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Ich mag die Grösse der A7 (Höhe, Breite). Ob es den Profis passt, interessiert mich nicht wirklich. Das müssen sie selber wissen.

Aber: Ich habe keine Wurstfinger und trotzdem „ribscht“ (reibt, schürft) sich der Mittelfinger bei der A7 ® II an der Kante einiger FE-Objektive (16-35/70-200 etc.) auf, was sehr unangenehm ist. Das war bei der (ersten) A7 nicht der Fall. Es scheint so, dass der Raum bei der A9 (und wohl auch A7 III etc.) durch den tieferen und etwas breiteren Griff noch enger wird: http://camerasize.com/compare/#713,579

 

 

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Generell baut Sony immer schon recht kompakte und leichte Kameras, wenn man diese jeweils in Ihrer eingeben Klasse vergleicht.

Hier im Forum hatten wir mal einen Vergleich bei APS-C Portfolio Sony versus Fuji, hierbei war Sony weitgehend immer leichter. Schaut man sich insbesondere eine Sony a5000 mit 260g Bodygewicht inklusive Akku und Karte einsatzbereit an (der Objektivpark ist ebenfalls im Durchschnitt deutlich leichter). Fuji hat dergleichen nichts zu bieten, und schon garnicht die DSLR Fraktion.

 

Ähnlich verhält es sich beim Vollformat. Nimmt man den Vergleich beim Body wiegt eine a9 erheblich weniger als die direkten Wettbewerber von Canon/Nikon. Beim Body wiegen diese eher das doppelte, und leichte Vollformat Objektive wie die Zeiss Batis, oder insbesondere Loxia, hatte der Wettbewerb kaum zu bieten.

 

Für mich mit schlanken Händen sind alle Sony Kameragriffe perfekt. Ich komme sogar sehr gut mit den Griffen der APS-C Kameras zurecht. Bei mir klebt bereits eine a6500 regelrecht an der Hand.

Zudem sind beispielsweise die Hände von Japanern oder auch Frauen durch die Bank kleiner, und die sollen ja auch mit großen Kameras fotografieren können (man kann einen Griff nicht stets für die größten Wurstfinger konstruieren). Es würde niemand behaupten wollen dass eine Mercedes S-Klasse nicht durch eine zierliche Frau gefahren werden kann, nur weil das Auto groß ist.

bearbeitet von Musicdiver
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Also so eine Holzplatte würde ich mir auch nicht drunterschrauben. Wenn dann eine CNC gefräste Aluplatte bzw. ein L Winkel der bis zum Griff geht. Der von Sunwayfoto geht nicht bis zum Griff. Leider.

 

25531914310_c70cf36a73_z.jpg

Alpha 7II with L-Bracket

 

ich hab einen für meine A7II der geht über die ganze Kamera und man kann das Batteriefach auch aufmachen plus eine riesige Flachöse für Handschlaufen ist dort auch noch

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Ich traue mir mit meinen Grabbeln durchaus auch zu auch eine "Damenkamera" zu bedienen. Ist alles nur eine Frage des Können und Wollen.

Die TZ101 ist z.B. auch eine Herausforderung wenn man mehr als nur den Auslöser bedienen will, geht aber auch.

Die A9 wird also auch bedienbar sein für den der es will.

 

mfg

e.l.

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Hier im Forum hatten wir mal einen Vergleich bei APS-C Portfolio Sony versus Fuji, hierbei war Sony weitgehend immer leichter. Schaut man sich insbesondere eine Sony a5000 mit 260g Bodygewicht inklusive Akku und Karte einsatzbereit an (der Objektivpark ist ebenfalls im Durchschnitt deutlich leichter). Fuji hat dergleichen nichts zu bieten....

Sorry mein Lieber, aber den Vergleich hast Du angestellt und andere Argumente und Fakten ganz einfach ignoriert. So einfach ist die Welt nicht. Ich warte immer noch darauf, von Sony etwas vergleichbares wie z.B. die XT-20 mit dem XF 2.0/23 mm gezeigt zu bekommen. Von den kleineren Fuji-Bodies ganz zu schweigen...

bearbeitet von bezet
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Ich warte immer noch darauf, von Sony etwas vergleichbares wie z.B. die XT-20 mit dem XF 2.0/23 mm gezeigt zu bekommen.

Die vergleichbaren Kameras sind die Alpha 6000 und 6300 mit dem Sony SEL24f18. Sony ist nich so auf der Retroschiene wie Fujfilm und wird sicher keine Retro APS-C Kamera bringen.

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Fuji-Kameras vermitteln das verloren geglaubte vertraute, gute Gefühl einer "richtigen" Kamera. Die Sonys muten dagegen wie "seelenlose" Mini-Computer an. Seit ich meine Fuji-Affäre begonnen habe, bleiben meine Sonys meistens zuhause.

Das ist eine reine Gefühlssache... und Fotografie hat für mich viel mit Emotion zu tun, auch auf der Hardware-Seite   ;)

 

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Die Sonys muten dagegen wie "seelenlose" Mini-Computer an. Seit ich meine Fuji-Affäre begonnen habe, bleiben meine Sonys meistens zuhause.

Das Gefühl habe ich eher bei meiner EOS 80D. Ich benutze sie trotzdem. Aber ich bin froh wenn ich die irgendwann durch eine BIF und sporttaugliche Sony APS-C Kamera (die es noch nicht gibt) und das GM 100-400 (ist mir zu teuer) ersetzen kann.

bearbeitet von Gast
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Fuji-Kameras vermitteln das verloren geglaubte vertraute, gute Gefühl einer "richtigen" Kamera. Die Sonys muten dagegen wie "seelenlose" Mini-Computer an. Seit ich meine Fuji-Affäre begonnen habe, bleiben meine Sonys meistens zuhause.

Das ist eine reine Gefühlssache... und Fotografie hat für mich viel mit Emotion zu tun, auch auf der Hardware-Seite ;)

Fotografie hat für mich mit den Bildern zu tun.

 

Da könnte das Gerät fast auch so ausschauen

http://3.bp.blogspot.com/_3xAnhJsUtp8/TMRisygb8WI/AAAAAAAAABA/LPWmLa_nH1E/s1600/CO+painting.jpg

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Fuji-Kameras vermitteln das verloren geglaubte vertraute, gute Gefühl einer "richtigen" Kamera. Die Sonys muten dagegen wie "seelenlose" Mini-Computer an. Seit ich meine Fuji-Affäre begonnen habe, bleiben meine Sonys meistens zuhause.

Das ist eine reine Gefühlssache... und Fotografie hat für mich viel mit Emotion zu tun, auch auf der Hardware-Seite   ;)

 

Nicht vergessen, jeden Abend streicheln.    :rolleyes:

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Tut mir leid, aber wenn ich die a6000 und die X-T20 in die Hand nehme, dann bin ich nicht der Meinung, dass diese 2 Kameras direkt vergleichbar sind. Bei der Verarbeitunsqualität besteht ein deutlicher Unterschied und mein Hauptkritikpunkt an den Sony sind die fehlenden Einstellräder. Das mag man bei der günstigen 6000 noch hinnehmen, bei den teureren schon gar nicht mehr.

 

Bleiben die Objektive, die ich als Kombination bei Fuji mit erwähnt habe: XF 2.0/23, XF2.0/35, XF2.0/50, u.s.w., Alle klein, leicht, schnell, sehr gute Verarbeitung, WR. Sony? Darum ging es, weil behauptet wurde, Sony sei grundsätzlich kleiner und leichter.

 

Aber wir schweifen ab...

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Tut mir leid, aber wenn ich die a6000 und die X-T20 in die Hand nehme, dann bin ich nicht der Meinung, dass diese 2 Kameras direkt vergleichbar sind. Bei der Verarbeitunsqualität besteht ein deutlicher Unterschied und mein Hauptkritikpunkt an den Sony sind die fehlenden Einstellräder. Das mag man bei der günstigen 6000 noch hinnehmen, bei den teureren schon gar nicht mehr.

 

Das preisliche Gegenüber der X-T20 ist aber nicht die a6000, sondern die a6300, deren Gehäuse deutlich wertiger ist.

 

Bei den Einstellrädern hat man zwei, eines rechts oben und das zweite ist diese Viererwippe, die auch als Rad funktioniert. Bei der a6500 gibt's zwei Funktionsknöpfe neben dem Auslöser, einer mehr bei der a6000/a6300. Wenn man da nicht spezielle Ansprüche hat, reicht das locker aus.

 

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...Aber wir schweifen ab...

Ja, wir geraten tatsächlich etwas OT.

Wenn man das Ganze unter dem Aspekt professioneller Einsätze sieht, dann ist die A9 sicher ein ganz entscheidender Schritt, wenn es um Action (Sport) und Speed bei gleichzeitig bester Verarbeitungsqualität geht. Natürlich hat auch Fujifilm mit der GFX 50S aus anderer Sicht (höchste BQ bei immer noch guter Handlichkeit für MF-Verhältnisse und der ohnehin hochwertigen Fuji-Verarbeitungsqualität) aktuell auch einen ganz bemerkenswerten Beitrag für die professionelle Fotografie geleistet.

Für DSLM sind das alles ganz herausragende Entwicklungen dafür, dass sich diese Systemkamera-Bauweise auf breiter Front immer mehr durchsetzt und sich der Spiegelklapperatismus+OVF unaufhaltsam zum obsoleten Relikt aus analogen Zeiten erweist. DSLM ist ganz einfach hardwareseitig die logische und konsequente Weiterentwicklung der digitalen Fotografie. Auch wenn sich der Wandel überraschend langsam vollzieht, er ist nichtsdestoweniger unaufhaltsam...und viele Sonys (gerade auch die A7-Versionen und jetzt die A9) haben dazu entscheidende Beiträge geleistet

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Sony macht tolle Schritte nach vorne, keine Frage. Allerdings fehlt mehr gutes natives Glas. GM-Festbrennweiten z.B. - Würde hier sofort ein 16mm oder 35mm kaufen. Noch so einen Brocken wie das angekündigte 16-35mm GM f2.8 neben meinem 24-70 GM  f2.8, nein danke. Zudem mir f4 bei UWW auch locker reichen würde für Landschaft, hier ist man eh meist um f8/f11 unterwegs. Die A7RII ist weiterhin State of the Art. Ausgezeichnetes Rauschverhalten, Dynamikumfang, Auflösung, Rauschen, Stabi an Bord, 4K, kompakte Abmessungen... Was will man mehr?

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Zitat aus #646:

"immer mehr durchsetzt und sich der Spiegelklapperatismus+OVF unaufhaltsam zum obsoleten Relikt aus analogen Zeiten erweist."

:D .... und wenn man bedenkt, dass jede Kompaktknipse von Anfang an und jedes Handy ohne dieses obsolete Relikt auskamen und auskommen.

Dieses Prinzip ist das älteste in der Fotografie überhaupt seit analogen Ur-Zeiten..

bearbeitet von wolfgang_r
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Zitat aus #646:

"immer mehr durchsetzt und sich der Spiegelklapperatismus+OVF unaufhaltsam zum obsoleten Relikt aus analogen Zeiten erweist."

:D .... und wenn man bedenkt, dass jede Kompaktknipse von Anfang an und jedes Handy ohne dieses obsolete Relikt auskamen und auskommen.

Dieses Prinzip ist das älteste in der Fotografie überhaupt seit analogen Ur-Zeiten..

 

Tja wenn man es sieht, dann war das SLR-Prinzip wirklich eine Übergangstechnologie    :lol:

 

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Gast Südtiroler

Müssen sich Spiegelnutzer eigentlich auch tagtäglich zureden, dass ihr System das einzig Wahre ist?

Wenn jemand lieber eine Kamera mit Spiegel hat, warum nicht?

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Müssen sich Spiegelnutzer eigentlich auch tagtäglich zureden, dass ihr System das einzig Wahre ist?

Wenn jemand lieber eine Kamera mit Spiegel hat, warum nicht?

 

Absolut richtig: Nostalgie und Brauchtumspflege ist liebenswert! Vinyl, Oldtimer, mechanische Uhren, edle Füller, Bandmaschinen, SLR: das alles hat was.    ;)

 

 

bearbeitet von Viewfinder
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