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Schwarzmilan im Abendlicht..

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vor einer Stunde schrieb ChristianFuerst:

... Oder täusch ich mich??

Hallo Danke Christian. Da spielt bestimmt auch der persönliche Geschmack, auch bei der Bildbearbeitung, eine Rolle. Aber es ist nicht meine erste Aufnahme vom Greifi.

Immer auf der Suche nach dem perfekten Moment gibt es wirklich Tage an dem solch ein fantastischer Wolkenhimmel sich mit dem Motiv vereint. Gerade heute wieder (29.04.2020), schau selbst. Genau wieder diese herrlichen verschiedenen Farbabstufungen mit teils lichtdurchfluteten, knall weißen bis zu dunklen, fast schon schwarzen Wölkchen. Mit dem Tele Objektiv und dann noch davor, wie geschrieben, der Rotmilan, sieht das bei mir so in etwa aus. Bildbearbeitung gehört bei mir aber immer dazu.

Hier noch eine zweite Beispielaufnahme. Der Vogel kreiste ja direkt über mir im Tiefflug. Das Foto im #1528 gefiel mir aber besser.

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bearbeitet von Hans i.G.
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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

[...] aber wirklich natürlich wirkt es so nicht mehr. Oder täusch ich mich??

Was an dem Bild kommt Dir unnatürlich vor? Ich finde es sehr gelungen! Genau so, wie man so eine Situation erlebt!
Vorausgesetzt, man weiß, dass man gegen den Himmel reichlicher belichten muss. Ich will nicht hoffen, dass Du die üblichen automatisch belichteten Schattenrisse als "natürlich" ansiehst.

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Ich habe in ähnlichen Situationen bemerkt das es zu grünlichen Farbstichen auf der Bauchseite von Raubvögeln kommt weil der Untergrund das Licht reflektiert, also zum Beispiel eine Wiese oder Feld. Kann sein das es hier ähnlich ist.

viele Grüsse

Karsten

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vor 16 Minuten schrieb Softride:

Was an dem Bild kommt Dir unnatürlich vor? Ich finde es sehr gelungen! Genau so, wie man so eine Situation erlebt!
Vorausgesetzt, man weiß, dass man gegen den Himmel reichlicher belichten muss. Ich will nicht hoffen, dass Du die üblichen automatisch belichteten Schattenrisse als "natürlich" ansiehst.

NaNa, nicht den moralischen Zeigefinger. Mir erscheint die sehr schöne Zeichnung im Gefieder einfach zu stark und dadurch wirkt auf mich der schöne Vögel so, als habe man ihn nachträglich gegen den Himmel einmontiert. Ich habe deshalb ja auch deutlich gemacht, dass es hier sehr wohl eine Geschmacksfrage ist, ob man software bei der an sich schon sehr guten Aufnahme so stark anwenden muss/soll... Passt ganz sicher ausgezeichnet in ein Magazin, und auch ins Lehrbuch. Und wie ich schrieb, wurden die Möglichkeiten der modernen Technik damit optimal genutzt. Der Moment ist auch sehr gut eingefangen. Hab ich alles ja schon erwähnt. Und dennoch für meinen persönlichen Geschmack .... Ihr wisst schon. Geschmäcker sind halt ....

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vor 30 Minuten schrieb ChristianFuerst:

NaNa, nicht den moralischen Zeigefinger.

Das lag mir fern, sollte der Eindruck entstanden sein, dann tut es mir leid! Grund meiner Frage war ausschließlich technischen Interesse.

vor 38 Minuten schrieb jaekelk:

[...] grünlichen Farbstichen auf der Bauchseite [...]

Das ist beim Weißstorch noch viel schlimmer. Den Grünstich muss ich regelmäßig mit dem Farbregler bekämpfen.

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Leider hatte ich hier nicht so einen dekorativen Himmel.

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Noch zur Aufnahmetechnik von Vögeln gegen den Himmel ohne ein "Scherenschnitt-foto" zu erhalten. Meine über Jahre gewonnen Erfahrungen:

Wenn mir es gelingt bei bewölkten Himmel mein Motiv gegen einen dunklen bis sehr dunklen Wölkchenhintergrund zu fotografieren (wie im #1528), schaffe ich es durchaus auch unterhalb von Flügeln-Bauchfedern noch feine Strukturen zu erkennen. Voraussetzung ist eine Belichtung die den Dynamikumfang meiner Kamera möglichst ausschöpft, ohne das helle Flächen "ausbrennen" oder dunkle Details völlig "absaufen". Alles weitere bestimme ich dann bei der Fotobearbeitung. Da gibt es dann aber die unterschiedlichsten Vorstellungen von einem "gelungenem" Foto. Oft ist es auch bei mir so, dass ich nach einer Nacht Schlaf und neuem Betrachten meines bearbeiteten Bildes so denke: " ja wie sieht denn das aus! Hatte ich gestern einen Sehfehler"... Und aufi geht`s zur weiteren Bearbeitung. 😀 

Vögel im Flug heißt das Abteil. Also der Bunte fliegt ja den Baumstamm hoch oder ist es eher Hüpfen? (😉Keine Montage)

 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Der Hintergrund ist manchmal schon ein Problem, dann hat man mal eine nette Pose (hier eine schöne Rückenansicht vom Turmfalken im Flug/beim rütteln) und dann ist der HG völlig daneben, zumindest beim rüttelnden Falken.🤕 Kann man nichts machen, das nächste Mal klappt es dann...

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viele Grüsse

Karsten

 

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Leider hatte ich bei dieser Aufnahme vorgestern bei uns im Landschaftsschutzgebiet im Norden Hamburgs keinen so schönen Himmel wie Hans i.G. und zum Aufhellen der Flügel waren die verwendeten 320 ISO offenbar schon etwas zu viel, auf solche Flüge eines Graureihers hat man in HH leider auch nicht zu oft. X-H1, Iso 320, 100-400 bei ca 310mm, F 5,6, 1/2500

 

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bearbeitet von ChristianFuerst
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Es geht halt nichts über gutes Licht, Flugaufnahmen gegen den blauen Himmel bei hartem Licht sind immer problematisch. Nicht nur belichtungstechnisch, sie wirken auch immer etwas plakativ wegen der grossen Kontraste, selbst wenn der Vogel korrekt belichtet wurde, aber das wissen wir ja.
Hier ein Graureiher im schönen Morgenlicht..

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viele Grüsse

Karsten

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Ja klar Karsten, eine sehr schöne Aufnahme. Nur, hier in HH und entlang der Unterelbe hat man zusätzlich ständig mit starkem Luftflimmern zu kämpfen, das vor allem bei langen Brennweiten das Fotografieren nahezu unmöglich macht. Die Gemeinheit dabei: Whrend des Fotografierens sieht man den Schiet oft nicht so. erst später, am Bildschirm. Und wenn bei blauem Himmel mitten in HH mal ein Graureiher relativ hoch über ne Wiese fliegt: Legste dann die Kamera weg????????

Euch allen ein paar ruhige freie Tage und allzeit Buenos Dias oder so

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Hallo Christian,
so ist das, man muss als Naturfotograf sehr frusttolerant sein und auf die gute Gelegenheit warten. Jede Region/Landschaft hat besondere Eigenheiten, bei dir im Norden und wie bei uns im Südwesten. Was bei euch häufig ist kann bei uns eine Seltenheit sein und umgekehrt....Leg auf keinen Fall die Kamera weg, du machst doch tolle Bilder und so einen blöden Graureiher wirst du auch mal optimal erwischen....😉

viele Grüsse

Karsten

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Ich dachte bisher es wäre schwer eine Nachtigall zu fotografieren. Aber noch anspruchsvoller hat sich das Finden und Ablichten eines Kuckucks für mich herausgestellt. Hier einer im Flug in 80m Entfernung.

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Am 29.4.2020 um 10:59 schrieb ChristianFuerst:

... aber wirklich natürlich wirkt es so nicht mehr.

Ein Phänomen unserer Zeit. Man ist so mit schlecht manipulierten Bildern überschüttet, dass man hinter jeder Hausecke die Fälscher lauern sieht. Besonders in Bereichen wo es schnell gehen muss - wie Zeitungen und Prospekte - ist das oft garstig unprofessionell gemacht. Ich habe selbst ein paar Bilder, bei denen ich mir denke "Ok, das kriegst du jetzt aber nicht diskussionsfrei an der Ethikkommission vorbei", obwohl die Verhältnisse genau so waren wie sie eben waren.

Mittlerweile stemple ich schon unscharfe Mücken aus dem blauen Himmel raus, um nicht beim Betrachter den "Sensorstaub!" Alarm auszulösen.

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vor 50 Minuten schrieb tengris:

Ein Phänomen unserer Zeit. Man ist so mit schlecht manipulierten Bildern überschüttet, dass man hinter jeder Hausecke die Fälscher lauern sieht. Besonders in Bereichen wo es schnell gehen muss - wie Zeitungen und Prospekte - ist das oft garstig unprofessionell gemacht. Ich habe selbst ein paar Bilder, bei denen ich mir denke "Ok, das kriegst du jetzt aber nicht diskussionsfrei an der Ethikkommission vorbei", obwohl die Verhältnisse genau so waren wie sie eben waren.

Mittlerweile stemple ich schon unscharfe Mücken aus dem blauen Himmel raus, um nicht beim Betrachter den "Sensorstaub!" Alarm auszulösen.

Alles richtig. das mit den Mücken oder den Vögis in großer Distanz am Himmel mach ich auch. Es stört mich einfach.

Aber mal was andres: Ich versuche seit wenigen Tagen, Unsere Meisen im Flug zu fotografieren, aber es will mir einfach (noch) nicht gelingen. Die Kerle sind so verflucht schnell beim Abflug. Einigermaßen hats funktioniert it der Lumix G9, die ja diesen Pre-Fokus besitzt und eine Sekunde vor dem eigentlichen Auslösen schon aufnimmt. Aber selbst da brauchts anscheinen eine extrem kurze Verschlussgeschwindigkeit.

Hat jemand einen Tip???

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Nicht so ganz mein Metier, aber ab und an geh ich auch mal auf "Vogel- Jagd"! Bei uns haben sich Weißwangengänse zum nisten niedergelassen.
Hier mal ein Wasserstart einer Weißwangengans.

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Fujifilm X-H1 mit XF100-400mmF4.5-5.6 R LM OIS WR (207,2mm), f/10, 1/220, ISO 800, Mitzieher mit dem Monopod

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vor einer Stunde schrieb Softride:

Auch hier bin ich der Meinung, dass das eine Kanadagans ist, siehe hier:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/64176-meine-vogelwelt/page/604/?tab=comments#comment-1721585

 

Ah, vielen Dank @Softride, wieder was dazu gelernt. Wie geschrieben, ist das nicht grade mein Fachgebiet, umso schöner dass es hier immer Fachleute gibt!:)

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