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Ich sehe bei keiner der diskutierten Kameras einen Vorteil oder Vorsprung, der mich veranlassen könnte, einen Systemwechsel oder ein zusätzliches System zu planen. Preislich wird es auch kein Argument geben, da die Flaggschiffe bis auf die M5 auf einem ähnlichen Niveau liegen werden.

 

Würde ich so unterschreiben und für mich persönlich hinzufügen, daß auch system-intern ich keine Argumente für ein Upgrade sehe. Sicherlich könnte ich bei jeder der neuen Flagship-Kameras (neue) Features nennen, bei denen ich nicht nein sagen würde. Aber selbst wenn all diese Dinge z.B. in der neuen Oly oder Pana vereint wären, würde ich nicht meinen Geldbeutel aufreißen und meine aktuelle Kamera in die Wüste schicken.

 

Der AF Joystick gefällt mir übrigens von allen Details der verschiedenen Kameras am besten, der brächte mir mehr als z.B. die erhöhten Serienbildraten der E-M1 II...

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Bei der E-M1 kann ich ein Myset per Knopf ein- und ausschalten (der Knopf muss nicht gehalten werden). Ausschalten bedeutet, dass die Kamera wieder in den Zustand vor dem Einschalten geht. So kann ich schnell auf ein Action Myset umschalten. Ich hoffe, dass das bei der E-M1II auch noch geht.

 

Wenn sich dauerhaft mit einem Myset arbeiten will, mache ich das auch über das Moduswahlrad.

bearbeitet von tgutgu
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...

Eher zufällig bin ich dann Mitte Juli zu einer Fuji X-T1 gekommen und bin nach dem letzten Urlaub sehr begeistert. So begeistert, dass ich nach Durchsicht der Bilder zu der Entscheidung gekommen bin das KB mir pers. im Punkt Abbildungsleistung keinen Vorteil bietet.

 

Die X-T2 habe ich mir auf der Photokina angeschaut und seitdem muss ich mich permanent bremsen um die Kamera nicht zu bestellen. Einziger Grund, siehe nightstalker :) denn das sind dann knapp 1000 Euro Aufpreis zur 1er.

 

Im Bereich APS-C ist für mich Fuji derzeit das beste System aus Gehäuse, Abbildungsleistung/Sensor und Objektivangebot/Qualität. Dazu habe ich festgestellt, dass ich mit meinen bisherigen zwei Objektiven quasi den Tagesbedarf an Motiven abdecke, ein Fakt, der dann auch den Gewichtsunterschied zu MFT relativiert.

 

..ich frage mich ja gerade schon, wenn mein Geschreibsel interessieren soll :lol:

 

Die neue a6500 würde ich primär mit der X-T2 vergleichen, und nicht mit den m4/3.

Das m4/3 System ist halt ganz anders, hat andere Schwepunkte angefangen bei den Defiziten mit den kleinen Sensoren die bei hohen ISO Werten schnell aussteigen über das für Landschaften sehr ungünstige 4:3 Format etc. - Die beiden lichtstarken Standardzooms mit f2.8 dienen eher zur Kompensation des suboptimalen Sensors. Möchte das Thema aber nicht vertiefen, da es hier um einen APSC Vergleich geht.

 

Die X-T2 Fuji ist rein vom Body der a6500 technisch weitgehend unterlegen - erste Test werden das sicher untermauern, ... wir werden sehen.

Der Verweis auf angeblich bessere lichtstärkere APSC Fuji Objektive, insbesondere Standardzoom, ist trügerisch.

Das Fuji 16-55 f2.8 Standardzoom ist zwar lichtstärker als die Sony APSC Standardzooms die mit um f4 daherkommen, das Fuji ist leider nicht stabilisiert. Hinzukommt dass die Fuji Kamera auch nicht stabilisiert ist. Darüber hinaus hat das oft verwendete Zeiss 16-70 f4 eine größere Brennweitenspanne (sowas bietet Fuji nicht).

Dockt man das Zeiss 16-70 an die a6500 ist die Kamera sozusagen doppelt Bildstabilisiert - also IBIS und Objektiv. Hier hat Fuji nichts entgegenzusetzen.

In der Praxis verliert Fuji den Vorteil, des angeblich besseren Objektivs, außer man stellt die Kamera permanent auf ein Stativ, dann wäre diese tatsächlich im Vorteil. Leider ergibt sich dadurch Zusatzgewicht, welches die ohnehin schweren Fuji APSC Kameras noch schwerer macht, was diese wiederum nicht mehr viel vom Sony KB unterscheidet.

Blendet man das Gewichts-Handicap der Fuji aus, und sagt "na wenn schon" , dann kann aber der Sony APSC User adäquat zum Sony KB Objektivsortiment greifen. Und da gibt es sehr gute lichtstarke Standardzooms.

So richtig gewonnen hat die Fuji durch das lichtstärkere Standardzoom nicht.

Resultierend sehe ich die Sony a6500 rundum im Vorteil.

bearbeitet von Musicdiver
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@ mucisdiver

 

Wo Du so fleißig am vergleichen bist und m4/3 angeblich so viele Defizite aufweist ...

 

Nur damit neue Leser nicht irritiert werden: Der Unterschied in Sensorgröße zwischen den beiden Systemen ist gering und dementsprechend sind sie gut vergleichbar. Jedenfalls spielt das Objektivangebot da eine größere Rolle. Und da ist m4/3 sehr gut aufgestellt jedenfalls umfangreicher und meist auch qualitativ besser als Sony E-Mount (APS-C). Die Vielfalt der Objektve ist auch Dank zweier Hersteller ungleich größer, vom winzigen Telezoom bis zu einer komplett ausgebauten 2.8er Zoomreihe z.T. von beiden Herstellern. Dazu derzeit noch Alleinstellungsmerkmale wie Fokus Stacking und Live Composite. Ergo, so defizitär wie Du m4/3 hier darstellst, ist es ganz und gar nicht.

 

Bzgl. Fuji sehe ich vom Gehäusekonzept eher die Vorteile bei der X-T2. AF Joystick, super Haptik, exzellenter, größer Sucher, da muss die A6500 erstmal aufschließen. Allerdings muss das Fuji Bedienkonzept auch zusagen, Das Objektivportfolio von Fuji ist qualitativ eines der besten auf dem Markt, jedenfalls im Durchschnitt hochwertiger als Somy APS-C, nur leider fehlt bei einigen wichtigen Objektiven die Bildstabilisierung.

 

Der Vorteil von Sony im Vergleich zum Fuji System ist die größere Kompaktheit. Technisch werden sich die A6500 und die X-T2 nicht viel nehmen.

 

Die von Dir gern behauptete Überlegenheit von Sony APS-C gibt es jedenfalls so uneingeschränkt nicht. Jedes der von Dir in diesem Thread zum Vergleich herangezogenen Systeme hat seine Vorteile. Welche den Ausschlag geben, muss der Käufer selbst beurteilen.

bearbeitet von tgutgu
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Die neue a6500 würde ich primär mit der X-T2 vergleichen, und nicht mit den m4/3.

Das m4/3 System ist halt ganz anders, hat andere Schwepunkte angefangen bei den Defiziten mit den kleinen Sensoren die bei hohen ISO Werten schnell aussteigen über das für Landschaften sehr ungünstige 4:3 Format etc. - Die beiden lichtstarken Standardzooms mit f2.8 dienen eher zur Kompensation des suboptimalen Sensors. Möchte das Thema aber nicht vertiefen, da es hier um einen APSC Vergleich geht.

 

Die X-T2 Fuji ist rein vom Body der a6500 technisch weitgehend unterlegen - erste Test werden das sicher untermauern, ... wir werden sehen.

Der Verweis auf angeblich bessere lichtstärkere APSC...

Resultierend sehe ich die Sony a6500 rundum im Vorteil.

 

Der Erste Absatz ist aus meiner Sicht keine Antwort Wert.

 

Der zweite, selbst wenn es so sein sollte, es ist mir völlig egal. Ich möchte eine Kamera die meine Anforderungen abdeckt, auch auf das Gesamtsystem bezogen. Da ist es für mich unwichtig, wenn eine andere vielleicht in ein paar Punkten besser sein solle, diese Punkte aber für meine Anforderungen eher unwesentlich sind.

 

Meine Wunschobjektive sind alle stabilisiert, von daher ist ein IBIS nett aber nicht sonderlich relevant. Fuji hat als Standardzoom übrigens noch das 18-55mm f2,8-4 R LM OIS im Angebot. Für Reisen hat Fuji das 18-135mm oder als Erweiterung des 18-55mm das 55-200mm. Ich habe sogar schon Fotografen gesehen die mit dem 16-55mm F/2.8 ohne Stativ fotografiert haben, wie die das machen ist mir aber bis heute ein Rätsel. An Sony APS-C würde ich mir auch auf jeden Fall ein KB-Standardzoom dranklatschen, 2000 Euro, knapp 900g und dann umgerechnet 36mm Anfangsbrennweite, ja das ist wirklich sinnvoll.

 

Lange Rede kurzer Sinn, Fuji deckt meine Objektivwünsche noch am ehesten ab und ich benötige weder IBIS noch Touch-AF noch einen schnellen AF. Dafür hat die X-T2 aber, um nur mal ein Beispiel zu nennen, ein Display das auch Hochkant geklappt werden kann. Für das Arbeiten in Bodennähe oder von einem (meist niedrigen Reisestativ) bei Hochkantaufnahmen ist das für mich eine echte Arbeitserleichterung und mir pers. wichtiger als die letztgenannten Punkte.

 

Daher wünsche ich allen zukünftigen A6500 Besitzern viel Spaß mit einer überlegenen Kamera, ich werde mir dennoch die X-T2 kaufen :)

 

bearbeitet von wuschler
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Ich habe sogar schon Fotografen gesehen die mit dem 16-55mm F/2.8 ohne Stativ fotografiert haben, wie die das machen ist mir aber bis heute ein Rätsel.

 

Bisher sind (bekanntlich) auch ein paar Objektive für Sony APS-C nicht stabilisiert. Eines davon, das SEL24f18, habe ich heute benutzt, ketzerisch ohne Stativ, und ein paar der Fotos sind doch tatsächlich scharf geworden :eek:

 

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Beim 18-135 hast du elegant das f3.5-5.6 weggelassen, da ist mir ein Zeiss f4 durchgängig mit 16-70 lieber.

Das 18-55 geht auch bis f4 und ist kürzer. Einzig das 16-55 f2.8 trumpft gegen das Sony Zeiss auf, aber eben ohne Stabi und Kamera ohne IBIS - ... suboptimal.

Ja, das Standardzoom Sony KB startet bei 24-70, du kannst es darunter aber genausogut mit einem zweiten Objektiv ergänzen. Wer will der kann.

Trotzdem sind APSC Objektive an einer APSC Kamera besser.

Und wenn der CEO von Sigma auf der Photokina nun starke Standardzoom für das kommenden Jahr für Sony APSC angekündigt hat, um so besser. Dann ist ja alles wieder in Butter ;)

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Bisher sind (bekanntlich) auch ein paar Objektive für Sony APS-C nicht stabilisiert. Eines davon, das SEL24f18, habe ich heute benutzt, ketzerisch ohne Stativ, und ein paar der Fotos sind doch tatsächlich scharf geworden :eek:

 

Dann mußt du aber eine sehr ruhige Hand haben. ;)

... klar es geht auch ohne, aber in Grenzfällen kann es schwierig werden. Das meinte ich damit.

bearbeitet von Musicdiver
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Sehe das Problem nicht wenn die Zeit kurz genug ist. Ich kann mich an eine Zeit erinnern, wo ich mit Nikon F90 und Kodachrome 64 unterwegs war. Ohne Bildstabi. Unglaublicherweise wurden die Bilder trotzdem scharf. Und ich habe damals doch eher selten ein Stativ benutzt. In der Landschaftsfotografie ist bei längeren Belichtungszeiten so oder so ein Stativ Pflicht.
 

Blendet man das Gewichts-Handicap der Fuji aus, und sagt "na wenn schon" , dann kann aber der Sony APSC User adäquat zum Sony KB Objektivsortiment greifen. Und da gibt es sehr gute lichtstarke Standardzooms.


Ja klar der Sony User kann zum GM 24-70 greifen. Kostet mehr als doppelt soviel wie das Fujifilm 2.8 er Standardzoom, ist extrem gross und auch schwer. Aber das habe ich schon mal erwähnt aber du willst es nicht glauben. Ich habe das GM 24-70 übrigens spasseshalber mal an die A6300 montiert. Total beknacktes Handling. Das macht keiner ausser den Sony Marketingfuzzys. Deine Aussage stimmt also so einfach nicht.

bearbeitet von Gast
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Beim 18-135 hast du elegant das f3.5-5.6 weggelassen, da ist mir ein Zeiss f4 durchgängig mit 16-70 lieber.

 

Und wenn der CEO von Sigma auf der Photokina nun starke Standardzoom für das kommenden Jahr für Sony APSC angekündigt hat, um so besser. Dann ist ja alles wieder in Butter ;)

 

Der eine bevorzugt Lichtstärke (wobei ich jetzt nicht sagen kann wie die beim 18-135 bei 70mm ist) , der andere einen größeren Brennweitenbereich. Ich sehe da keinen Vor- oder Nachteil sondern nur Unterschiede in den Anforderungen.

 

Daher wünsche ich allen zukünftigen A6500 Besitzern viel Spaß mit einer überlegenen Kamera und starken Standardzooms von Sigma.

bearbeitet von wuschler
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Beim 18-135 hast du elegant das f3.5-5.6 weggelassen, da ist mir ein Zeiss f4 durchgängig mit 16-70 lieber.

Das 18-55 geht auch bis f4 und ist kürzer. Einzig das 16-55 f2.8 trumpft gegen das Sony Zeiss auf, aber eben ohne Stabi und Kamera ohne IBIS - ... suboptimal.

Ja, das Standardzoom Sony KB startet bei 24-70, du kannst es darunter aber genausogut mit einem zweiten Objektiv ergänzen. Wer will der kann.

Trotzdem sind APSC Objektive an einer APSC Kamera besser.

Und wenn der CEO von Sigma auf der Photokina nun starke Standardzoom für das kommenden Jahr für Sony APSC angekündigt hat, um so besser. Dann ist ja alles wieder in Butter ;)

Die Sigma Objektive sind derzeit heiße Luft. Ob und wann die kommen, weiß im Moment niemand. Du beurteilst Objektive offenbar vor allem anhand von Zahlen, weniger anhand der Abbildungsleistung. Ich hatte selbst mal Gelegenheit das XF 2.8/16-55mm auszuprobieren. Bzgl. Schärfe gibt es kaum Unterschiede zum O 2.8/12-40mm, dafür zeigt es bzgl. hellen Lichtquellen nochmal eine deutlich bessere Qualität (kaum Überstrahlung). Dass es nicht stabilisiert ist muss man in Kauf nehmen, wird aber durch eine sehr guteAbbildungsleistung belohnt.

 

Dass man bei Sony APS-C bzgl. lichtstärker Zooms auf für KB gerechnete Zooms zurückgreifen muss, ist im Vergleich zu den anderen Systemen schon ein Manko. Man zahlt wesentlich mehr, muss mehr an Volumen und Gewicht rumschleppen und erhält einen suboptimalen Brennweitenbereich, also das was wir von den vernachlässigten APS-C DSLRs auch schon kennen.

 

Fuji hat also bzgl. Lichtstärke und ISO eine Blende Vorsprung im Zoombereich, m4/3 immerhin noch einen kleinen von bis zu knapp einer halben Blende.

 

Im Telebereich sind Fuji und m4/3 auch recht gut aufgestellt. Es gibt sogar sehr gute Telekonverter. Panasonic baut im hochwertigen Zoombereich mit drei neuen Zooms (in Entwicklung, Prototypen auf der Photokina) sein Portfolio neu auf bzw. ergänzt es umfassend. (Alles Zooms aus der Panasonic-Leica Kooperation). Da ist doch bei diesen beiden etwas mehr "Musik" drin.

bearbeitet von tgutgu
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[...] über das für Landschaften sehr ungünstige 4:3 Format etc. [...]

 

Wieso wird gebetsmühlenartig immer der gleiche Unsinn verbreitet. Die überwiegende Anzahl der Bilder berühmter Landschaftsmaler wurde im Format 4:3 gemalt. Guck dir mal die Landschaftsbilder von Claude Monet, von Corot, Turner, Cézanne, van Gogh, Hobbema, Jan van Goyen oder auch Modersohn an. Einfach um mal ein paar Künstler aus verschiedenen Epochen und verschiedenen Stilrichtungen zu nennen. Gut erkennen kannst du es auch daran, wenn du dir mal Postkarten mit Landschaftsmalerei-Bildern anguckst - kannst du u.a. in vielen Museen kaufen. Die Postkarten haben ein 2:3-Format.

 

Aber nur weil viele Landschaftsmaler nun oft in diesem Seitenverhältnis gemalt haben, ist es für mich immer noch nicht besser als andere Seitenverhältnisse wie bspw. 2:3, in dem kaum Landschaftsbilder gemalt wurden.

 

Allgemeine Diskussionen über das beste Seitenverhältnis erfolgen meiner Meinung nach zum größten Teil durch Leute, die entweder keine Lust haben sich auf andere Seitenverhältnisse einzulassen oder einfach nur zu technisch orientiert denken. Bei guten Fotografen kann man jedes x-beliebige Seitenverhältnis in einer Kamera einstellen und sie machen damit so gute Fotos, wie sie mit keinem anderen Seitenverhältnis besser möglich wären.

 

@Musicdiver

Sorry, wenn ich gerade so reagiere. Ich will mit meiner Aussage nicht dich oder deine fotografischen Kenntnisse abwerten. Nur nerven mich diese Seitenverhältnis-Aussagen langsam, da sie immer wieder in allen möglichen Foren wiederholt werden. Vermutlich wird das auch weiterhin so sein nur könnte es sein, dass sich das Seitenverhältnis noch anpassen wird. Vielleicht wird irgendwann von den 16:9lern über das für Landschaften sehr ungünstige 2:3-Seitenverhältnis gesprochen... Ich beruhige mich jetzt wieder, entschuldige mich vorsorglich da ich dir nicht persönlich auf die Füße treten will und werde mir zum runterkommen in meinem Buch die Landschaftsbilder eines Rolleifotografen angucken :)   

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Bisher sind (bekanntlich) auch ein paar Objektive für Sony APS-C nicht stabilisiert.

Eines davon, das SEL24f18, habe ich heute benutzt, ketzerisch ohne Stativ, und ein paar der Fotos sind doch tatsächlich scharf geworden

 

Man braucht für scharfe Bilder auch nicht zwingend in jedem Objektiv einen Stabi. ;)

 

bearbeitet von Gini
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Allgemeine Diskussionen über das beste Seitenverhältnis erfolgen meiner Meinung nach zum größten Teil durch Leute, die entweder keine Lust haben sich auf andere Seitenverhältnisse einzulassen oder einfach nur zu technisch orientiert denken. Bei guten Fotografen kann man jedes x-beliebige Seitenverhältnis in einer Kamera einstellen und sie machen damit so gute Fotos, wie sie mit keinem anderen Seitenverhältnis besser möglich wären.

sehr tolle landschaftsaufnahmen im 6x6 Format:

https://www.flickr.com/photos/betweenstrap/albums/72157656087541324

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So richtig gewonnen hat die Fuji durch das lichtstärkere Standardzoom nicht.

Resultierend sehe ich die Sony a6500 rundum im Vorteil.

 

 

abgesehen davon, dass es ja auch noch das 2,8/-4/18-55 gibt, das nicht nur lichtstärker, stabilisiert und optisch besser, sondern auch noch günstiger als das 4/16-70 für Sony ist .... hat man natürlich etwas gewonnen, wenn man das teuere 2,8er Standardobjektiv nimmt ... Randschärfe (und da ist das 16-70 eher Opfer als  Gegner) und Freistellung (die ja sonst gerade den Sonyjüngern so wichtig ist ;) )

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Nachtrag:

 

Bei der E-M1 kann ich ein Myset per Knopf ein- und ausschalten (der Knopf muss nicht gehalten werden). Ausschalten bedeutet, dass die Kamera wieder in den Zustand vor dem Einschalten geht. So kann ich schnell auf ein Action Myset umschalten. Ich hoffe, dass das bei der E-M1II auch noch geht.

 

Wenn sich dauerhaft mit einem Myset arbeiten will, mache ich das auch über das Moduswahlrad.

 

Eben bei meiner EM10 gesehen, dass es dort (mittlerweile) auch genau so geht. Ein Myset kann auf einen Knopf gelegt werden, dann kann man den mit Knopf eine und auch ausschalten. Myset kann auch aufs Moduswahlrad gelegt werden. Dann geht das umschalten von Myset nur (?) noch dort. Scheint mit einem FW Update nachgeliefert worden zu sein.

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Hallo,

ich hatte auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, anstelle meines 1670z - mit dem ich nur "ganz zufrieden" anstelle von "richtig zufrieden" bin, das sehr gute SAL 1650 f2,8 zu nehmen. Mit einer A6500 wird dies nun eine interessante Option.

Auch für Makros (Altglas!?) ist der IBIS ein gewichtiges Argument.

Nativ bietet Sony für APS-C leider viele wichtige Objektive nicht: Stabilisertes Makro mit gängiger Brennweite, gepaart mit Fokus-Bracketing. Oder ein paar sehr gute f1,4 FB wie die PanaLeicas.

Einen Systemwechsel zu Oly oder Fuji sehe ich aber für mich nicht; da gehe ich eher auf Sony KB. Auch finde ich ein teures Upgrade meiner A6300 auf die A6500 gerade nicht so spannend.

Ich finde auch, nicht nur der Body macht ein System, und hoffe (und warte) auf neue APS-C Objektive.

Gruss, Heiko

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Wieso wird gebetsmühlenartig immer der gleiche Unsinn verbreitet. Die überwiegende Anzahl der Bilder berühmter Landschaftsmaler wurde im Format 4:3 gemalt. Guck dir mal die Landschaftsbilder von Claude Monet, von Corot, Turner, Cézanne, van Gogh, Hobbema, Jan van Goyen oder auch Modersohn an.   

 

 

ach komm doch nicht mit den alten Meistern, die konnten doch nix ... sieht man schon an der völlig falschen Formatwahl

 

;)

 

 

 

 . Vielleicht wird irgendwann von den 16:9lern über das für Landschaften sehr ungünstige 2:3-Seitenverhältnis gesprochen...

 

ist doch jetzt schon so, dass die 3:2 Bilder noch schmaler geschnitten werden... 

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