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E-M1 MK II, Fragen und Hinweise, kurz und knapp


Empfohlene Beiträge

..ein Freund von mir war zwei Wochen im letzten September mit seiner M1 Mk II in Namibia, die Kamera hat er sich extra im Juli neu zugelegt um seine FT Schätzchen zu verwenden.

Ergebnis, der Sucher hat einen schönen Sonnenbrand. Es kann sich auch nicht um alten Lagerbestand handeln, da sein Händler die Oly extra für ihn bei Olympus bestellt hat.

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Ergebnis, der Sucher hat einen schönen Sonnenbrand. Es kann sich auch nicht um alten Lagerbestand handeln, da sein Händler die Oly extra für ihn bei Olympus bestellt hat.

Wie ärgerlich! hatte er die Dioptrienkorrektur auf + stehen? Wird auf jeden Fall auf Garantie repariert.

 

Bei meiner ist Gott sei Dank bisher nichts und ich war nicht zimerlich, habe seit dem Sonnenbrand in der Mark I auf Lanzarote bei der die Mark II unter den gleichen Umständen nichts abbekommen hat, jedoch die Korrektur auf Null stehen und kontrolliere das auch öfters mal.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ach, das ist ja skuril mit der BDA.

 

Bei der E-M1 MkI stand in der gedruckten BDA von 2013 nichts davon,

2015 wurde dann in der pdf-Version im September 2015 der Satz " Lassen Sie kein Licht in das Innere des Suchers scheinen.

Anderenfalls kann es zu einem Einbrennen des Bildes kommen." unter "Vermeidung von schädlichen Umwelteinwirkungen" auf Seite 172 eingefügt.

 

Bei der E-M1 Mk II steht in der BDA vom September 2016 unter den Sicherheitshinweisen auf Seite 202:
"Setzen Sie den Sucher nicht einer starken Lichtquelle oder dem direktem Sonnenlicht aus. Die Hitze könnte den Sucher beschädigen." 
 
Da steht aber auch so etwas wie: "Die Kamera niemals mit nassen Händen halten oder bedienen. Anderenfalls kann es zu einer Überhitzung, Explosion, einem Brand, Stromschlägen oder Funktionsstörungen kommen."
Sehr sinnig bei einer spritzwassergeschützten Kamera.
 
Also wieder ein Fall für die 3 Jahre Garantieverlängerung ....
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Bei meiner Suche nach den für mich besten Speicherkarten bin ich auf ein merkwürdiges Phänomen gestoßen: Wenn ich mit 10fps (Modus "L") und schneller UHS II Karte eine serie fotografiere, ist nach ca. 60 Bildern Schluss und die Serienrate bricht auf etwa 4fps ein - wenn ich mit elektronischem Verschluss arbeite. Ist hingegen der mechanische Verschluss auf 10fps eingestellt, fotografiert die Kamera ca. 255 Bilder, bevor die Serienrate runter geht. Und ja, auch dann habe ich echte 10fps. Offenbar schluckt der elektronische Verschluss einiges an Ressourcen der Kamera.

 

Arbeitet man also mit längeren schnellen Serien und reichen die 10fps, empfiehlt es sich, den mechanischen Verschluss zu nutzen.

 

Gruß

 

Hans

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Vorsicht,

wenn man den Original-Thread auf dpreview liest, dann sieht es so aus, als würden die Infos auf frei erfundenen Specs für eine E-M5 III beruhen, aus der ein paar Features angeblich in der E-M1 II „getestet“ werden sollen ;)

Wobei es schon eine exhte Leistung wäre, wenn wir von Olympus via FW Update 14 Bit RAW und einen Global Shutter bekommen würden :D

bearbeitet von acahaya
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Da wird nicht gejammert, sondern ernsthafte Kritik geäußert, in der Hoffnung, dass der Hersteller darauf reagiert. Dieses Banalisieren der kritikwürigen Aspekte eines Produktes geht mir mittlerweile ziemlich auf den Senkel.

 

Ein Forum ist immer auch ein Forum für Kritik. Ich selbst habe einige Erfahrungen, wenn ich direkt Kritik über den Hersteller-Support (natürlich immer sachlich und höflich) geäußert habe. In der Regel wird das abgewimmelt: Problem nicht bekannt, leiten wir weiter. Praktisch nie wird später noch einmal nachgefasst oder gar der Nutzer angeschrieben, dass es geplant ist, das Problem zu beheben. Insofern muss sich niemand wundern, wenn man Kritik in den Foren äußert und darüber diskutiert.

bearbeitet von tgutgu
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Da wird nicht gejammert, sondern ernsthafte Kritik geäußert, in der Hoffnung, dass der Hersteller darauf reagiert. Dieses Banalisieren der kritikwürigen Aspekte eines Produktes geht mir mittlerweile ziemlich auf den Senkel.

 

Ein Forum ist immer auch ein Forum für Kritik. Ich selbst habe einige Erfahrungen, wenn ich direkt Kritik über den Hersteller-Support (natürlich immer sachlich und höflich) geäußert habe. In der Regel wird das abgewimmelt: Problem nicht bekannt, leiten wir weiter. Praktisch nie wird später noch einmal nachgefasst oder gar der Nutzer angeschrieben, dass es geplant ist, das Problem zu beheben. Insofern muss sich niemand wundern, wenn man Kritik in den Foren äußert und darüber diskutiert.

 

... weil Du hier eine direkte Rückmeldung des Herstellers bekommst und Dich Panasonic anschreibt wegen Deiner Beiträge hier und Abhilfe zusagt?!

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Auch hier würde ich wieder einmal vorschlagen sich zusammenzutun und eine Petition zu eröffnen und nicht darauf zu hoffen, dass vielleicht mal einer hier vorbeiliest. Das schont Mitforenten und beendet immer wieder die gleichen Wiederholungen und man kann sich auf akute und aktuelle Themen zu konzentrieren, als sich in der Dauerwiederholungsschleife zu verheddern und anderen damit zu nerven.

 

Geht ganz einfach, wirkt noch viel mehr, wenn man viele Beteiligte findet und ich wette es werden hier einige User dankbar sein.

 

https://www.change.org

bearbeitet von ThreeD
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Ich frag mich tatsächlich, was der Hinweis auf Change.org soll? Welche Kampagnen haben dort tatsächlich etwas bewegen können?
Wenn Du Dich etwas intensiver damit beschäftigen würdest, dann würde Dir auch schnell klar werden, Probleme mit irgendwelchen Kameras

werden da nicht aufgeführt. Eine solche Petition ist für mich absoluter Blödsinn, dafür gibt  es einfach zuwenige Nutzer der jeweiligen Kamerasysteme.

Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass Panasonic-Mitarbeiter im größten deutschen Forum für Spiegellose mitlesen, sie wären dumm, wenn sie es nicht

machen würden! Näher kann man eigentlch nicht an seinen Kunden sein. Und dabei spielt es für mich auch keine Rolle, ob bestimmte Kritiken möglicherweise

überzogen oder auch durchaus angebracht sind. Die Beurteilung wird letztendlich der Hersteller selbst treffen.

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Dort gibt es durchaus einige Petitionen für Kameras die insgesamt mehr Leute erreichen, als ein Thema in einem Forum, zumindest mehr Meinungen zu Verbesserungen bündeln. Und wenn einem die Themen die verbessert werden sollen so wichtig sind, dann sollte man sowieso mehrgleisig fahren. Die ganze Wiederholungsenergie kann man in das Aufsetzen und Verbreiten der Petition stecken und diese am Ende dem Empfänger übermitteln. Das eine zu tun, heißt nicht das andere zu lassen. Die Mischung und die Balance macht es doch immer im Leben, hundertmal das gleiche in einem Thema an die gleichen Leute zu richten, nutzt sich und die Leute ab... [emoji6]

bearbeitet von ThreeD
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Auch hier würde ich wieder einmal vorschlagen sich zusammenzutun und eine Petition zu eröffnen und nicht darauf zu hoffen, dass vielleicht mal einer hier vorbeiliest. Das schont Mitforenten und beendet immer wieder die gleichen Wiederholungen und man kann sich auf akute und aktuelle Themen zu konzentrieren, als sich in der Dauerwiederholungsschleife zu verheddern und anderen damit zu nerven.

 

Geht ganz einfach, wirkt noch viel mehr, wenn man viele Beteiligte findet und ich wette es werden hier einige User dankbar sein.

 

https://www.change.org

Es ist schon merkwürdig, dass man Kritikern ständiges Wiederholen vorwirft dem Lobenden solches aber nicht. Die Hersteller bekommen schon mit, was in den Foren über ihre Produkte diskutiert wird. Wenn allerdings berechtigte Kritik andauernd relativiert und banalisiert wird mag sein, dass der Effekt verwässert wird.

 

Foren sind natürlich auch nur ein Element des Feedbacks. Der Hersteller wird/sollte die Rückmeldungen aus verschiedensten Kanälen in der Entwicklung eines neuen Produktes einfließen lassen und in vielen Fällen spürt man auch, dass das funktioniert. Und wenn schon Herstellermitarbeiter Foren ignorieren, was ich nicht glaube, gibt es doch genügend Fotografen, die Kontakt zum Hersteller haben, die wissen, was in den Foren abläuft.

 

Die Kritik am Einzelfeld AF der E-M1II sollte jedenfalls Olympus auch über die Forendiskussionen zu Ohren gekommen sein. Es wäre dumm, wenn sie das nicht berücksichtigen würden, sofern das technisch machbar ist.

 

An Panasonics Stelle würde ich mich mal um die Qualität der Sucherokulare kümmern.

bearbeitet von tgutgu
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Die wirksamste Maßnahme ist doch: Nicht kaufen. Man hat denn das Problem erst gar nicht.

Forenkritik kann schon auch dazu führen, dass Interessenten ihren Kauf überdenken und insofern Einfluss kann das Einfluss auf die Verkäufe haben. Letztlich sehen wir diesen Einfluss auch daran, was in Firmware Updates behoben wird: das sind nicht selten auch in Foren diskutierte Probleme (siehe Shutter Shock).

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Auch hier würde ich wieder einmal vorschlagen sich zusammenzutun und eine Petition zu eröffnen und nicht darauf zu hoffen, dass vielleicht mal einer hier vorbeiliest. Das schont Mitforenten und beendet immer wieder die gleichen Wiederholungen und man kann sich auf akute und aktuelle Themen zu konzentrieren, als sich in der Dauerwiederholungsschleife zu verheddern und anderen damit zu nerven.

 

Geht ganz einfach, wirkt noch viel mehr, wenn man viele Beteiligte findet und ich wette es werden hier einige User dankbar sein.

 

https://www.change.org

 

„Dauerwiederholungsschleife zu verheddern und anderen damit zu nerven.“

 

ja, ES NERVT!

MICH GANZ PERSÖNLICH!

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Das Problem ist, dass heute kein neues Kameraprodukt schlecht ist, sondern alle sehr gut sind, aber eben einzelne Aspekte Probleme verursachen und kritikwürdig sind. Das muss nicht bedeuten, dass ein kritikwürdiges Problem, bei jedem der diese Kritik teilt, dazu führt, dass er das Produkt nicht kauft. Es gibt halt oft genügend positive Aspekte, die das aufwiegen.

 

Produktkritik führt nicht immer zu einer Schwarz-Weiß Konsequenz und es wäre unrealistisch von den Kritikern zu verlangen, das Produkt dann eben nicht zu kaufen. (Einige werden das natürlich tun.)

bearbeitet von tgutgu
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