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Verständlich, würde ich auch nicht machen. Ich würde Olympus trotzdem von Deinen Erfahrungen berichten, auch welchen Aufwand Du hattest. Manchmal fällt ihnen etwas Kulantes ein.

 

Bin in Kontakt. Seit gestern Morgen kam keine Antwort mehr. Habe jpg ooc geschickt. Man geht aber nicht von einem Defekt aus.

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so, der mod im oly werbe forum hat den fred mal wieder dichtgemacht:

Keine Bilder OoC, keine Diagnose möglich

 

äh, manchmal kommt es mir schon irgendwie komisch vor, das oly das abspeichern im raw format überhaupt erlaubt... :rolleyes:

 

na ja, diskutieren wir eben hier weiter, die atmosphäre hier scheint mir irgendwie auch viel freundlicher zu sein :)

 

interessant finde ich aber, was ein gewisser Martin W. dort schrub:

Die für Shuttershock typische Doppelkontur kann ich nicht eindeutig ausmachen. Kann an mir liegen, kann aber auch sein, dass die Unschärfe eine andere Ursache hat. Überprüfen können wir es nicht, denn ein Teil der Exif fehlen

 

doppelkonturen bei teleaufnahmen mit meiner em1 habe ich bisher für eine folge des begrenzten verschiebe-weges des IBIS gehalten, siehe auch den OIS den oly im 300/4 verbaut hat

 

wenn es sich aber dabei um ein für den ss typisches artefakt handelt, so erscheint mir der mechanische verschluß der em1 ein echtes problem zu sein :(

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so, der mod im oly werbe forum hat den fred mal wieder dichtgemacht:

 

äh, manchmal kommt es mir schon irgendwie komisch vor, das oly das abspeichern im raw format überhaupt erlaubt... :rolleyes:

 

Naja ... es sind genügend Leute unterwegs, die sowas auch mit manipulierten Bildern machen würden ... ich werde jetzt nicht deutlicher, aber ich denke Ihr wisst alle, welche Berufsgruppe gemeint ist.

 

Da würde ich auch JPGs ooc verlangen, die sind nicht so leicht zu manipulieren (da gibts eine Menge Einträge, von denen nur Olympus weiss, was sie eigentlich bedeuten)

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Naja ... es sind genügend Leute unterwegs, die sowas auch mit manipulierten Bildern machen würden ... ich werde jetzt nicht deutlicher, aber ich denke Ihr wisst alle, welche Berufsgruppe gemeint ist.

 

Da würde ich auch JPGs ooc verlangen, die sind nicht so leicht zu manipulieren (da gibts eine Menge Einträge, von denen nur Olympus weiss, was sie eigentlich bedeuten)

Meine Bilder sind jpg ooc, wurden allerdings mit Capture One importiert. Ich könnte jetzt das Raw im Olympus Viewer 3 nochmal entwickeln. Das würde aber nicht anerkannt werden.

 

Ich müsste jetzt die Bilder alle nochmal machen, da ich sie längst von der Speicherkarte gelöscht habe. RW akzeptiert nur jpg ooc, die direkt von der Kamera kommen. Vielleicht haben die ja keinen ZZ, muss ich mir mal näher anschauen.

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Hilft ein Batteriegriff, wenn nicht mal ein stabiles Stativ hilft?

 

Oly 75-300 II

 

Oben: MV (AS 0 s war aus)

Unten: EV

 

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bearbeitet von Lumixgraf
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Die Schärfe des Oly 75-300 II bei 300 mm und Offenblende ist wirklich erstaunlich gut. Fällt mir bei den Tests mit EV immer wieder auf

 

Gesamt:

 

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100-Prozent-Crop:

 

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Hilft ein Batteriegriff, wenn nicht mal ein stabiles Stativ hilft?

 

Oly 75-300 II

 

Oben: MV (AS 0 s war aus)

Unten: EV

 

Würdest Du sagen, dass der Batteriegriff den Effekt zumindest abmildert? Für mich sieht es so im Vergleich zu deinen anderen Bildern.

 

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Würdest Du sagen, dass der Batteriegriff den Effekt zumindest abmildert? Für mich sieht es so im Vergleich zu deinen anderen Bildern.

 

Habe keinen Batteriegriff. Der Test erfolgte von einem stabilen Stativ. Selbst da sind mir die Unterschiede zwischen MV und EV zu stark.

 

Fazit: Die E-M1 wird von mir nur noch mit EV betrieben. Rolling Shutter nehme ich in Kauf.

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Würdest Du sagen, dass der Batteriegriff den Effekt zumindest abmildert? Für mich sieht es so im Vergleich zu deinen anderen Bildern.

 

 

In den letzten Bildern hat er ein stabiles Stativ verwendet und er fragt sich, ob ein Batteriegriff besser hilft, als das Stativ.

 

So verstehe ich das. Und: Ich würde den B-Griff auf jeden Fall probieren: er verändert die Handhaltung und das scheint ja auch ein Punkt zu sein, warum einige E-M1-Besitzer wenig mit Shsh zu tun haben, da sie diesen Griff verwenden und damit wohl das Schlagen des Verschlusses von mehr Masse und einer anderen Handhaltung gedämpft wird.

 

Ist aber nur Hörensagen. Der Nightstalker versucht eigentlich permanent alle 50 Posts diesen Trick unterzubringen. Ich glaube, dass Lumixgraf (der "Besessene" ;)  ;) ) diese Winkerei mit dem Zaunpfahl nicht sehen kann, solange er bei den Brenn-Nesseln rumkriecht.

 

;)

bearbeitet von noreflex
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Meine Bilder sind jpg ooc, wurden allerdings mit Capture One importiert. Ich könnte jetzt das Raw im Olympus Viewer 3 nochmal entwickeln. Das würde aber nicht anerkannt werden.

 

Ich müsste jetzt die Bilder alle nochmal machen, da ich sie längst von der Speicherkarte gelöscht habe. RW akzeptiert nur jpg ooc, die direkt von der Kamera kommen. Vielleicht haben die ja keinen ZZ, muss ich mir mal näher anschauen.

 

Ich glaube Dir das, trotzdem würde ich bei solchen Themen generell auf JPG ooc bestehen ... gleiches Recht für alle.

 

Du musst ja auch nicht immer soviele Bilder machen, 2x 3 reichen eigentlich vollkommen, so habe ich meine EM1 beim Kauf auch durchgetestet, im Laden hatten sie ein Target aufgehängt, das eigentlich für Ferngläser gedacht war, das habe ich zweckentfremdet, ein Bild mir MV, eins mit AS=0 und eins mit EV ... dann nochmal zwei mit MV und AS=0, damit ich sicher war, wegen des Unterschieds.

 

EV war rasiermesserscharf ... MV mit AS=0 war akzeptabel scharf (etwa so, wie von einer Kamera mit dickem AA Filter und MV ohne AS war verwaschen.

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Für mich kommt ein Batteriegriff niemals in Frage, da kann ich gleich eine Nikon D5500 verwenden. Wenn mir Große und Gewicht egal wäre, hätte ich längst eine Nikon D 750.

 

Gratulation zum 500. Beitrag! ;)

 

*Blaskapelle marschiert durchs Dorf - Der Graf gibt ne Runde Freibier und ein Spanferkel dreht bereits seine Runden über dem offenen Feuer*

 

Du bist da harnäckig, oder? Du willst unbedingt eine E-M1 mit teurem 12-40, aber der ggf. weg-schockende BG kommt nicht in die Tüte. Ist irgendwie konsequent inkonsequent. Dann brauchst Du auch kein 12-40? Bei schnell bewegten Objekten und Oly soll der Rolling-Shutter nicht von schlechten Eltern sein.

 

Dein nächstes Testfeld? Schnelle Motive mit EV? Und dann rausfinden, wie man die Verzerrungen wegbekommt?

 

Oder Du richtest Deine Aufmerksamkeit mal auf die GX80, G81 usw. Keine Shsh mehr, dafür schnellen DFD-AF. Kann man neben der E-M1 und EV dann für alles "Schnelle" verwenden?

 

;)

 

 

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Ist aber nur Hörensagen. Der Nightstalker versucht eigentlich permanent alle 50 Posts diesen Trick unterzubringen. Ich glaube, dass Lumixgraf (der "Besessene" ;)  ;) ) diese Winkerei mit dem Zaunpfahl nicht sehen kann, solange er bei den Brenn-Nesseln rumkriecht.

 

;)

 

ich erwähne es nur sicherheitshalber ... ich finde die Bilder vom Stativ nutzbar, die würde ich (für die wenigen Momente, in denen ich MV nutzen muss) so akzeptieren.

 

 

Ansonsten hat es einen Grund, wieso ich mir die EM1 erst gekauft habe, als der EV nachgerüstet war ;) ... selbst, wenn es ein Problem ist, das man irgendwie umgehen kann, oder mit dem man leben könnte, will ich keine Kamera, bei der ich erst nachdenken muss, ob ich sie so benutzen kann, wie die Situation es erfordert.

Mit Griff hatte ich bislang keine Probleme, wenn ich das 100-300 genutzt habe ... ich werde da auch keine Vergleiche machen, weil es mir nichts bringt und ich mich hinterher vermutlich nur ärgern,  bzw meine Zeit mit der Suche nach Unschärfe verbringen würde.

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...ich werde da auch keine Vergleiche machen, weil es mir nichts bringt und ich mich hinterher vermutlich nur ärgern,  bzw meine Zeit mit der Suche nach Unschärfe verbringen würde.

Wir helfen Dir gerne bei der Suche... suchen muss man da ja nix... ist wie Ostereiersuche mit Hinweistafeln...

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Habe keinen Batteriegriff. Der Test erfolgte von einem stabilen Stativ. Selbst da sind mir die Unterschiede zwischen MV und EV zu stark.

 

Fazit: Die E-M1 wird von mir nur noch mit EV betrieben. Rolling Shutter nehme ich in Kauf.

 

Ok, hatte ich falsch verstanden. Allerdings hängt ein Stativ nicht als Gewicht an der Kamera, sondern wird ein Teil der Schwingungen und Resonanzen. Ein Stativ "könnte" u.U. zur Verstärkung der Schwingung beitragen, während zusätzliches Gewicht, welches in Form eines Battieriegriffes die Gesamtmasse der Kamera erhöht, die Schwingungen des Verschlussschlages beruhigen könnte. Mal ganz laienhaft ausgedrückt.

 

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...ich werde da auch keine Vergleiche machen, weil es mir nichts bringt und ich mich hinterher vermutlich nur ärgern,  bzw meine Zeit mit der Suche nach Unschärfe verbringen würde.

 

Zu spät. Der Zweifel hat schon in Deinem Hinterstübchen Platz genommen. Beim nächsten Bildbearbeiten wird Dein Finger bei bestimmten Bildern wie von Geisterhand und von Dir nicht kontrollierbar die 100%-Ansicht aufrufen. Und Dein Auge weiß bereits, wo zu gucken ist!

 

;)

 

Aber Du kannst natürlich wie tgutgu sagen: für das Vollbild reicht es! Und das meine ich ernst. Die Fehler, die wir hier diskutieren bewegen sich mehrheitlich in der Tat auf einem Niveau, welche im Vollbild eher schwer zu sehen sind.

 

Mein 16-50 löst deutlich schlechter auf, als meine Festbrennweiten (Ein Wunder!). Aber im Vollbild sehe ich diese Details, die den Unterschied ausmachen, kaum. Beispiel: auf manchen Architekturaufnahmen kann man Firmenschilder an den Häusern sehen. In 100% kann man z.T. sogar die Namen der Anwälte usw. lesen. Bei der 16-50 ist das eher unleserlich. Im Vollbild jedoch sind die Namen auf dem Schild so klein, dass ich sie mit keiner Optik lesbar machen kann. Der Auflösungsnachteil würde nur sichtbar werden, wenn das Firmenschild sich in der Nachbearbeitung als das wesentliche Motiv entpuppen würde, welches ich nun auf einmal detailscharf bräuchte.

 

Und ob ich nun die mangelnde Auflösung des 16-50 im Vollbild NICHT sehe oder ob ich einen geringen Shsh im Vollbild NICHT sehe. Das spielt dann für das Ergebnis keine Rolle!

 

;)

bearbeitet von noreflex
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Zu spät. Der Zweifel hat schon in Deinem Hinterstübchen Platz genommen. Beim nächsten Bildbearbeiten wird Dein Finger bei bestimmten Bildern wie von Geisterhand und von Dir nicht kontrollierbar die 100%-Ansicht aufrufen. Und Dein Auge weiß bereits, wo zu gucken ist!

 

;)

 

Aber Du kannst natürlich wie tgutgu sagen: für das Vollbild reicht es! Und das meine ich ernst. Die Fehler, die wir hier diskutieren bewegen sich mehrheitlich in der Tat auf einem Niveau, welche im Vollbild eher schwer zu sehen sind.

;)

in 100% sehe ich die sowieso an ;) ... aber wie gesagt, solange es nicht auffällig schlecht ist, passt das schon.

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Es wundert mich keinesfalls, wieso im oly forum der Fred so schnell dicht gemacht wurde.

....

Weil unbedeutende Exif-Daten fehlen würden. Kann jederzeit volle Exif Daten liefern, wird aber im Ergebnis nichts ändern. Der ZZ wird bleiben. Deshalb belasse ich es dabei und lasse die kleine, heile Welt der Olympianer in RWs Forum wieder in Ruhe. bearbeitet von Lumixgraf
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In den letzten Bildern hat er ein stabiles Stativ verwendet und er fragt sich, ob ein Batteriegriff besser hilft, als das Stativ.

 

So verstehe ich das. Und: Ich würde den B-Griff auf jeden Fall probieren: er verändert die Handhaltung und das scheint ja auch ein Punkt zu sein, warum einige E-M1-Besitzer wenig mit Shsh zu tun haben, da sie diesen Griff verwenden und damit wohl das Schlagen des Verschlusses von mehr Masse und einer anderen Handhaltung gedämpft wird.

 

ja, das ist nur schwer zu verstehen, ist aber die von RW zuallererst empfohlene anti-ss-maßnahme:

 

Abhilfe: Batteriegriff dranschrauben, kürzere Belichtungszeit verwenden, Stativ verwenden, oder eben den elektronischen Verschluss.

wenn ich mich recht entsinne, ist die dahinter stehendede einlassung in etwa so: höhere masse und bessere und daher lockerere haltung

(festes zupacken soll den ss ja fördern)

 

 

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Zu spät. Der Zweifel hat schon in Deinem Hinterstübchen Platz genommen. Beim nächsten Bildbearbeiten wird Dein Finger bei bestimmten Bildern wie von Geisterhand und von Dir nicht kontrollierbar die 100%-Ansicht aufrufen. Und Dein Auge weiß bereits, wo zu gucken ist!

 

;)

 

Aber Du kannst natürlich wie tgutgu sagen: für das Vollbild reicht es! Und das meine ich ernst. Die Fehler, die wir hier diskutieren bewegen sich mehrheitlich in der Tat auf einem Niveau, welche im Vollbild eher schwer zu sehen sind.

 

Mein 16-50 löst deutlich schlechter auf, als meine Festbrennweiten (Ein Wunder!). Aber im Vollbild sehe ich diese Details, die den Unterschied ausmachen, kaum. Beispiel: auf manchen Architekturaufnahmen kann man Firmenschilder an den Häusern sehen. In 100% kann man z.T. sogar die Namen der Anwälte usw. lesen. Bei der 16-50 ist das eher unleserlich. Im Vollbild jedoch sind die Namen auf dem Schild so klein, dass ich sie mit keiner Optik lesbar machen kann. Der Auflösungsnachteil würde nur sichtbar werden, wenn das Firmenschild sich in der Nachbearbeitung als das wesentliche Motiv entpuppen würde, welches ich nun auf einmal detailscharf bräuchte.

 

Und ob ich nun die mangelnde Auflösung des 16-50 im Vollbild NICHT sehe oder ob ich einen geringen Shsh im Vollbild NICHT sehe. Das spielt dann für das Ergebnis keine Rolle!

 

;)

 

Mein Reden! So argumentiere ich schon immer. Es kommt natürlich auch auf das Vollbild an, d.h. es hängt vom Ausgabemedium ab. Es gibt welche - die ich nicht nutze - das fällt es dann auf, aber da wäre ein Hochrüsten auf ein höherauflösendes Kamerasystem dann ohnehin angebracht. Man muss sich in diesem Fall halt auch überlegen, wie oft man das macht. Ist es nicht oft, nehme ich auch mal einen Kompromiss in Kauf.

 

Das war, seit ich fotografiere, noch nie anders.

 

Ach ja - bevor von Dritten wieder eine Bemerkung kommt, dass ich nicht für alle sprechen kann - alles nur meine Meinung.

bearbeitet von tgutgu
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Weil unbedeutende Exif-Daten fehlen würden. Kann jederzeit volle Exif Daten liefern, wird aber im Ergebnis nichts ändern. Der ZZ wird bleiben. Deshalb belasse ich es dabei und lasse die kleine Welt der Olympianer in RWs Forum wieder in Ruhe.

 

Dort mal ein bisschen Aufmischen, kann aber auch ganz lustig sein. Wenn man die Leute dort etwas kennt, ist die Reaktion absehbar. (Manche Foren haben das "Trollen" auch verdient. ;) )

 

bearbeitet von tgutgu
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Bei mir müssen eben Bilder auch in 100 Prozent Ansicht gut aussehen, da diese auch in vielen Fällen gewerblich genutzt werden. Für den Privatgebrauch reichen mir auch 1920 Pixel Seitenlänge, sofern ich nicht große Ausdrucke machen will.

 

Bei mir wird jedes Bild bei voller Größe begutachtet, unscharfe Bilder sofort gelöscht (von wenigen Ausnahmen für private Zwecke abgesehen)

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das gemeine ist: während im augenblick viele die bilder noch auf full-hd monitoren gucken, wird die nächste generation nur noch displays mit 4k und mehr haben, das sind dann gut 8 megapixel für ein vollbild, da sind die heute mit dem 16-50 gemachten bilder dann immer und überall als voll unscharf zu identifizieren

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das gemeine ist: während im augenblick viele die bilder noch auf full-hd monitoren gucken, wird die nächste generation nur noch displays mit 4k und mehr haben, das sind dann gut 8 megapixel für ein vollbild, da sind die heute mit dem 16-50 gemachten bilder dann immer und überall als voll unscharf zu identifizieren

aber auch nur, wenn die bildschirmgroessen dann doppelt so gross (in der Diagonalen) werden. Sonst werden die pixel so klein, dass sie vom Auge nichtmehr einzeln aufgeloest werden koennen.

 

bearbeitet von m(A)ui
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