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Fotos bearbeiten aufm iPad


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vor 11 Minuten schrieb wasabi65:

Die Modellnummer in Google eingeben und unter den ersten Hits sind die Links die ich oben eingestellt habe. Wie meinst du hätte ich sie gefunden?

😁

Und? Gibst Du in einem Apple Store die schlecht identifizierbare Modellnummer eines Produktes ein, das Du wegen fehlender Beschriftung zu kennen glaubst, um zu schauen, ob der Apple Verkäufer ggf. Unrecht hat? Klingt nicht sehr realistisch.

Beim Kauf des iPad Pro im Apple Store hatte ich den Verkäufer sogar gesagt, dass ich an dem Gerät hauptsächlich aufgrund der Bildspeicherung unterwegs interessiert bin und gefragt, ob sich an der bislang langsamen Übertragung vom Adapter irgendetwas verbessert hat. Wenn dann nichts kommt, was soll ich da noch machen?

Ist ja auch egal. Mir ging es darum zu zeigen

  • dass alter und neuer Adapter zum Verwechseln ähnlich sind
  • man beim Kauf aufpassen sollte
  • dass man ggf. noch den alten angedreht bekommt
  • und Verkäufer im Elektromarkt und Apple Store (!) auch nicht unbedingt Bescheid wissen

Ist doch in Ordnung oder?

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vor 43 Minuten schrieb wasabi65:

(...) aber dann daraus so eine Story zu machen, finde ich seltsam.

Wer macht denn jetzt eine Story daraus?

Mir war der Sachverhalt auch unbekannt und ich bin dankbar für die Information denn ich habe mich schon lange über den lahmen Import geärgert.

Dass jemand so clever ist, eine (mir unbekannte) Modellnummer bei Google einzugeben, interessiert mich dagegen nur am Rande.

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vor 6 Minuten schrieb Kleinkram:

Wenn das so schwierig ist, wie soll der Händler, der 1234 Dinge verkauft, so etwas wissen?

Weil er der Händler und auch genau dafür da ist und den Kunden fachkundig beraten sollte und ich im Apple Store davon ausgehen muss, dass wenigstens dort die Leute Bescheid wissen.

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vor 19 Minuten schrieb Softride:

Wer macht denn jetzt eine Story daraus?

Mir war der Sachverhalt auch unbekannt und ich bin dankbar für die Information denn ich habe mich schon lange über den lahmen Import geärgert.

Dass jemand so clever ist, eine (mir unbekannte) Modellnummer bei Google einzugeben, interessiert mich dagegen nur am Rande.

Die bessere Geschwindigkeit ist nur an den iPad Pro Modellen erreichen. Ich denke aber auch, dass der alte Adapter in gut sortierten Geschäften mittlerweile abverkauft ist.

Auf der Apple iPad Vergleichstabelle finde ich keine Angaben, welches iPad eine schnellere Übertragung unterstützt:

https://www.apple.com/de/ipad/compare/#ipad-pro-10-5,ipad

Erst auf der Seite des Zubehörs steht dann, dass USB 3 nur beim iPad Pro vorhanden ist:

https://www.apple.com/de/shop/product/MJYT2ZM/A/lightning-auf-sd-kartenlesegerät?fnode=91

also selbst beim 1.400 € teuren iPhone XS Max nicht.

 

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Danke für die Info. Dann muss ich mit dem gerade mal 2 Jahre alten iPad-Air wohl "in die Röhre schauen".

Jetzt habe ich den verschämten Hinweis ganz unten auf der Seite auch gesehen: "*USB 3 wird nur beim iPad Pro unterstützt "

Es ist mir ein Rätsel, wieso dieser Firma ihre restriktive Politik immer wieder verziehen wird. Allein der Lightening-Stecker spricht allen Standardisierungsbestrebungen Hohn.

Aber genug der "Story"!

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Dass jemand so clever ist, eine (mir unbekannte) Modellnummer bei Google einzugeben, interessiert mich dagegen nur am Rande.

Naja, da hast du recht.

Wg story...das mit der USB3 Geschwindigkeit bei iPadPro steht schon in #77. Da braucht man ncht Mal Google...

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vor 6 Minuten schrieb wasabi65:

Naja, da hast du recht.

Wg story...das mit der USB3 Geschwindigkeit bei iPadPro steht schon in #77. Da braucht man ncht Mal Google...

Das war mir schon klar, nicht aber, dass es neue Adapter für SD Karten gibt. Steht ja nicht mal auf Apples Zubehör Übersichtsseite. USB 3 könnte auch rein für die Kabelverbindung zum PC oder anderen USB 3 Geräten relevant gewesen sein.

bearbeitet von tgutgu
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Och schade, jetzt hatte ich mich schon gefreut und gedacht, ich bräuchte nur einen neuen Kartenleser kaufen. Dann recherchierte ich nochmal genauer und stellte fest, dass mein „altes“ IPad Pro 9.7 den USB 3 leider nicht unterstützt :(

Ich hatte nämlich jetzt im Urlaub zum ersten Mal eine schon etwas vollere 128 GB Karte reingesteckt und wollte nur ein paar der neueren Fotos laden. Was für eine elende Warterei, bis da alle Vorschaubildchen endlich erstellt waren, das tröpfelte total zäh. Vorher hatte ich immer kleinere Karten benutzt. Kann natürlich auch sein, dass es den Prozess stark verlangsamt, wenn dazwischen RAWs sind. Vorher hatte ich das alles nur mit JPEGs ausprobiert. Auf jeden Fall ist es mit dem alten IPad empfehlenswert, lieber kleinere Speicherkarten zu verwenden. Leider werden ja die neusten Bilder zuletzt angezeigt. Man muss also tatsächlich den ganzen Prozess abwarten, bis man sie markieren kann.

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Ich importiere immer die gesamte Karte, da ich das als Backup ansehe. Aussortieren später. Es war mir in der Tat zu mühsam, schon beim Import Bilder auszusuchen.

Es ist schon verwunderlich, dass eine Schnittstellengeschwindigkeit und Spezifikation, die schon seit vielen Jahren Standard ist, bei den Apple Mobilgeräten nur in den allerteuersten Varianten erhältlich ist und nicht mal bei einem Smartphone.

Auf mein Samsung S7 war die Bildübertragung mit USB 3 OTG Adapter auch deutlich schneller als auf den älteren Nicht Pro iPads. Es geht also auch bei den SPs.

Die Fotoindustrie ist es jedenfalls nicht allein, die Schuld daran ist, dass es mit der Anbindung der Kameras noch nicht so weit her ist.

bearbeitet von tgutgu
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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Ich importiere immer die gesamte Karte, da ich das als Backup ansehe. 

Das geht aber doch auch nicht schneller. Sobald ich den Leser anschließe und eine Karte einschiebe, startet die „Fotos-App“ mit ihrem Importfenster, und dann erstellt sie diese Thumbnailvorschau. Das lässt sich nicht umgehen.

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vor 1 Minute schrieb leicanik:

Das geht aber doch auch nicht schneller. Sobald ich den Leser anschließe und eine Karte einschiebe, startet die „Fotos-App“ mit ihrem Importfenster, und dann erstellt sie diese Thumbnailvorschau. Das lässt sich nicht umgehen.

Hmm, so weit ich mich erinnere fängt das Importieren an, bevor alle Vorschauen angezeigt werden.

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vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Hmm, so weit ich mich erinnere fängt das Importieren an, bevor alle Vorschauen angezeigt werden.

D.h. du drückst irgendwie vorher schon auf „alle importieren“? Muss ich mal ausprobieren. Aber wie ist das dann mit den bereits vorher importierten Bildern? Ich lasse die Fotos ja auf der Karte drauf und lösche sie nicht. Und z.B. bei einem Urlaub lade ich dann eben jeden Abend die neuen Bilder aufs Tablet. Werden dann die bereits am Vortag importierten Bilder nicht doppelt übertragen?

Na gut, die sind ja als schon importiert gekennzeichnet. Allerdings lösche ich manchmal danach in der Kamera Bilder, die nichts geworden sind. Die zumindest würden dann beim nächsten Import wieder neu geladen.

bearbeitet von leicanik
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vor 34 Minuten schrieb leicanik:

D.h. du drückst irgendwie vorher schon auf „alle importieren“? Muss ich mal ausprobieren. Aber wie ist das dann mit den bereits vorher importierten Bildern? Ich lasse die Fotos ja auf der Karte drauf und lösche sie nicht. Und z.B. bei einem Urlaub lade ich dann eben jeden Abend die neuen Bilder aufs Tablet. Werden dann die bereits am Vortag importierten Bilder nicht doppelt übertragen?

Na gut, die sind ja als schon importiert gekennzeichnet. Allerdings lösche ich manchmal danach in der Kamera Bilder, die nichts geworden sind. Die zumindest würden dann beim nächsten Import wieder neu geladen.

Bereits importierte Bilder erkennt der Importvorgang als Duplikate und lässt Dich wählen, ob Du diese weglassen möchtest. Daher warte ich auch nie, bis alle Vorschauen angezeigt werden und verwende immer "Alle importieren".

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Nach dem Kauf des neuen schnellen SD Karten Adapters und aufgrund der zahllosen Weiterentwicklungen, sowie meines Umstiegst auf Smugmug, bin ich nun doch angenehm überrascht, wie schnell und komfortabel ich Bilder von der Kamera mittels iPad Pro unterwegs in mein Smugmug Portfolio bekomme. Daher sei der Prozess hier kurz beschrieben:

Mittels SD Karten Adapter bekomme ich ca. 250 Bilder in ca. 1 min 45 sec in meine Foto App auf meinem iPad Pro übertragen. Dort kann ich mit Tippen und Wischen bequem Bilder auswählen oder gleich alle. Ein Tipp auf den „Teilen“ Button und schon sehe ich dort ein SmugMug Icon. Darauf getippt, kann ich auswählen an welchem Ort in meinem Smugmug Portfolio ich die Bilder haben möchte und anschließend werden die Bilder zur Synchronisation mit Smugmug angemeldet. Dann öffne ich die Smugmug App und die Synchronisation startet automatisch.

Das hat mit 20 Bildern keine Minute gedauert (WLAN). Wehrmutstropfen: Geht nicht mit RAW Bildern - leider. Smugmug kann direkt nicht mit RAW umgehen und von Lightroom werden ja im Veröffentlichungsdienst beim Übertragen die Bilder in JPEG umgewandelt.

Aber es hat sich schon einiges getan.

 

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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Dumme Frage: Wie ist das Icon da hingekommen? Muss man von SmugMug vorher eine App installieren?

Genau weiß ich es nicht, aber es kann eigentlich nur durch die Installation der App geschehen sein.

Die Flickr App wird dort angezeigt, aber der Upload ist auf Basis der ersten Versuche irgendwie instabil. Mir ist es nur gelungen, ein Foto einzeln zu übertragen und das hat recht lange gedauert. Die Übertragung mehrerer Fotos ist bislang fehlgeschlagen.

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Hallo,

ich habe das Thema mal durchsucht, aber nix gefunden: Kann man das eigentlich einstellen / unterdrücken, dass die Originaldateinamen beim Übertragen von Bildern auf das iPad verändert und so dermaßen kryptisch verhunzt werden? Ich nutze die PlayMemories-App zum Übertragen der Bilder von meinen Sony-Kameras und wenn ich die dann nach Flickr laden möchte, sind die Benennungen der Bilder echt schei....

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Weitere dumme Frage: Kann ich RAW Bilder in der Foto App in JPEGs umwandeln und wenn ja wie? Das wäre ja die Voraussetzung für das Teilen von Bildern oder das Synchronisieren mit SmugMug. In der Kamera möchte ich eigentlich nicht RAW + JPEG aufnehmen.

Theoretisch werden die Raw-Dateien bei Apple ja vom Betriebssystem behandelt. Deshalb sollte es rein technisch wohl möglich sein. Allerdings scheinen mir alle Raw-Konverter in ihrer Standardeinstellung den JPEG-Engines  moderner Kameras immer noch unterlegen zu sein. Ich will damit sagen, dass man ohne manuellen Eingriff besser auf die JPEGs setzt.

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Ich habe gerade mal einen Test“roundtrip“ gemacht. Aus dem ICE WLAN heraus.

RAW mit G9 im Zug aufgenommen, Speicherkarte über den schnellen SD Kartenadapter auf das iPad. Bild in Foto App ausgewählt, RAW mit „Zauberstab“ bearbeitet (liefert gute Ergebnisse), Ergebnis gespeichert, auf Teilen Button und auf Versand per E-Mail gedrückt. Adressat und Betreff dazu, -> senden.

Das ganze hat 1 min 17 sec gedauert.

Hier ein unterwegs in SmugMug exportiertes, mit „Zauberstab“ bearbeitetes Bild:

 

Geteilt über die SmugMug App.

Mercedes 190 SL Oldtimertage FFB.

Alles über ICE WLAN, was aber z.T. recht zäh ist.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Irgendwo im Forum habe ich mal gelesen, das IPad würde das Bild dann nur noch als JPEG speichern, wenn man das RAW bearbeitet, und das RAW wäre damit verloren. Keine Ahnung, ob das stimmt, ich habe es noch nicht ausprobiert.

Das ist nicht der Fall. Wenn Du ein Bild bearbeitet hast, wird nur noch das bearbeitete JPEG angezeigt, das RAW bekommst Du nicht mehr zu Gesicht, es ist aber noch da. Wenn Du die Bearbeitungen rückgängig machst, siehst Du auch wieder das RAW. Alternativ kannst Du ein Foto auch duplizieren und auf dem Duplikat bearbeiten, dann siehst Du beides.

Ist alles nicht optimal und anfangs schwer durchschaubar, aber in der Praxis geht es ganz gut. Ein RAW nützt dem Adressaten nichts, insofern muss ich es vorher ohnehin bearbeiten.

bearbeitet von tgutgu
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Wieso nicht mit LR cc aufm iPad das raw bearbeiten? Es wird angezeigt, bleibt da und die edits sind wie immer nicht-destruktiv. Bei der Fotoapp ist in der Tat nie klar, ob man grad das raw oder das jpg sieht/editiert.

Mir ging es um den schnellstmöglichen Weg, um ein Foto von einer Systemkamera in eine E-Mail oder Nachricht zu bekommen. Da ist der Schritt über Lightroom noch einmal deutlich länger. Von Lightroom geht das natürlich auch und ich habe bessere Bearbeitungsmöglichkeiten. Allerdings kostet LR etwas und es hat nicht jeder, insofern ist die Foto App erstmal der nahe liegende Schritt.

Es gibt ja Leute, die wollen unbedingt Kommunikationsfunktionen zum Teilen in einer Kamera sehen, damit man schneller teilen kann. Ich wollte auch zeigen, dass die Bilder sich schnell auf ein Mobilgerät übertragen lassen und der Weg zum Teilen kein Akt ist.

Ich finde die aktuellen Möglichkeiten zwar auch verbesserungswürdig, aber durchaus sehr akzeptabel, so dass ich mehr Kommunikationsintegration in einer Kamera nicht brauche und auch nicht für nötig halte.

Bei der Foto App sind die Edits auch nicht destruktiv Du kannst jederzeit zurück zum Original (RAW) oder vor der Bearbeitung eins Duplikat anlegen.

bearbeitet von tgutgu
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