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@nighti

 

Und die dicken Flecken im Bild? Regentropfen oder generell bei Gegenlicht?

 

Regentropfen ... wäre das generell bei Gegenlicht, würde ich die Kleine als Briefbeschwerer benutzen, nicht als Kamera :D

 

hier mal ohne Tropfen

 

 

23568619360_6bab91a9a5_b.jpg

 

 

bearbeitet von nightstalker
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f16 und beim 7-14 f18. Siehe Exifs.

Es wäre aber auch mit f8 oder f11 gegangen, nur sind die Sterne dann eben kleiner.

 

Das starke Beugungsverluste bei gezeigten Bildern bis 1,5 MP eine Rolle spielen, wage ich anzuzweifeln.

:)

kleiner und noch weniger definiert.

 

Dass sie bei 1.5MP eine Rolle spielen hat ja auch niemand behauptet, deshalb wird dein Zweifel da unwidersprochen bleiben. Nur wenn einem die Schärfe ein wichtiges Kriterium ist bekommt man mit den Optiken beste Leistung bei f/8 und weniger. Die haben deine Aufnahmen dann sicherlich nicht mehr. Dass die Objektive auch jenseits der Blendensterne überzeugen können kannst du hier inkl. vieler Beispielbilder begutachten: https://phillipreeve.net/blog/lenses/

 

Grüße

Phillip

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Ein Vergleich mit völlig unterschiedlichen Bedingungen und Bearbeitungen? Ich glaube da käme nichts sinnvolles bei rum, bestenfalls ein grober Eindruck.

 

Ja. Du musstest für deine weniger klar definierten Bledenssterne auf f/16 bzw. f/18 abblenden, da verlierst du schon sehr viel Schärfe an die Beugung. Das Problem hat man mit den Optiken an einer Sony nicht. Mir war auch nicht klar, dass die EM10 Mk2 mit Sensorreflexionen zu kämpfen hat, dachte bis gerade das sei eine Spezialität der a7I.

 

Grüße

Phillip

Na ja wenn die Unterschiede in der technischen Qualität nicht beurteilt werden können frage ich mich was da immer geschrieben wird über die großen Unterschiede in der technischen Qualität zwischen den verschiedenen Systemen.

Und um den Schärfeverlust durch Beugung zu sehen, bedarf es mehr Auflösung als die von dir gezeigten 1,5 MP.

 

Wenn du das Objektiv vom Gehäuse abnimmst, siehst du dass es zwischen der EM-10MKII und EM-1 keinen Unterschied bezüglich Sensorreflexionen gibt, allerdings sind diese bei der A7RII deutlich geringer.

bearbeitet von Aaron
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Na ja wenn die Unterschiede in der technischen Qualität nicht beurteilt werden können frage ich mich was da immer geschrieben wird über die großen Unterschiede in der technischen Qualität zwischen den verschiedenen Systemen.

Das Thema werde ich hier nicht anfassen. Der Ertrag ist gering und das Erregungspotential groß. Mir gings allein um die Blendensterne.

 

Dass man bei f/16 und erst recht f/22 an MFT deutlich stärkere Beugungsverluste als bei f/8 an KB hat willst du nicht wirklich anzweifeln, oder?

 

Grüße

Phillip

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Das starke Beugungsverluste bei gezeigten Bildern bis 1,5 MP eine Rolle spielen, wage ich anzuzweifeln.

:)

 

Bei 1,5 MP bzw. Forengröße nicht, das wollte ich nie sagen. Aber schöne Landschaftsbilder will man vielleicht mal größer für die Wand haben, da würde ich schon davon ausgehen, dass f16/f22 bei mFT zu weicheren Bildern führt.

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Die Diskussion dazu wird hier im Thread recht einseitig von eine kleinen Gruppe immer in die gleiche Richtung gelenkt, so dann man sich nicht konstruktiv über die Limitierung austauschen kann.

 

"..konstruktiv ... austauschen.."  und das von dir, du bist ja ein lustiger Kerl  :D :D

 

Grundsätzlich ist es so, dass wenn man das Format 4:3 hat, man etwas wegschneiden kann, was andersrum meines Wissens eher schwierig ist.

 

Wäre mir das Format des Sensors so wichtig wie dir, würde ich in ein Geschäft gehen und eine Sony wie deine kaufen.

Ich nehme an du hast sie auch nur ganz banal im Laden gekauft und dir den Sensor nicht selbst gebastelt, denn dann könntest wirklich stolz darauf sein und dich mit deinem Sensor überlegen fühlen, aber so verstehe ich es nicht recht.

 

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Dass man bei f/16 und erst recht f/22 an MFT deutlich stärkere Beugungsverluste als bei f/8 an KB hat willst du nicht wirklich anzweifeln, oder?

Nein, habe ich auch nie so behauptet. Bei MFT beginnt die Beugung theoretisch ab f5,6 aufwärts, bei KB ab f11 aufwärts. Praktisch sieht ma sie dann beim Pixelpeepen in der 100 % Ansicht wirklich bei MFT ab f11 und bei KB ab f22. Der Vorteil der kleinen Blende überwiegt meist gegenüber dem geringen Schärfeverlust, der in Normalansicht oder der von die bevorzugten Auflösung über nicht zu sehen ist. Pixelpeepen wollen wir doch nicht.

 

Bei 1,5 MP bzw. Forengröße nicht, das wollte ich nie sagen. Aber schöne Landschaftsbilder will man vielleicht mal größer für die Wand haben, da würde ich schon davon ausgehen, dass f16/f22 bei mFT zu weicheren Bildern führt.

 

Ja, f16-f22 wird auch bei MFT selten oder gar nicht eingestellt. Wozu auch. Hätte ich geahnt, dass darauf sofort aufgesprungen wird, hätte ich die Sterne auch mit f11 gemacht. Es ging mir aber gar nicht um die Schärfe im Bild sondern einzig um die Belendensterne !

:)

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Ja wie machst du das? Dass es bei einem Systemvergleich um die technische Qualität geht und wie groß die Unterschiede sind ist doch nachvollziehbar, oder?

Ich das wie in #446 beschrieben. Pixelpeepen bringt mir nur dann etwas (und auch nicht wirklich) wenn ich ein SOOC-RAW oder JPEG habe. Ansonsten beurteile ich Qualität anhand des Gesamteindrucks eines Fotos. So wie ca 98% der Menschheit auch... ;)

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Deine Sichtweise gestehe ich dir zu, ist ja deine Sache. Wenn du perfekte Fotos ablieferst (aus deiner Sicht) egal mit welchem System, weiteres nicht von anderen erfahren "brauchst", du den technischen Aspekt sozusagen ausblendest, was machst du dann hier in diesem Thema? Gibt es keine Bilderthreads hier im Forum mehr?

bearbeitet von Aaron
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Nein, habe ich auch nie so behauptet. Bei MFT beginnt die Beugung theoretisch ab f5,6 aufwärts, bei KB ab f11 aufwärts. Praktisch sieht ma sie dann beim Pixelpeepen in der 100 % Ansicht wirklich bei MFT ab f11 und bei KB ab f22. [...] Pixelpeepen wollen wir doch nicht.

Wenn schon pixelpeepen, dann richtig: Theoretisch ist in der 100% Ansicht das Format egal und die Pixeldiche der entscheidende Wert. Selbst an meiner a7 Ii sehe ich bei f/16 schon spürbare Auswirkungen und habe auch bei f/11 kein Problem das zu identifizieren. Du hast die 100% Ansicht ins Spiel gebracht und nach vollaufgelösten Bildern gefragt, das beißt sich etwas mit deinem letzten Satz.

 

Grüße

Phillip

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Du hast die 100% Ansicht ins Spiel gebracht und nach vollaufgelösten Bildern gefragt, das beißt sich etwas mit deinem letzten Satz.

 

Da hast du was falsch verstanden, du wolltest das nicht "anfassen". Gleichzeitig sprichst du dann aber Dinge an, die, wenn man das nicht anfasst, keine Rolle spielen. 

 

Das Thema werde ich hier nicht anfassen. Der Ertrag ist gering und das Erregungspotential groß. Mir gings allein um die Blendensterne.

 

Dass man bei f/16 und erst recht f/22 an MFT deutlich stärkere Beugungsverluste als bei f/8 an KB hat willst du nicht wirklich anzweifeln, oder?

 

Grüße

Phillip

Halten wir doch mal fest, man kann sowohl mit MFT als auch KB Belendensterne machen, eine Blende mit einer geraden Zahl von Blendenlamellen macht "besser definierte", schmalere Sterne. Pro Lamelle gibt es 2 Strahlen. Gegenüberliegende löschen sich bei einer geraden Zahl von Blendenlamellen aus.

Bei kleinen Blenden tritt bei MFT ab ca. Blende 8 Beugungsunschärfe auf, bei KB erst ab Blende 16, die in der Normalansicht oder fertigen Bild inkl. Veröffentlichung im WEB keine Rolle spielt. Blendensterne lassen sich auch mit größeren Blenden erzeugen. Nicht jeder braucht Blendensterne und muss damit seine Bilder "schillern" lassen. Es ist ein Stilelement, wie andere auch.

bearbeitet von Aaron
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Nochmal ganz kurz zu den Blendensternen:

 

Die besseren Blendensterne bei einer A7 haben nichts mit dem Sensor oder Body zu tun (zumindest nicht primär) sondern in erster Linie mit den Objektiven. Nur ist die Auswahl für die A7 (auch durch die gut adaptierbare Altlinsen) erheblich größer als für mFT.

 

 

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Diese Aussage hätte ich jetzt nicht den Sternen zugeordnet ... ist aber egal, weil es eh nicht so ist.

 

Die Sterne in dem Weihnachtsbild weiter oben kommen von einem 1:1,7'' Sensor bei Blende 3,5 ...

OK, ich habe den beanstandeten Text geändert. Für Blendensterne sind bei MFT keine kleineren Blendenöffnungen nötig. Ich hoffe, dass Thema ist jetzt erledigt.

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Halten wir doch mal fest, man kann sowohl mit MFT als auch KB Belendensterne machen, eine Blende mit einer geraden Zahl von Blendenlamellen macht "besser definierte", schmalere Sterne. Pro Lamelle gibt es 2 Strahlen. Gegenüberliegende löschen sich bei einer geraden Zahl von Blendenlamellen aus.

Bei KB muss man nicht so weit abblenden wie bei MFT, deswegen gibt es in der 100% Ansicht bei MFT eher Beugungsunschärfen, die in der Normalansicht oder fertigen Bild inkl. Veröffentlichung im WEB keine Rolle spielen.

 

Ich würde etwas anders formulieren.

 

Es gibt Objektive, wie die von Voigtländer, die sind auf schöne (bzw. eine bestimmte Art) Blendsterne getrimmt und mit denen erhält man, systemunabhängig, schöne Sterne schon bei mittleren Blenden, wie man sie sowieso für Landschaftsbilder verwenden würde aufgrund der nötigen Schärfentiefe.

 

Und dann gibt es viele modernere Objektive mit grundeten Blendlamellen. Um mit denen ansprechende Sterne zu machen, muss man sehr stark abblenden, das geht schnell in den Bereich f11 bis f22, auch systemunabhängig. Bei diesen Objektiven hat man mit großeren Sensoren den Vorteil, dass sich Beugung weniger stark auswirkt bei gleichem Blendwert.

 

bearbeitet von pizzastein
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Nochmal ganz kurz zu den Blendensternen:

 

Die besseren Blendensterne bei einer A7 haben nichts mit dem Sensor oder Body zu tun (zumindest nicht primär) sondern in erster Linie mit den Objektiven. Nur ist die Auswahl für die A7 (auch durch die gut adaptierbare Altlinsen) erheblich größer als für mFT.

 

Ich hoffe du kennst die Seite ....

 

Da kannst dir die für Blendenstern passenden Objektive heraus suchen ...

 

Blendensternige Grüße

Helmut

 

Edit: Warum ist sie größer, passen doch diese Objektive dank Adapter auch an mFT-Bodys.

bearbeitet von Digicat
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