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Kleinkram schrieb am 26 Juli 2018 - 18:26:snapback.png

 

Aber nicht bei allen, sondern nur bei den andern bzw. Andersdenkenden!

 

Kannst du das genauer verorten?

Ansonsten finde ich einen solchen Rundumschlag in einer von dir bezeichneten Kategorie ansässig und durchaus trollig.

 

Darf ich Dich daran erinnern, dass ich auf den Rundumschlag Hier in diesem Thread offenbart sich eher Natural Stupidity. reagiert habe, der für Dich wohl normale Meinungsäußerung ist? Allgemeine negative Bewertung/Beleidigung ist für Dich ok, scherzhafte Präzisierung trollig???

 

Aber natürlich kann ich das noch genauer verorten, obwohl Du das selbst hier in vielen Beiträgen lesen kannst:

 

Forumer mit gleicher Meinung bekommen ein Like, Forumer mit anderer Meinungen werden abgetan. Ziehst Du daraus einen anderen Schluss als ich?

 

 

 

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Das dürfte an sich nicht so schwer sein: Entweder, der Himmel ist dir egal, und es kommt nur auf den Vogel an. Dann kannst du eine Ersatzmessung auf Neutralgrau machen. Oder du willst noch Zeichnung im Himmel, dann misst du den an und hast deine Erfahrungswerte, wieviel du davon abweichend noch zugibst. Den Vogel musst du dann sowieso nehmen, wir er halt wird, und ggf. nachher aufhellen. Das ist bei der Spiegellosen auch nicht anders, nur dass du es da halt gleich siehst, während du bei der DSLR Erfahrung und Denkvermögen nutzt. ;)

 

wir müssen das nicht vertiefen, aber bei einem fliegenden Vogel eine Ersatzmessung auf Neutralgrau zu machen ist ... , wie soll ich sagen, "nicht trivial" :)

wenn ich den mit der G9 verfolge, kann ich mit etwas Glück währenddessen am Rädchen drehen und sehe sofort, wann es genug ist.

Bei einem Kormoran zB geht das ganz gut, der ist groß, relativ langsam und fliegt idR ohne hektisches Hin-und-Her.

Das geht mit der DSLR nicht.

Punktmessung wäre einen Versuch wert, aber da so eine Verfolgung eine wacklige Sache ist, mache ich das nicht, der Punkt wäre zu häufig auf dem Himmel. Aber die Details sind eigentlich egal, Du weißt was ich meine.

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Worauf begründest Du denn Deine Meinung? Auf eigenen Erfahrungen wohl kaum, denn im Gegensatz zu einigen anderen hier, besitzt Du nicht MFT und KB. Wenn schon die aussagekräftigen Vorher-Nachher-Bilder nicht ausreichten, solltest Du Dir eventuell nochmals den Beitrag #290 ansehen. Bei dpreview sieht man eindeutig, dass bei +3EV MFT gegen KB "keinen Stich sieht". Dabei ist sogar noch zu berücksichtigen, dass die fünf Jahre alte Sensortechnik der A7 II mit dem neusten MFT-Flagschiff G9 verglichen wurde. Mit der A7 III wäre es noch deutlicher.

Du bist dir aber auch wahrscheinlich darüber im Klaren, dass der Vergleich überhaupt nicht passt. Da werden Äpfel und Birnen verglichen.

Die G9 kann auch ISO 100.  Ja, ISO 100 wurde nicht getestet. Aber dann ist die Argumentation dazu doch fast so etwas wie Meinungsmanipulation.  Oder bist Du davon ausgegangen, das Niemand den Unterschied zwischen ISO 200 und ISO 100  nicht merkt?

 

Ich will dir keine böse Absicht unterstellen. 

-------------

 

Wo sind denn die Erkenntnisse der Äquivalenz berücksichtigt? 

-------------

 

Ansonsten finde ich diese Diskussion, auf den letzten Seiten und den Umgang miteinander ätzend. 

Das ist nur meine Meinung!

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wir müssen das nicht vertiefen, aber bei einem fliegenden Vogel eine Ersatzmessung auf Neutralgrau zu machen ist ... , wie soll ich sagen, "nicht trivial" :).

Ich meinte natürlich vorher :)

Aber ich stimme dir natürlich gerne zu, dass es spiegellos einfacher ist. Brauchen wir nicht zu vertiefen, stimmt.

Obwohl es hier ganz gut passt, denn unsere Diskussion liefe dann analog der hiesigen: Du sagst mit einer Spiegellosen geht das besser, ich sage mit einer DSLR gibt es einen „Workflow“. Nicht viel anders als mFT — KB, oder? ;):)

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Niemand will, dass du dir ein KB System zulegst.

Heute habe ich in diesem Thread gelernt, dass mitunter "überspitze Formulierungen" ein Argumentationsstil zur Verdeutlichung der Position sind. Können wir uns auf diesen gemeinsamen Nenner einigen?

 

Nein. Überspitzte Formulierungen sind derzeit ein Problem, das wir täglich erleben. Ich versuche diese grundsätzlich zu vermeiden. Es ist nicht nötig, die Vorteile, die KB hat, durch überspitzte Formulierungen herauszuarbeiten. Ich beschreibe lediglich, weshalb diese Vorteile für mich weniger von Gewicht sind. Das könnte für den OP interessant sein, auch wenn sie sich diese Überlegungen nicht zu eigen machen muss.

 

Wenn ich über mein System nachdenke, frage ich mich:

 

Komme ich von einer Reise (mein Hauptthema) mit Bildern zurück, die mir gefallen? - Ja, viele.

Sind davon genügend für eine Bilderschau dabei? - Ja, immer.

Gibt es bei den guten Bildern viele, die mit einem größeren Sensor deutlich besser gelungen wären? - Ja, einige (< 15%).

Hätte dies für die Betrachter der Bilder Relevanz gehabt? - nein, wenn nur für ganz wenige.

Sind viele Bilder wegen des kleineren Sensorformats misslungen? - nein, wenn nur wenige.

Hätte ich bei vielen Bildern mehr Freistellung vom Hintergrund gewünscht? Ja, einige, nicht viele. Oft sind Gegenstände im Hintergrund, die das Bild auch mit mehr Freistellung nicht entscheidend besser gemacht hätten.

Wenn ich meine Bilder auf A4 drucke - gibt es viele, die aufgrund des kleineren Sensorformates einen schlechten Druck liefern?  - Wenige. Hauptproblem ist eher der wesentlich geringere Farbraum des Druckers (Tonwertabrisse)

Wenn ich meine Bilder auf A4 drucke und zwischen mFT und KB vergleiche (wenn ich mal mit beiden Systemen unterwegs war) - fallen dann die Unterschiede sofort auf? - Eher nicht, nur wenn ich sehr genau darauf achte.

Wenn ich jemandem ein gedrucktes Bild geschenkt habe, hat ihm das Bild wegen sensorformatbedingter Eigenschaften nicht gefallen? - Bisher noch nicht vorgekommen.

Drucke ich pro Jahr viele Bilder größer als A4? - nein, es sind höchstens 1 bis 5 pro Jahr.

Sind diese größeren Drucke wegen des kleineren Sensors so schlecht, dass ich sie eher nicht aufhängen würde? - nein.

Mein Beamer ist schon älter und hat nur XGA Auflösung. Gibt es bei der Präsentation Bilder, welche durch technische Defizite auffallen? - Ja, aber das liegt hauptsächlich am kleineren Farbraum des Beamers. Ein aktueller Beamer wäre sinnvoller als ein System mit größerem Sensor.

Sehe ich auf meinem 2560x1440 EIZO Monitor zwischen mFT und KB Bildern gleicher Auflösung in Vollbildansicht gravierende Unterschiede? - nein, eher nicht.

Ist das bei KB Bildern mit höherer Auflösung der Fall? - z.T. ja aber nicht gravierend, ins Auge springend. Die Anschaffung eines höher auflösenden Monitors hätte ggf. höhere Priorität.

Bin ich mit der Abbildungsleistung meiner Objektive zufrieden? - ja, überwiegend.

Fehlen mir in meinem System Objektive, die ich gerne hätte?  - Eher nicht.

Hat mein System funktionale Vorteile, die ich bei einem Systemwechsel voraussichtlich vermissen würde? ja: - Pro Capture, Pre Burst, 6K Post Fokus, Live Composite, Fokus Bracketing

Hat ein System mit größerem Sensor funktionale Vorteile, die ich gerne hätte? - nein

Wäre ich bereit, eine deutlich größere und schwerere Ausrüstung mitzunehmen? - eher nicht.

Könnte ich mir einen Systemwechsel derzeit leisten? - nur bedingt, wenn ich mFT verkaufen würde.

Habe ich auch finanziell derzeit andere Prioritäten? - ja, viele

Würde ich die negativen Aspekte meines Systems, sofern sie sensorgrößenbedingt sind, als so gravierend ansehen, dass ich > 2.500 € zur Abhilfe in ein anderes System investieren würde? - Nein

 

Das sind im Wesentlichen die Fragen, die ich mir beim Nachdenken über mein System stelle und nicht wie viele Stiche beim Studioszenenvergleich auf dpreview KB gewinnt. Meine Antworten auf diese Fragen spielen keine Rolle. Würden die Antworten auf diese Fragen eher negativ für mein aktuelles System ausfallen, würde ich sicher wechseln.

 

 

bearbeitet von tgutgu
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Ich meinte natürlich vorher :)

Aber ich stimme dir natürlich gerne zu, dass es spiegellos einfacher ist. Brauchen wir nicht zu vertiefen, stimmt.

Obwohl es hier ganz gut passt, denn unsere Diskussion liefe dann analog der hiesigen: Du sagst mit einer Spiegellosen geht das besser, ich sage mit einer DSLR gibt es einen „Workflow“. Nicht viel anders als mFT — KB, oder? ;):)

 

ja, das Spiel mit den workarounds kann man auch so rum spielen, soz. zu Lasten der KB-Geräte!

witzig eigentlich.

womit wir wieder beim Punkt sind: alles hat seine Vor- und Nachteile, jede Kamera ist ein Kompromiss.

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Benenne die Fotografen, die alle 6 Monate ihr Equipment tauschen

 

ICH :D:cool: tausche noch viel öfter mein Equipment aus - Schrank auf, KB rein, mFT in die Fototasche - Fotografieren.... dann wieder Schrank auf, mFT rein, APS-C in die Fototasche - Fotografieren... dann wieder Schrank auf, APS-C rein und KB in die Fototasche - Fotografieren.

Alles innerhalb weniger Tage ;)

 

:)

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Du bist dir aber auch wahrscheinlich darüber im Klaren, dass der Vergleich überhaupt nicht passt. Da werden Äpfel und Birnen verglichen.

Die G9 kann auch ISO 100. Ja, ISO 100 wurde nicht getestet. Aber dann ist die Argumentation dazu doch fast so etwas wie Meinungsmanipulation. Oder bist Du davon ausgegangen, das Niemand den Unterschied zwischen ISO 200 und ISO 100 nicht merkt?

 

Ich will dir keine böse Absicht unterstellen.

Der Link zu depreview stammte gar nicht von mir, ist aber trotzdem nicht fehlerhaft, weil die Basis-ISO der G9 bei 200 liegt. Wenn Du sie mit ISO 100 betreibst, schränkst Du den Dynamikumfang des Sensors ein.

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ja, das Spiel mit den workarounds kann man auch so rum spielen, soz. zu Lasten der KB-Geräte!

witzig eigentlich.

womit wir wieder beim Punkt sind: alles hat seine Vor- und Nachteile, jede Kamera ist ein Kompromiss.

 

Ja. Aber es ist doch mMn. wichtig, dass man sich bzgl. des eingesetzten Systems aus der Praxis geborene Fragen stellt und weniger Messwerten, 100% Ansichten oder Testszenarien seine Aufmerksamkeit schenkt. Die Antworten auf die Fragen muss jeder selbst geben und werden unterschiedlich ausfallen.

 

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Eine frühere Aussage von mir muss ich korrigieren (man möge mir verzeihen, wenn ich sie nicht mehr suche im Thread hier). Ich war der Meinung, bei Olympus-Kameras gibt es keine Farbstiche bei starkem Aufhellen. Nun habe ich ein paar Testaufnahmen gemacht, auch im Vergleich zu a6500. Ich zeige allerdings dpreview-Screenshots, da die sicher nochmal etwas präziser gearbeitet haben als ich. Generell zeigen die genau das, was ich auch in meinen Bilder gesehen habe.

 

Mir ist aufgefallen, bei der Pen-F werden dunkle Bildflächen (das Schwarz zwischen den Farbflächen) beim Aufhellen mit 4EV von einem lila-Stich überlagert. Als Aufhellgrenze sehe ich deshalb 3 EV.

 

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Bei der a6500 tritt das selbst beim Aufhellen von 5 EV nicht auf, obwohl das Ausgabebild der a6500 etwas größer ist durch ein paar mehr Pixel (erst mit +6 EV wird's schlecht).

 

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Demnach hat die a6500 nicht nur eine, sondern gleich zwei EV mehr Dynamik (vorausgesetzt, der Headroom in den Lichtern ist gleich).

 

 

Erst die M1 II sieht ein wenig besser aus, als die Pen-F, der Farbstich scheint wegzufallen oder wenigstens schwächer zu sein:

 

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Könnt ihr mir bitte helfen? Ein Foto habe ich mit einem winzigen 1"-Sensor gemacht und das andere mit KB. Nun weiß ich nicht mehr, welches ich mit welchem gemacht habe, dabei würde ich doch die Kontraste in den Bäumen sehr gerne zuordnen können.

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bearbeitet von kleinw
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Dein Fragezeichen verwirrt mich ein wenig - kannst du deinen Tipp begründen?

(Ich weiß, ich hätte beide Fotos auf das Forumformat von 1280 x 720 skalieren müssen, da das mit LR aber hübsch ein paar Klicks sind, habe ich es mir erspart;-)

 

Habe dein Edit erst nach meiner Antwort gelesen - ich schaue mir jetzt mal die Wolken an;-)

bearbeitet von kleinw
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Eine frühere Aussage von mir muss ich korrigieren (man möge mir verzeihen, wenn ich sie nicht mehr suche im Thread hier). Ich war der Meinung, bei Olympus-Kameras gibt es keine Farbstiche bei starkem Aufhellen. Nun habe ich ein paar Testaufnahmen gemacht, auch im Vergleich zu a6500. Ich zeige allerdings dpreview-Screenshots, da die sicher nochmal etwas präziser gearbeitet haben als ich. Generell zeigen die genau das, was ich auch in meinen Bilder gesehen habe.

 

Mir ist aufgefallen, bei der Pen-F werden dunkle Bildflächen (das Schwarz zwischen den Farbflächen) beim Aufhellen mit 4EV von einem lila-Stich überlagert. Als Aufhellgrenze sehe ich deshalb 3 EV.

 

Bei der a6500 tritt das selbst beim Aufhellen von 5 EV nicht auf, obwohl das Ausgabebild der a6500 etwas größer ist durch ein paar mehr Pixel (erst mit +6 EV wird's schlecht).

 

 

Demnach hat die a6500 nicht nur eine, sondern gleich zwei EV mehr Dynamik (vorausgesetzt, der Headroom in den Lichtern ist gleich).

 

 

Erst die M1 II sieht ein wenig besser aus, als die Pen-F, der Farbstich scheint wegzufallen oder wenigstens schwächer zu sein:

 

Hmmm, sicher technisch vollkommen korrekt. Ist es aber praxisrelevent (egal für welchen Sensor)? Mit RAWs würde ich denken ist das eh in den Griff zu kriegen. Und für jpg ooc könnte eine gute jpg engine das schon in der Kamera korrigieren? Ich habe halt keine PenF, sondern die EM1m2. Wobei ich wohl noch nie 3 EV aufgehellt habe. Wieviel ist übrigens 100 % Schatten aufhellen in LR? 1 EV? bearbeitet von wasabi65
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Hmmm, sicher technisch vollkommen korrekt. Ist es aber praxisrelevent (egal für welchen Sensor)? Mot RAWs würde ich denken ist das eh in den Griff zu kriegen. Und für jpg ooc könnte eine gute jpg engine das schon in der Kamera korrigieren? Ich habe halt keine PenF, sondern die EM1m2. Wobei ich wohl noch nie 3 EV aufgehellt habe. Wieviel ist übrigens 100 % Schatten aufhellen in LR? 1 EV?

 

Mit der Pen-F komme ich normal nicht an die Grenzen, denn dafür habe ich Sony APS-C :)  Ich muss aber gestehen, die Sony nicht mehr oft zu nutzen, das wird mehr und mehr die Urlaubslandschftskamera. Da möchte ich aber nicht auf die verzichten, der deutlich größere Spielraum macht's einfach deutlich unkomplizierter bei Gegenlicht (und für die Sony hab ich die gegenlichtresistenteren Objektive).

 

in Capture One dürften 100% Aufhellung 2EV entsprechen, keine AHnung, wie das bei LR ist.

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Ich habe ohnehin lange überlegt, ob ich um eure Hilfe überhaupt bitten soll ...

Sowas kann ich mit meinem Zeugs halt weder mit 1" noch mit KB machen - können, tut man es schon, ich halt nicht.

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bearbeitet von kleinw
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Könnt ihr mir bitte helfen?

Klar, ein richtiger Fotograf kann immer helfen ;)

 

Ein Foto habe ich mit einem winzigen 1"-Sensor gemacht und das andere mit KB. Nun weiß ich nicht mehr, welches ich mit welchem gemacht habe, dabei würde ich doch die Kontraste in den Bäumen sehr gerne zuordnen können.

Ganz einfach - navigiere mit dem Dateimanager Deines Computers zu den Dateien und öffne die Eigenschaften - dort gibt es in den Details die Infos welche Kamera dafür verantwortlich war. Ein Fotograf mit der nötigen Sorgfalt nutzt ja entweder RAW oder eben JPG OOC und diese Dateien beinhalten ja das Standardformat der Meatadaten (EXIF) - auch da kann man es nachsehen.

 

Was Deine Beispielbilder betrifft - ausgefressene Lichter in den Wolken schafft man mit jeder Kamera - hier ist das zweite Foto handwerklich deutlich schlechter erstellt worden - man könnte fast meinen ETTR hätte da durchaus helfen können ;)

 

 

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