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...

Ein weiterer Knackpunkt ist weiterhin der Four - Third - Sensor. Die Detailwiedergabe bis ISO1600 ist gut, ab ISO 1600 ist es vorbei.

...

 

Die Oly-s verhalten sich wie die Sony-s und alle anderen Digital-Kameras.

Ab einer gewissen ISO-Zahl ist es nicht "vorbei", sondern die Detailwiedergabe nimmt Stufe für Stufe weiter ab.

 

Meine "Schmerzgrenze" liegt bei ISO 2500, und zwar bei allen Oly-s seit 2012.

Bilder mit ISO 2500 lassen sich noch gut verwenden.

Man darf auch nicht vergessen, dass speziell die O-MD-s durch ihren ausgezeichneten IBIS länger bei niedrigen ISO-Werten genutzt werden können!

So schnell ist da wirklich nichts "vorbei"   :-)

 

Traumflieger hatte einmal einen großen Vergleichstest bezüglich des Rauschverhaltens verschiedender Kameras gamacht.

Ich war verwundert, wie nahe beisammen die Kameras da alle waren, eine zig-tausend Euro teure Canon war da sogar deutlich unterdurchschnittlich.

Die E-M1 MK I hatte sich sehr wacker geschlagen, mit Panasonic-Sensor.

 

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Gute Zusammenfassung. :)

Ich hatte nur die alte EM1 m1 in den Händen, und ich empfand die Tasten und inbesondere die Drehrädchen von der Haptik ebenfalls nicht gut, das können andere Marken deutlich besser.

 

 

das ist halt Heavy Duty und gut verarbeitet, das bist Du nicht gewohnt ;)

 

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Wie meinst du das?

 

Habe ich erst jetzt übernosert ... wie wir in Wien sagen.

Sorry Hans ... du hast dich zwischen dem Post vom Musicdiver und meinem dazwischen geschoben. Beim schreiben meines Postes hatte ich deinen nicht gesehen.

 

Natürlich meinte ich den Musicdiver und nicht dich.

 

Sorry falls du dachtest ich meinte Dich ...

 

Frohes Fest

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Und digilloyd macht weiter:

 

http://diglloyd.com/blog/2016/20161224_1238-Olympus-EM1_II-touchscreen.html

 

Ich weiß nicht, was Lloyd Chambers so alles raucht, so dass er mit einer so gut zu bedienenden Kamera nicht zurecht kommt. Ich denke, dass er hier mit dem Vorsatz handelt, die Kamera runterzumachen.

 

Ich habe den Touchscreen aktiviert (Touch AF als Linksäuger deaktiviert) und hatte noch nicht eine Fehlbedienung. Woher die ungewollten Einstellungen kommen, ist mir schleierhaft. Die Trennung von Auslösung und AF ist durch AEL/AFL=mode3 möglich. Vielleicht nicht ganz so, wie er will, aber das ist wohl kaum bei einer Kamera so.

 

Die Bezeichnung "worst camera ever" muss wohl aus Wut gewesen sein, etwas von dem sich ein guter Reviewer fernhalten sollte.

 

Nach meiner Erfahrung ist die E-M1-Reihe nach wie vor eine der Kameras mit dem komfortabelsten Bedienelemente-Layout. Aber wenn man sich nicht darauf einstellen will, wird das auch mit der besten Kamera nichts.

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Und digilloyd macht weiter:

 

http://diglloyd.com/blog/2016/20161224_1238-Olympus-EM1_II-touchscreen.html

 

Ich weiß nicht, was Lloyd Chambers so alles raucht, so dass er mit einer so gut zu bedienenden Kamera nicht zurecht kommt. Ich denke, dass er hier mit dem Vorsatz handelt, die Kamera runterzumachen.

 

Ich habe den Touchscreen aktiviert (Touch AF als Linksäuger deaktiviert) und hatte noch nicht eine Fehlbedienung. Woher die ungewollten Einstellungen kommen, ist mir schleierhaft. Die Trennung von Auslösung und AF ist durch AEL/AFL=mode3 möglich. Vielleicht nicht ganz so, wie er will, aber das ist wohl kaum bei einer Kamera so.

 

Die Bezeichnung "worst camera ever" muss wohl aus Wut gewesen sein, etwas von dem sich ein guter Reviewer fernhalten sollte.

 

Nach meiner Erfahrung ist die E-M1-Reihe nach wie vor eine der Kameras mit dem komfortabelsten Bedienelemente-Layout. Aber wenn man sich nicht darauf einstellen will, wird das auch mit der besten Kamera nichts.

Er hat wie Stefan Wiesner, der im allgemeinen bei seinen Trainigskursen im Bedienkonzept (Menü) der Olympus Probleme sieht, zusätzlich die Ergonomie kritisiert:

 

That is, I’m composing/shooting using the EVF, but my nose or face are pressed partly against the the rear LCD as per ideal handheld technique. The problem is that the contact of my nose or face on the touchscreen activates whatever is touched on the rear LCD, even while using the EVF. It makes the camera annoying to unusable.

 

Beim o.g. Ergonomiproblem der neuen Olympus ist beispielsweise die neue a6500 bei der die Nase seitlich am Gehäuse vorbei positioniert wird absolut unproblematisch.

bearbeitet von Musicdiver
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Beim o.g. Ergonomiproblem der neuen Olympus ist beispielsweise die neue a6500 bei der die Nase seitlich am Gehäuse vorbei positioniert wird absolut unproblematisch.

 

Das würde ich ja gerne mal sehen, wie Du Deine Nase, mit dem linken Auge durch den Sucher schauend, am Gehäuse der a6500 vorbei positionierst...

:lol:      :rolleyes:     :lol:

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Praktische Erfahrung zum AF :

 

http://pen-and-tell....er-neue-af.html

 

Komisch, er testet schon Wochen und sammelt Erfahrungen.. die Web-Größen aus aller Welt liefern häufig nach wenigen Stunden oder Tagen die ersten fundierten Ergüsse auf ihren werbefinanzierten Seiten. 

 

LG

Fritz

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Das würde ich ja gerne mal sehen, wie Du Deine Nase, mit dem linken Auge durch den Sucher schauend, am Gehäuse der a6500 vorbei positionierst...

:lol:      :rolleyes:     :lol:

 

Grundsätzlich ist die Beurteilung der Ergonomie und des Suchers individuell. Viele Cams, auch die M1, haben von der Rückseite gesehen nach links versetzte Sucher. A6500 oder GX7/8/80 sind links außen. Sind die Sucher derart positioniert, haben Rechtshänder Fotografen mit einem rechten Führauge Vorteile bei der Treffergenauigkeit und Ergonomie (Auge blickt zentral durch den Sucher und die Nase liegt frei ;)  ). Auch ein rechts sitzender Aus- und Einschalter ist grundsätzlich ergonomischer (linke Hand am Objektiv/Einbeinstativ, rechter Daumen schaltet Ein- und Aus)

 

Arm ausstrecken, Daumen hoch, mit einem Gegenstand deckungsgleich bringen, mit beiden Augen den Daumen fixieren, jetzt nacheinander das linke bzw. .rechte  Auge schließen. Bleibt nun ein Auge auf dem Gegenstand, ist dieses das Führauge. Das andere springt vom Gegenstand weg.

 

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Komisch, er testet schon Wochen und sammelt Erfahrungen.. die Web-Größen aus aller Welt liefern häufig nach wenigen Stunden oder Tagen die ersten fundierten Ergüsse auf ihren werbefinanzierten Seiten. 

 

LG

Fritz

 

Wie ich an anderer Stelle schon mal schrieb, kaum droht ......, schon kommen sie aus den Löchern .....

Canikon können den größten Mist bauen oder in homöopathischen Dosen längst an anderer Stelle bekanntes mit Tamtam anbiedern und das Lob nimmt kein Ende.

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Er hat wie Stefan Wiesner, der im allgemeinen bei seinen Trainigskursen im Bedienkonzept (Menü) der Olympus Probleme sieht, zusätzlich die Ergonomie kritisiert:

 

That is, I’m composing/shooting using the EVF, but my nose or face are pressed partly against the the rear LCD as per ideal handheld technique. The problem is that the contact of my nose or face on the touchscreen activates whatever is touched on the rear LCD, even while using the EVF. It makes the camera annoying to unusable.

 

Beim o.g. Ergonomiproblem der neuen Olympus ist beispielsweise die neue a6500 bei der die Nase seitlich am Gehäuse vorbei positioniert wird absolut unproblematisch.

Die E-M1II hat kein Ergonomieproblem, eher im Gegenteil. Problematisch sind eher "Reviewer", die mit vorgefassten Grundsätzen sich eine neue Kamera vornehmen und ganz offensichtlich sich nicht auf sie einstellen *wollen*.

 

Wer war nochmal Stefan Wiesner?

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Komisch, er testet schon Wochen und sammelt Erfahrungen.. die Web-Größen aus aller Welt liefern häufig nach wenigen Stunden oder Tagen die ersten fundierten Ergüsse auf ihren werbefinanzierten Seiten.

Der verlinkte Artikel ist nicht brandneu und es gibt ja mittlerweile auch andere Erkenntnisse.

Reinhard hatte dienKamera schon vorher bekommen, weil er seine Buchserie für die E-M1.2 erweitern wollte und es immer gutnist, wenn das Buch beim Erscheinen der Kamera fertig ist. Das hat diesmal aber wohl nicht geklappt.

Mich hat der Artikel damals vom Inhalt her überrascht und ich kann zumindest die Aussage zum S-AF im Studio nicht ganz nachvollziehen. Bei aktivierter Gesichtserkennung auf das nähere Auge wird wie bisher auch zuverlässig scharf gestellt. Ich hatte da auch nichts anderes erwartet.

Bei deaktivierter Gesichtserkennung schlägt halt jede Distanzveränderung zu, ich hatte da aber auch keine unerklärlichen Unschärfen.

 

Grundsätzlich fände ich es aber schön, wenn diejenigen, die hier so gerne über Reinhard lästern, auch öfters mal versuchen würden, Kamerafeatures auszutesten und die Ergebnisse dann zeitnah, kostenlos und für alle lesbar zu veröffentlichen.

Und wehe, wenn einer von Euch sich dann mal irgendwo getäuscht hat ;)

bearbeitet von acahaya
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Ich sehe Reinhards Blog auch eher als laufenden Erfahrungsbericht und nicht als endgültige Ergebnisse. Das schreibt er ja auch so. Er versucht dabei Dingen, die er z.T. nicht erwartet hätte, auf den Grund zu gehen und ändert diesbzgl. auch häufig mal seine Meinung. Es ist letztlich schon fast das öffentliche "Erarbeiten" der Kamera, was nur von wenigen so gemacht wird. Die meisten Blogger und Reviewer schreiben einmal oder wenige Male zu einem neuen Produkt und dann ist Schluss.

 

Die Erkenntnisse von Reinhard werden sicherlich in die lesenswerten Kamerabücher eingehen. Es sind mMn. mit diejenigen, die am detailliertesten sind und z.T. auch die kritischsten Kameramonografien, die für eine Kamera veröffentlicht werden.

bearbeitet von tgutgu
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Grundsätzlich ist die Beurteilung der Ergonomie und des Suchers individuell. Viele Cams, auch die M1, haben von der Rückseite gesehen nach links versetzte Sucher. A6500 oder GX7/8/80 sind links außen. Sind die Sucher derart positioniert, haben Rechtshänder Fotografen mit einem rechten Führauge Vorteile bei der Treffergenauigkeit und Ergonomie (Auge blickt zentral durch den Sucher und die Nase liegt frei ;) ). Auch ein rechts sitzender Aus- und Einschalter ist grundsätzlich ergonomischer (linke Hand am Objektiv/Einbeinstativ, rechter Daumen schaltet Ein- und Aus)

Na dann bedanke ich mich doch mal für die Belehrung.... Hätte ich jetzt so nicht gewusst. Jetzt, dank Deiner Aufklärung weiß ich endlich, warum ich so gut mit meiner PEN-F zurecht komme. Danke dafür.

 

Und jetzt mal im Ernst... Der Klangtaucher behauptet hier per Se, dass die a6500 das "Nasenproblem" nicht hätte... Hat sie aber, und zwar noch verstärkt, wenn man mit dem linken Auge durch den Sucher schaut. Genau darauf wollte ich hinweisen...

Zusätzlich glaube ich nicht, dass es ein ernsthaftes "Nasenproblem" bei Kameras mit ziemlich mittig angeordneten Sucher gibt, außer man hätte ein außerordentliches Exemplar der selben a la Mike Krüger.....

 

Trotzdem wünsche ich eine fröhliche Weihnacht....

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Die E-M1II hat kein Ergonomieproblem, eher im Gegenteil. Problematisch sind eher "Reviewer", die mit vorgefassten Grundsätzen sich eine neue Kamera vornehmen und ganz offensichtlich sich nicht auf sie einstellen *wollen*.

 

Wer war nochmal Stefan Wiesner?

Zu der Ergonomie hat ein Mitforent bereits alles erklärt:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115709-olympus-om-d-e-m1-ii-flaggschiff-mit-4k-video/?p=1364615

bearbeitet von Musicdiver
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Mit den Fingern der rechten Hand bediene ich die Kamera während des fotografierens am Auge oder über das Display. Den Platz, wo rechts ein Ein-Aus-Schalter angeordnet sein könnte, sehe ich lieber mit einem ergonomisch angeordneten Bedienelement zum - na was wohl - Bedienen besetzt. Wo der Ein-Aus-Schalter sitzt, ist mir sowas von Schnuppe! Wenn ich den anfasse, bediene ich noch nicht oder nicht mehr.

Wer will, braucht den Ein-Aus-Schalter auch gar nicht benutzen, einfach immer an lassen. Wenn die Kamera technisch in Ordnung ist, ändert das an der Akku-Entladung nichts. Das merkt man bei den Kameras mit Taste zum Ein-Ausschalten. Die Schalten elektronisch ab, also ohne elektromechanischen Kontakt. Meine 5-II und M1 und PEN-F haben das schon tagelang ohne negative Folgen ertragen.

bearbeitet von wolfgang_r
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