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Dual oder Synchro IS würde ich mittlerweile nicht als kaufentscheidend ansehen, deutliche Vorteile waren für mich nicht offensichtlich.

 

Die Vorteile der extremen Stabilisierung zeigen sich doch nur solange sich das Motiv nicht bewegt. Normaler Weise benötige ich motivbedingt Verschlusszeiten, bei denen man ganz gut auf Stabilisierung, zumindest die doppelte Variante, verzichten kann. Aber auch die bekommt man ja heute bei beiden Firmen, zumindestens wenn man sortenrein bestückt, was ich bei einem Neukauf empfehlen würde.

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... habe ich mich entschlossen auf MFT zu wechseln, die auch damit verbundenen Nachteile (Bildrauschen etc.) sind mir bewußt....

 

halte ich bei der GX8 zumindest dann für vernachlässigbar wenn du nicht in extremere Bereiche kommst. Ich nutzt die GX8 zusammen mit meiner NX1 bei Veranstaltungen und kommt da in der Regel im Vergleich gut mit klar, wo eben der 28Mpix BSI in der Samsung im extremfall eben so eine Blende besser ist, aber das Rauschen selber ist eher bei den Pana kein Problem (Bei dem 16Mpix in der Olympus hatte ich da schon mehr Probleme, was aber eher an der recht aggressiven Rohdatenbehandlung der Olympus liegt. Ich halte die Panasonic da für weniger aggressiv. Die Oly mFT aus der OM10II z.B kann ich in der normalen Einstellung ab Werk in den Schatten nur wenig nacharbeiten, die aus der GX8 schon)

 

Ich hab die GX8 zusammen mit dem 2,8/1235 und die kombination ist für mich im normalfall völlig ausreichend sowohl was AF und OiS/IBIS kombination angeht. Wenn noch eine Tele unbedingt mit muss kommt das kleine 35-100 mit, was keinen Platz weg nimmt aber eben auch nix "besonderes" ist.

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 was aber eher an der recht aggressiven Rohdatenbehandlung der Olympus liegt. 

 

?

 

Bei den Rohdaten ist es recht egal, was man nimmt ... bei den JPGs macht Olympus etwas mehr, wobei meine GX8 sehr gute JPGs erzeugen kann, wenn man die Einstellungen entsprechend anpasst (Schärfe runter, Entrauschung -5, iDynamik, iAuflösung)

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Bei den Rohdaten ist es recht egal, was man nimmt ... 

 

leider nicht.... zumindest nicht nach meiner Erfahrung (und ich arbeite nur mit RAW egal welche Kamera).  Die Bilder sind im direkten vergleich (jeweils default Einstellungen) von NX/Pana/OM Raws bei der OM deutlich aggressiver hinsichtlich Weiss belichtet und zulasten der reserven in schwarz.

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leider nicht.... zumindest nicht nach meiner Erfahrung (und ich arbeite nur mit RAW egal welche Kamera).  Die Bilder sind im direkten vergleich (jeweils default Einstellungen) von NX/Pana/OM Raws bei der OM deutlich aggressiver hinsichtlich Weiss belichtet und zulasten der reserven in schwarz.

 

Das liegt daran, wie der Hersteller Deines RAW Konverters die (von Dir nicht veränderbaren) Basiseinstellungen festgelegt hat, für die jeweilige Kamera ... und natürlich daran, wie der Hersteller den Einsatzpunkt der Belichtungsmessung gewählt hat.

Bei den "normalen" Olympuskameras ist eigentlich oben relativ viel Luft, weil sie eine gezielte Unterbelichtung einsetzen, um mehr Spielraum in den Lichtern zu haben ... das wird natürlich durch die vorgegebene Konvertierungskurve wieder ausgeglichen ... gegenteilig dazu reagieren die älteren Panasonics (bis etwas GX7 .. bei meiner GX8 ist oben auch etwas mehr Luft) und die erste EM1. Bei der EM1 II wiederum hat Olympus das Gegenteil gemacht ...

 

Die gute Nachricht ist, dass Du als RAW Fotograf nicht von den Vorgaben des Belichtungsmessers abhängig bist, Du kannst seine Wirkung jederzeit per Belichtungskorrektur verändern.

bearbeitet von nightstalker
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Bin mit der Kombi E-M5II + 12-100 F4 ein halbes Jahr durch Australien und Asien gereist.

 

Geniale Wunschlos-Glücklich-Kombi, wenn es um Architektur und Landschaft geht. 

Belichtungszeiten von 1s sind für mich problemlos damit möglich, was den Nachteil durch die F4-Anfangsblende auch Abends/Nachts kompensiert. 

 

Für People-Fotografie und sich bewegende Motive bei schlechtem Licht, kombiniere ich es dann mit meinen Festbrennweiten. 

 

 

 

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