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Grundeinstellung MFT am Beispiel Olympus


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Hallo Kollegen, 

 

Jetzt habe ich meine gleichzeitig dritte MFT-Olympus und alle sind geringfügig unterschiedlich. Es liegen auch Jahre der Entwicklung dazwischen. 

 

Ich finde, meine EM10 Mk2 ist wie die PL5 zuvor zu aggressiv eingestellt. Farben und Schärfung und Ähnliches stelle ich schon ein bis zwei Stufen runter und so kommt man langsam an das, was man so relativ natürlich draussen sieht. Klar spielen die Objektive auch eine Rolle. 

 

Wie stellt Ihr Eure Kameras bei JPEG ein? Alles auf Null? Gar Pluswerte? Und warum tut ihr das?

 

Danke!

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Ich mach garnix .... Grundeinstellung wie nach dem Kauf oder nach einem Update, sowohl meine E-M1.1 als auch meine E-M5.2.

 

E-M1.1 mit 40-150/2.8 Pro & MC14 @ 210mm + 2fach-Telekonverter der E-M1.1 Belichtung -1.0EV

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E-M5.2 mit 9-18/4-5.6 @ 12mm

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Die Bilder sind unbearbeitete Jpg. Nur fürs Forum verkleinert.

 

 

Aus meiner Sicht paßt es.

 

LG

Helmut

 

 

bearbeitet von Digicat
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Ich hab mich nie ( E1, E3, E510, E-Pl3, E-Pl5, E-pl7, OMD 5.2) um die Grundeinstellungen gekümmert, weil ich RAW bevorzugt habe. Inzwischen nutze ich aber RAW+JPG, damit ich manches schnell aufs Smartphone transferieren kann, und bin erstaunt, wie gut bereits die JPGs OOC aus der 5.2 sind., ohne dass ich etwas an den Werkseinstellungen geändert habe.

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Meine E-M10-2 ist wie folgt eingestellt:

1) RAUSCHFILTER AUS
2) Bildgröße: LSF
3) GRADATION: AUTO
4) Schärfe: -2 (-1 beim Supperzoom)
5) Belichtunskorrektur Standard -0,3
6) Bildstil 3 Natural
7) Gradationskurve in den Lichtern -1
8) IS Auto
9) 1. Verschlussvorhang elektronisch ( Raute ) Verzögerung 0
10) Blitzbelichtungskorrektur -0,7
11) ISO Auto (200 - 2000)
12) WB auto
13) Gesichtserkennung i
14) Sucherstil 2
15) Gitterlinien ein
16) Touchpad an

 

Als Grundeinstellung für MFT würde ich das aber nicht festschreiben wollen sondern als persönliche Konfiguration meiner Kamera mit der Prämisse, welche Anforderungen ich an meine JPEG's stelle.

Was ich bei MFT immer machen würde ist den Rauschfilter aus und in diesem Zusammenhang die Schärfe runter!

 

Auch wenn zwischen der Einstellung F und SF (JPEG-Komprimmierung) eigentlich kein sichtbarer Unterschied besteht, ergibt das mehr Sicherheit bei nachträglicher Bearbeitung und neuer Speicherung meiner JPEG's, da ich keine RAW's speichere und diese sofort ausmiste.

 

Auch die Einstellung Gradation AUTO halte ich für wichtig, es gibt natürliche Zeichnung in den Schatten und nicht das Gefühl, dass es mehrere Sonnen im Universum gibt. Aber über Geschmack lässt sich streiten...

 

 

bearbeitet von Aaron
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Von ca. 10 verschiedenen Kameras (Panasonic, Olympus, Sony) in den letzten 15 Jahren gefallen mir die Oly-JPG-s am besten, sie wirken auf mich am natürlichsten.

Das war vor 15 Jahren so und ist bis heute geblieben.

Am deutlichsten wird es bei grün in der Landschaft...

 

Bei Oly habe ich "warme Farben" aktiviert gelassen.

 

---

 

Anmerkung:

 

Wenn man JPG-s out of cam oder "konservativ" entwickelte RAW-Bilder jüngeren Menschen zeigt, halten die ihre Smartphonebilder für besser.

In den Smartphones wird "hemmungslos" geschönt, Kontrast, Farbe (blau!) usw., häufig fast schon HDR.

 

Wenn ich in Lightroom an die Grenze meiner Toleranz gehe in Richtung "peppig", dann werden die Bilder auf einmal toll gefunden.

Das alles hat viel mit Gewohnheit zu tun...

 

---

 

Seit einiger Zeit fotografiere ich nur noch im RAW-Format, damit die Belichtungsreihen schneller gespeichert werden können.

Zugunsten der Dynamic "schieße" ich fast nur noch Belichtungsreihen mit dem elektronischen Verschluss an MFT.

Das geht lautlos und sehr schnell, hätte man vor 5 Jahren noch für undenkbar gehalten.

bearbeitet von 43nobbes
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Hmm, wenn dir warme Farben bei Oly gefallen sind entweder dein Monitore nicht kalibriert, oder dir liegt an hübscher Stimmung mehr als an „neutraler realistischer“ Farbwiedergabe. Mir ist ja zweites lieber und arbeite meine Farben mit raw zurecht...

;-)

bearbeitet von wasabi65
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Hmm, wenn dir warme Farben bei Oly gefallen sind entweder dein Monitore nicht kalibriert, oder dir liegt an hübscher Stimmung mehr als an „neutraler realistischer“ Farbwiedergabe. Mir ist ja zweites lieber und arbeite meine Farben mit raw zurecht...

;-)

 

 

Ich denke es geht um die Einstellung "warme Farben" die dafür sorgt, dass Kunstlichaufnahmen ihren warmen Charakter zu einem gewissen Teil behalten, statt auf neutral korrigiert zu werden ... ansonsten hat diese Einstellung keine Auswirkung auf "normale" Bilder

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