent davon aus, dass die neuen System auf Neueinsteiger zugeschnitten sind, sind sie nicht. Zielgruppe Nr. 1 sind erst mal die Bestandskunden die wahrscheinlich schon ein Standard-Zoom besitzen.

 

Bei Sony gab's zu Beginn z.B. das 35/2.8, so etwas hätte ich auch von CaNikon erwartet, nämlich die Möglicheit, deutlich kleiner und unauffälliger sein zu können. Das bleibt vorerst ein Alleinstellungsmerkmal von Sony. Mag aber auch sein, dass jene, die das haben wollten, schon längst bei Sony sind und CaNikon sich in die andere Ríchtung absetzen wollen.

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