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Hier die Touchscreen Funktionen im Videomodus ausführlich:

 

 

 

Ja, das ist jetzt um einiges besser als bei der A6000.

 

PS: Ich habe gerade probiert, bei der A6000 auf Flexible-Spot zu schalten und egal ob in AF-S, AF-C, Lock-On-AF: Da fokusiert die Kamera nur so lange auf den eingestellten Spot, so lange man den Auslöser während dem Filmen gedrückt hält. Wenn man den Auslöser loslässt (und das Filmen weiterläuft), dann stellt sich die Kamera wieder auf das Objekt im Vordergrund/Mitte scharf. Ist das ein Bug oder ist meine A6000 da irgendwie verstellt? Bei der A6500 scheint das laut dem Video aber so wie erwartet zu funktionieren.

 

 

 

 

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...Ich würde es mal so formulieren: das Objektivangebot bei Sony ist sehr leicht im Vergleich zu Fuji.

Dafür gibt es verschiedene Gründe bei Fuji: Es gibt kein 18-55-Kit mit Standardlichtstärke, es gibt kein Pancakezoom, es gibt nur eine Pancakefestbrennweite ohne Blendenring, wo sollen die superleichten Objektive also sein, wenn man nicht das Gleiche wie Sony baut, was dort so leicht ist (16/20/35/50/1650P/1855)?

 

Alle anderen Fuji-Festbrennweiten haben Blendenringe, die Festbrennweiten sind vollständig optisch korrigiert (z.B. 14/23_F1.4/35_F1.4/56/90, sogar das leichte 23/2 hat null Verzeichnung. Falls es jemand nicht glaubt, RAWs selber in einen Konverter laden, der elektronische Korrekturdaten nicht unterstützt). Viele der Objektive haben Metallgehäuse. Es gibt Festbrennweiten mit F1.4 und F1.2. Das Sigma 30/1.4 ist übrigens schwerer als Fujis Äquivalent, vermutlich weil es seine große Länge aus der Verwandtschaft mit dem Sigma Art 30/1.4 für CaNikPentax-DSLR erhalten hat. Aber was soll's, schließlich sind Preis und Leistung beim Sigma überzeugend.

 

Letztendlich ist es schwer zu vergleichen und nicht zu verstehen, warum ein einzelner Markenbotschafter für den großen Hersteller S. hier permanent meint, Halbwahrheiten verbreiten zu müssen (Don't feed...). Wahrscheinlich geht es um Fuji, weil hier im SKF gehörig Gegenwind kommen würde, wenn die schweren OlyPanaLeica beklagt werden (12/1.4, 25/1.2, 42,5/1.2, 75/1.8)...

 

...Mein Fazit: wer mit Fuji keine scharfen Bilder von einer Bergtour mitbringt, hat andere Probleme als den Stabi. Dieses Feature taugt somit auch nicht als Argument gegen Fuji...

 

Bei der Landschaftsfotografie sehe ich das als an den Haaren herbeigezogen an!...

Danke für deinen Beitrag. Hier scheint mancher die Wahl geeigneter Verschlusszeiten verlernt zu haben. Klar wäre es nett, auch mal mit maximal ISO800 und F5.6 abends ohne Stativ eine der Fuji-Festbrennweiten für Architektur einzusetzen. Die optische Leistung des Kits zusammen mit seinem OIS gleicht es zum Glück ein Stück weit aus.

 

Natürlich ist ein Sensorstabi eine erfreuliche Sache, gerade für Altglasadaption eröffnet das tolle Möglichkeiten. Für die wiederum finde ich aber KB spannender, zumal der Einstieg an der A7 auch in 3. Generation wohl nur unwesentlich teurer sein wird als die A6500.

 

Das sehe ich auch für mich als Knackpunkt. Ich mag Makros, bevorzugt Telemakros, da hat Sony APC-S nichts wirklich akzeptables zu bieten, außer das KB-Makro. Fuji wäre allerdings auch nichts für mich, da nicht stabilsiert und nur 1:2-Abbildungsmaßstab.

Da ist ja was angekündigt, das XF80/2.8 R OIS WR. Makro 1:1, wetterfest, kompatibel mit den TC1.4 und TC2, mutmaßlich etwas größer als das XF90/2 (540 g). Da kommt natürlich auch Physik ins Spiel, dank derer wir wissen, dass die Brennweite in mm eine gewisse Größe erzwingt und im Telebereich der ausgeleuchtete Bildkreis nicht den Unterschied macht. Wer also Sony hat, wird an der A6x00 ganz beruhigt das FE90/2.8 einsetzen können und insgesamt kaum schwerer unterwegs sein.

 

...Zurück zur A6500. Ich glaube nicht, dass die Gelegenheitsurlaubsknipser eine so teure Kamera kaufen werden. Ausser vielleicht solche die unbedingt viel Kohle loswerden wollen. Die A6500 taugt ja nicht mal zum angeben...

Zu klein (Sensor) und wie wir gelernt haben, eindeutig zu leicht (mit dem SEL-P1650 aus dem Gelegenheitsknipserkit).    ;)   Aber unterschätzt zu werden, ist doch immer gut, nur ist dann vielleicht lieber eins der kleinen 35er auf der Kamera und man hat vorher gelernt, wie man das beste aus ihrer Leistungsfähigkeit kitzelt (statt nur in Foren andere Systeme... egal.).

bearbeitet von outofsightdd
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Ich habe jetzt monatelang rumgeeiert und schwanger getragen, welches System ich weiterverfolgen werde. Letztlich habe ich mich für Fuji entschieden, die X-T2, mehrere Objektive und Zubehör dazu gekauft. Das Zeug ist schon verdammt gut.

 

Ich werde somit meine Sony KB-Ausrüstung reduzieren und nur noch geschäftlich einsetzen. Wer also ein FE 4.0/70-200 mm braucht... es geht zum Verkauf ins Blaue Forum. :rolleyes:

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Ähem, das war übertragen gemeint (wenige) ;)

 

Insgesamt finde ich das Fuji-Angebot durchaus sehr ausgereift.

 

Na klar, ausgereift ist es, hatte Fuji ja selber lange!

Was mir halt fehlte und letztendlich viel wichtiger war, ist ein KB Sensor und alternativ ein richtig kompakter APS-C Body mit Sucher.

Beides hat Fuji nicht!

Und daher bin ich dann vor ca. 2 Jahren zu Sony gewechselt, was ich bis heute nicht bereut habe.

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Um Mitforenten Nightstalker zu zitieren, Sony kann recht gut "Leichtbau" insbesondere bei APS-C.

Selbst bei den Sony KB hält sich das Gewicht in Grenzen.

Ich verweise gerne wiedermal auf die Darstellung der Standardzooms Fuji versus Sony, und da ist Sony über die gesamte Objektivpalette gesehen einfach deutlich leichter.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115832-neue-sony-a6500/?p=1360403

 

Dafür sind die Fuji Objektive i.d.R. lichtstark aber leider schwer. Sony sucht einen Kompromiss beim Leichtbau und kriegt unter dem Strich besser die Kurve, da selbst viele lichtstarken KB Objektive unwesentlich schwerer sind als die Fuji APSC.

Streng genommen fährt man mit Sony deutlich besser, wenn aus APS-C und KB die Objektive hergenommen werden. Zudem hat man eine höhere Flexibilität durch beide Sensorgrößen.

bearbeitet von Musicdiver
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Ich verweise gerne wiedermal auf die Darstellung der Standardzooms Fuji versus Sony, und da ist Sony über die gesamte Objektivpalette gesehen einfach deutlich leichter.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115832-neue-sony-a6500/?p=1360403

 

 

Durch wiederholten Verweis wird der unsinnige Vgl. auch nicht richtiger. Äpfel und Birnen betreffs Lichtstärke und Brennweite.    ;)

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Ganz genaue Lichtstärken/Brennweitenübereinstimmung gibt es kaum, da sich Sony nicht mit Fuji diesbezüglich abstimmt.

Über den Daumen kann man sich ein Urteil machen, oder es sein lassen.

Bei den verfügbaren Standardzooms ist Sony einfach leichter, und Punkt. ;)

bearbeitet von Musicdiver
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Ich frage mich, was im A6500 Thread das wiederholte Rumgehaue auf Fuji soll. Wenn ich bei APC-C die Wahl hätte würde ich auf jeden Fall Fuji bevorzugen. Einfach wegen der Qualität der Objektive und Gehäuse und vor allem, weil Fuji seine Objektive nativ für APS-C rechnet und man sich nicht bei größeren Sensorformaten bedienen und dafür die ungünstigen Verschiebungen der Brennweiten in Kauf nehmen muss.

 

Diese Strategie, wenn es Objektivkategorie xy nicht gibt, bedien' Dich halt bei unseren KB Objektiven, hat schon bei APS-C DSLRs nicht gut funktioniert.

bearbeitet von tgutgu
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@ Musicdiver

 

Hauptsache, Du glaubst selber daran, dann Ist es ja gut. Da Du ständig von Standardzooms redest und als Vergleich immer das XF f/2.8; 16-55 mm heranziehst, dann wirst Du ja wohl auch sagen können, welches Sony-Objektiv diesem bei Lichtstärke, Brennweite und Qualität entspricht. Da gibt es nur das FE GM. Das spielt preislich und bei Gewicht und Größe in einer ganz anderen Liga.

 

Bei Sony gibt es für APS-C schlichtweg kein Objektiv, das dem hervorragenden Fuji Zoom das Wasser reichen könnte. Also höre endlich mit diesen unsinnigen Vergleichen auf.

 

Ich habe mich übrigens für Fuji und gegen Sony entschieden, weil mir das Bedienkonzept der a6500 missfällt. Wie auch in den meisten Tests kritisiert wird, kann ich nicht nachvollziehen, wieso eine Kamera der 1.700€ Klasse nur 1 Bedienrad (+Hinteres Steuerrad) hat. Die ganze Bedienung ist mir zu umständlich und der schlecht umgesetzte Touchscreen macht die Sache nicht besser.

 

Dagegen ist für mich die Bedienung der X-T2 eine Wohltat. Dazu kommt das Fuji Objektivangebot. Ich habe mir jetzt in diesem Zug noch 3 Objektive zugelegt, die man so bei Sony überhaupt nicht bekommt.

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...

 

Bei Sony gibt es für APS-C schlichtweg kein Objektiv, das dem hervorragenden Fuji Zoom das Wasser reichen könnte...

 

Das ist doch völlig logisch und bei allen Herstellern, die APS-C neben dem Hauptsystem mit KB haben (wie Canon, Nikon), ganz genau so!

APS-C ist da ein Nebenprodukt.

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Das ist doch völlig logisch und bei allen Herstellern, die APS-C neben dem Hauptsystem mit KB haben (wie Canon, Nikon), ganz genau so!

APS-C ist da ein Nebenprodukt.

 

Es gibt keine Logik, die besagt, dass man jeden Blödsinn wiederholen muss. Außerdem ist der E-mount mit APS-C als Hauptsystem gestartet, so dass es immerhin wenige offiziell hochwertige Objektive gibt (die Sony-Zeiss-Objektive SEL24f18z und SEL1670z), neben den Zeiss Touit-Objektiven.

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Um wieder zu der a6500 zurückzukommen.

Hier wird andersherum immerzu mit Fuji verglichen, was ich legitim finde, da es der natürliche APS-C Konkurrent zur Sony ist.

Was hier in der Diskussion komplett ausgeblendet wird, dass Sony in der a6500 einen extrem leistungsfähigen Sensor mit dem zusätzlichen Front End LSI verwendet.

Derzeit gibt es bei APS-C nichts vergleichbares.

Das katapultiert die Kamera bei der Auflösung und Bildqualität bei Verwendung einiger sehr guter APS-C Objektive auf den vordersten Platz.

Es gibt bei APS-C zusätzlich auch sehr gute Festbrennweiten - von Sony, Zeiss, Handevision, Voigtländer, und Sigma. 

Leider sind die Linsen von Drittanbietern den Kritikern hier im Forum überhaupt nicht bekannt, obwohl z.B. das Ibelux 40 f0.85 auch den Fuji Usern bekannt sein sollte.

Es wird halt immerzu auf der lichtstarken Standard-Zoom-Brennweite rumgeritten, die tatsächlich bei Sony APS-C fehlt. Es fehlt wiederum bei Fuji ein 16-70mm was eine sehr flexible Brot und Butter Brennweite (KB 24-105) ist.

 

 

PS: Und ja, ich hatte auch die Fuji in der Hand, es sind gute Kameras, aber mit dem schweren Body und schweren Objektiven nichts für mich, wenn ich auf Tagestouren unterwegs bin. Ich kenne Fuji Fotografen den die schweren Kameras gewaltig stinken.

Da würde ich vermutlich noch eher zur MFT greifen. Sony APS-C hat diesbezüglich einen sehr guten Kompromiss gefunden.

bearbeitet von Musicdiver
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Was hier in der Diskussion komplett ausgeblendet wird, dass Sony in der a6500 einen extrem leistungsfähigen Sensor mit dem zusätzlichen Front End LSI verwendet.

Derzeit gibt es bei APS-C nichts vergleichbares.

Dieses LSD äh LSI scheint aber wenig zu bringen in Sachen Bildqualität. Die ist ja nicht besser als bei der A6300. Und die fehlenden Objektive ersetzt es auch nicht. Die 6300 mit dem 1.4/30 von Sigma leistet aber tatsächlich erstaunliches.

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@ Musicdiver

 

Hauptsache, Du glaubst selber daran, dann Ist es ja gut. Da Du ständig von Standardzooms redest und als Vergleich immer das XF f/2.8; 16-55 mm heranziehst, dann wirst Du ja wohl auch sagen können, welches Sony-Objektiv diesem bei Lichtstärke, Brennweite und Qualität entspricht. Da gibt es nur das FE GM. Das spielt preislich und bei Gewicht und Größe in einer ganz anderen Liga.

 

Bei Sony gibt es für APS-C schlichtweg kein Objektiv, das dem hervorragenden Fuji Zoom das Wasser reichen könnte. Also höre endlich mit diesen unsinnigen Vergleichen auf.

 

(...)

 

Selbst wenn ich das Gewicht und Volumen des FE GM 2.8/24-70mm außer acht lassen würde, wäre es eben vom Bildwinkel her kein 24-70mm mehr und damit kein klassisches Standardzoom, das sich halbwegs gleichmäßig um die Normalbrennweite gruppiert. Ein Standardzoom muss für mich den Bildwinkel von 24mm im Weitwinkelbereich abdecken und mindestens in den leichten Telebereich vordringen. Da wären 70mm das Minimum. Im Telebereich könnte ich fehlende Brennweite noch durch etwas Beschnitt kompensieren, im Weitwinkel geht das halt nicht.

 

Bei der A6500 muss man sich fragen, was es mit f2.8 im Bereich 16-60mm gibt, damit es mit den Konkurrenten vergleichbar wäre (Fuji, Panasonic, Olympus, früher auch Samsung). Aber Sony arbeitet ja angeblich an einem FE 2.8/16-35mm GM. Das wird dann eher groß und schwer. Ein leichteres E 2.8/16-55m in guter Qualität wäre aber die bessere Ergänzung.

 

Der "Charme" der ehemaligen NEX Serie (A6xxx) liegt ja nicht unbedingt in der geringeren Größe, da könnte um ein besseres Bedienelementelayout zu realisieren das Premiumgehäuse (A6500) durchaus noch etwas an Größe zu gelegt haben. Der Unterschied zu A7/KB ist eben auch der "Rangefinder" Stil (wo bleibt der Klappsucher), den viele bevorzugen. Da würde ein eigens für APS-C entwickeltes, lichtstarkes Standardzoom gut in eine Weiterentwicklungsstrategie zur KB Alternative passen.

 

Die reine Fokussierung auf KB hat eben auch Nachteile.

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Aber Sony arbeitet ja angeblich an einem FE 2.8/16-35mm GM. Das wird dann eher groß und schwer. Ein leichteres E 2.8/16-55m in guter Qualität wäre aber die bessere Ergänzung.

 

Das SAL 16-50 f2,8 gäbe es, auch wenn es einen Adapter braucht. Wahrscheinlich aber trotzdem die beste Wahl für diesen Brennweitenbereich, wenn es f2,8 sein soll.

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...

Was hier in der Diskussion komplett ausgeblendet wird, dass Sony in der a6500 einen extrem leistungsfähigen Sensor mit dem zusätzlichen Front End LSI verwendet.

Derzeit gibt es bei APS-C nichts vergleichbares.

Das katapultiert die Kamera bei der Auflösung und Bildqualität bei Verwendung einiger sehr guter APS-C Objektive auf den vordersten Platz...

Sobald mit Testfotos eindeutige Vorteile dieser Hardware untermauert werden, wird das entsprechende Würdigung erfahren. Im Moment ist davon (leider) noch nichts zu sehen außer den Aussagen des Herstellers.

 

Wird nun zum Beispiel im schnellen Serienbildmodus mehr als 1 einzelnes Bild angezeigt, also tatsächlich Live View geboten? - Leider nicht.

dpreview schreibt dazu: "The a6500 offers the same 'live view' during continuous shooting that we examined with the a6300."

https://www.dpreview.com/reviews/sony-alpha-a6500/6

 

Zu Erinnerung die Thematik an der A6300:

https://www.dpreview.com/articles/8617316604/play-by-play-frame-by-frame-live-view-continuous-shooting-with-the-sony-a6300/1

 

Es gibt bei APS-C zusätzlich auch sehr gute Festbrennweiten - von Sony, Zeiss, Handevision, Voigtländer, und Sigma. 

Leider sind die Linsen von Drittanbietern den Kritikern hier im Forum überhaupt nicht bekannt, obwohl z.B. das Ibelux 40 f0.85 auch den Fuji Usern bekannt sein sollte...

Das ist natürlich bekannt, aber im Fall des Ibelux 40/0,85 nicht nur völlig überteuert, sondern auch von der Leistung eher zwiespältig.

http://www.qimago.de/das-ibelux-f0-8540mm-darf-es-was-besonderes-sein/

Da adaptiere ich lieber mein Voigtländer SLII-N Nokton 58/1.4 an einer A7II, als dieses Ibelux an einer A6500 oder Fuji zu benutzen. Auch die Kombi des Nokton mit einem Zhongyi Lens Turbo II (zusammen ab 500 € zu haben) an einer A6x00 erscheint mir attraktiver als das Ibelux, bei äquivalent gleicher Bildwirkung.

 

Welche APS-C-Festbrennweiten gibt es von Voigtländer? Die Messsucherweitwinkel, die auf KB zu Smearing neigen meinst du aber nicht? Nativ bedient Voigtländer nur 2 Sensorgrößen: µ4/3 und KB (SLR-Bajonette, M- und E-Mount).

 

Ansonsten kann man diesem Forum so manches vorwerfen (Tunnelblick, Formatkriege, DSLR-Bashing), aber eine fehlende Würdigung guter Drittanbieter-Objektive ganz sicher nicht. Sowohl zu den Zeiss Touits, als auch den Sigma DN Primes (und ausnahmslos allen Sony-Festbrennweiten) gibt es Threads mit erfreulich guten Bildbeispielen.

 

Als spezielle aber durchaus spannende APS-C-Linse dürfte das Zhongyi Mitakon Speedmaster 35/0.95 in der neuen Version II einen Blick wert sein.

http://www.zyoptics.net/product/mitakon-speedmaster-35mm-f0-95-ver-ii/

 

Leider kann man es in Deutschland nicht regulär kaufen und ein Lizenzmodell unter dem Label Meyer Görlitz könnte zwar noch kommen, ist aber mit deren Preisen eher unspannend:

https://www.meyer-optik-goerlitz.com/de/nocturnus-35-f0.95?c=4

Dieses Modell basiert auf Version I.

bearbeitet von outofsightdd
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Dieses LSD äh LSI scheint aber wenig zu bringen in Sachen Bildqualität. Die ist ja nicht besser als bei der A6300. Und die fehlenden Objektive ersetzt es auch nicht. Die 6300 mit dem 1.4/30 von Sigma leistet aber tatsächlich erstaunliches.

 

Selbst die a6300 spielt schon alleine bei APS-C bei der BQ ganz vorne mit.

Bei der a6500 wird sich in den noch nicht vorhandenen fundierten Tests zeigen ob hier bei der BQ noch signifikant nachgelegt wurde. Dem Hersteller nach soll das Low Light verhalten nochmals verbessert worden sein. Bei gutem Licht geben sich die beiden Kameras nichts. In Grenzsituationen hilft alleine das IBIS der a6500 bei Objektiven ohne OSS der Kamera auf die Sprünge.

Bei der Geschwindigkeit und Serienbildfolge hat die a6500 ohne Frage zugelegt.

bearbeitet von Musicdiver
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Es gibt keine Logik, die besagt, dass man jeden Blödsinn wiederholen muss. Außerdem ist der E-mount mit APS-C als Hauptsystem gestartet...

 

Das ist kein Blödsinn!

Weder bei Canon EF-S, noch bei Nikon DX gibt es eine komplette Palette für APS-C Linsen.

Genau wie Sony fokussieren diese Hersteller alle auf KB Systeme.

Und KB Objetkive passen ja auch an APS-C Bodies ...

 

PS: Auch Canon und Nikon haben wie Sony mit APS-C angefangen ;)

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Bei der a6500 wird sich in den noch nicht vorhandenen fundierten Tests zeigen ob hier bei der BQ noch signifikant nachgelegt wurde.

Dem Hersteller nach soll das Low Light verhalten nochmals verbessert worden sein.

 

Kann man ja hier schon sehen ob sich was geändert hat: https://www.dpreview.com/reviews/image-comparison/fullscreen?attr18=daylight&attr13_0=sony_a6300&attr13_1=sony_a6500&attr13_2=canon_eos5d&attr13_3=canon_eos5d&attr15_0=raw&attr15_1=raw&attr15_2=raw&attr15_3=raw&attr16_0=3200&attr16_1=3200&attr16_2=3200&attr16_3=3200&attr126_1=normal&attr171_0=off&normalization=full&widget=1&x=0.016336322613811613&y=-0.0003423778139175292

 

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...

Der "Charme" der ehemaligen NEX Serie (A6xxx) liegt ja nicht unbedingt in der geringeren Größe, da könnte um ein besseres Bedienelementelayout zu realisieren das Premiumgehäuse (A6500) durchaus noch etwas an Größe zu gelegt haben. Der Unterschied zu A7/KB ist eben auch der "Rangefinder" Stil (wo bleibt der Klappsucher), den viele bevorzugen. Da würde ein eigens für APS-C entwickeltes, lichtstarkes Standardzoom gut in eine Weiterentwicklungsstrategie zur KB Alternative passen.

 

Die reine Fokussierung auf KB hat eben auch Nachteile.

 

Da stimme ich Dir absolut zu.  :)

Wie vorhin erwähnt gibt es die Variante per Adapter das A-Mount SAL 16-50 f2.8 zu montieren, besser ist es aber wenn Sony oder ein Drittanbieter das als natives anbieten.

Ich frage mich einfach warum das nicht gemacht wird. Offensichtlich hat Sony einfach ein Interesse einen Abstand zu KB zu haben - genauso wie es Canon oder Nikon auch machen.

Die Sensoren der Sony APS-C Kameras sind die Bank durch sehr gut.

 

Ansonsten gibt es so große Defizite bei Sony APS-C nicht, wie von manchen hier schwarz gemalt. Ich bin mit meinen beiden Sony APS-C Kameras sehr zufrieden, und schätze den Leichtbau sehr. Von meinen 7 APS-C Objektiven die ich besitze sind über die hälfte mit durchgängig f2.8 oder besser   :P

bearbeitet von Musicdiver
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