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USB-Ladegeräte für verschiedene Kameras etc. wurden hier schon x-fach durchgekaut... muttu mal selbst gucken...

bearbeitet von kirschm
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Bzgl. Olympus Akkus habe ich den Hähnel Pro Cube, mit dem sich zwei Akkus gleichzeitig laden lassen. Allerdings hat das Ladegerät in der letzten Zeit Probleme bestimmte Akku-Exemplare (Original Olympus) zu erkennen. Am zuverlässigsten sind wahrscheinlich immer noch die Original Ladegeräte, die auf den Akku abgestimmt sind.

 

Es wäre angesichts kürzer werdender Betriebszeiten auch nicht schlecht, wenn sich die Hersteller selbst bzgl. Ladetechniken und Ladegeräten (z.B. für mehrere Akkus) mal mehr einfallen ließen als nur ihre Standardteile. Wenn schon bzgl. Laufzeiten nichts passiert. Warum muss das dem dritten Zubehörhandel (oft Billigteile) überlassen werden?

bearbeitet von tgutgu
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Man kann also über solche Dinge Ärger empfinden und man kann es nehmen wie es ist und sich einen schönen (Foto)-Tag gönnen.

 

Den meisten Wechslern von DSLR zu DSLM dürfte bewusst sein, dass man nicht mehr mit einem Akku über den Tag (oder mehr) kommt.

 

Ich störe mich aber an dem Begriff "..landläufiges Vorurteil..". Eine DSLM benötigt im Durchschnitt (deutlich) mehr Akkus als eine DSLR, was bringt es also, diesen Umstand, in meinen Augen, zu beschönigen?

 

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Es wäre angesichts kürzer werdender Betriebszeiten auch nicht schlecht, wenn sich die Hersteller selbst bzgl. Ladetechniken und Ladegeräten (z.B. für mehrere Akkus) mal mehr einfallen ließen als nur ihre Standardteile. Wenn schon bzgl. Laufzeiten nichts passiert. Warum muss das dem dritten Zubehörhandel (oft Billigteile) überlassen werden?

 

Es wäre schon viel wert, wenn man bei allen Kameras die Akkus über ein USB-Kabel (am besten Micro-USB) in der Kamera laden könnte. Finde ich sehr praktisch bei Sony.

 

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Es wäre schon viel wert, wenn man bei allen Kameras die Akkus über ein USB-Kabel (am besten Micro-USB) in der Kamera laden könnte. Finde ich sehr praktisch bei Sony.

 

Es ist aber kein Ersatz zum externen Ladegerät. Erstens ist die Kamera blockiert (jedenfalls hätte ich beim Fotografieren nur ungern eine Powerbank bzw. ein Kabel an der Kamera hängen) und ich kann ohnehin nur einen Akku gleichzeitig aufladen. Doppel- oder Dreifachladegeräte mit präziser Ladestandsanzeige vom Kamerahersteller wären eine gute Ergänzung.

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Den meisten Wechslern von DSLR zu DSLM dürfte bewusst sein, dass man nicht mehr mit einem Akku über den Tag (oder mehr) kommt.

 

Ich störe mich aber an dem Begriff "..landläufiges Vorurteil..". Eine DSLM benötigt im Durchschnitt (deutlich) mehr Akkus als eine DSLR, was bringt es also, diesen Umstand, in meinen Augen, zu beschönigen?

 

 

ich glaube, tjobbe wollte nur ein wenig Aufmerksamkeit! ;)

 

Ansonsten wird er Dir sicherlich zustimmen: die DSLM saugen im Moment noch mehr Strom. Aber wenn die DSLR mit ihren Displays die gleichen Funktionen abbilden, wird sich das angleichen.

 

Ich denke, der Kern des Startposts war: sooo schlimm isset nich. ;)  Dem pflichte ich bei, wenngleich das jeder anders empfinden mag, wie der der Thread ja zeigt. Für mich ist das Thema Akku ein "non-Event".

 

:)

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Der Akku kann ein Argument sein, wenn man mit Rucksack unterwegs ist.

 

...

 

Hihi: "Der Akku"... Sag mal 6-7 (für 1-2 Wochen) dann wird eher ein Schuh draus. Wenn der vorletzte eingesetzt wird, sinkt die Anzahl der Bilder dramatisch. -Was das für Zeit beim Aussortieren und Nachbearbeiten sparrt!

 

Für Tagestouren ist das eher irrelevant, da nimmt man eher mal einen leeren Akku von der letzten Tour mit, als dass einen das Mehrgewicht belasten würde.

 

bearbeitet von schubbel
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Es ist aber kein Ersatz zum externen Ladegerät. Erstens ist die Kamera blockiert (jedenfalls hätte ich beim Fotografieren nur ungern eine Powerbank bzw. ein Kabel an der Kamera hängen) und ich kann ohnehin nur einen Akku gleichzeitig aufladen. Doppel- oder Dreifachladegeräte mit präziser Ladestandsanzeige vom Kamerahersteller wären eine gute Ergänzung.

 

Nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung, denn damit hätte ich Dein erwähntes Doppelladegerät (für über Nacht). So mache ich es mit Sony, dann habe ich immer zwei volle Akkus am Tag, was mir normalerweise völlig reicht. Und wenn man nicht pausenlos unterwegs ist, kann man Abends oder morgens noch bei Bedarf Dritt- und Viertakkus (zumindest teilweise) laden. Und wenn das immer noch nicht reicht, könnte man die Powerbank mitnehmen und während Fotopausen laden (z.B. Essenspausen). Die interne Ladefunktion wäre also bei jeder Kamera sinnvoll.

bearbeitet von pizzastein
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Die neue Lumix G80 Hat eine Ausschalt-Automatik nach 3,5, oder 7 Sekunden und soll damit auf bis zu 900 Auslösungen kommen. Unabhängig von der Dauer der Benutzung der Kamera (eben durchs Ausschalten!!!!)  Ich selbst schalte bei der GX8 sehr häufig manuell aus, was mir Sorge bereitet, wegen des Ausschalters!!!!

 

Aber dennoch ist mir schleierhaft, wie jemand 3000 Bilder bei einem "Event" schießen kann. Dann doch bitte gleich Video-Filmen! Das ist für mich persönlich schon eine Vergewaltigung der Fotografie.

 

LG

 

CF

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Aber dennoch ist mir schleierhaft, wie jemand 3000 Bilder bei einem "Event" schießen kann.

Dachte ich bis vorgestern auch. Aber bei einem Rennen historischer Motorräder habe ich praktisch nur Serienbilder geschossen. Da kommt schnell mal eine extrem grosse Anzahl Bilder zusammen. Zuhause waren gut 2300 Bilder auf mehreren Speicherkarten. Und das Beste daran: Ich habe nur etwa eineinhalb Akkuladungen verbraucht mit der A7II. Etwa 10% davon habe ich dann bearbeitet und online gestellt.

bearbeitet von Gast
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...

 

Aber dennoch ist mir schleierhaft, wie jemand 3000 Bilder bei einem "Event" schießen kann. Dann doch bitte gleich Video-Filmen! Das ist für mich persönlich schon eine Vergewaltigung der Fotografie.

 

....

 

das sehen die Fotografierten völlig anders   ;)

 

Wenn du einen ausschuss von etwa 80% produzierst (und der ausschuss ist keiner aus technischen Gründen) und du in regel kurzserien (3-5Bilder pro Auslösung) von Tanzsequenzen fotografierst bist du ruck ruckzuck auf solchen Bildmengen

 

Bei unseren (General-) Proben komme ich auch auf etwa 900 Bilder , von denen ich die meisten wieder in die Tonne kloppe, weil eine der Tänzer mal wieder die Augen zu hat, die hände verdeckt sind...

 

Video nehme ich sowieso parallel mit auf einem Stativ mit einer alten EOS M1 und Magic Lantern auf, wenn die Choreo verifiziert werden soll.

 

P.S. bei den letzten beiden Proben hab ich die OM10Mk2 dabei gehabt und auch da locker in Single Drive, AF-C mit Gesichtserkennung auf 900+ Bilder ohne merkbare Batterieentladung. (leider funktioniert dieser Modus scheint es bei der OM10 nicht so wie ich das sonst gewohnt bin, zumindest bei den etwas schummrigen Lichtbedingungen gestern war da vielzuviel technischer Ausschuss dabei. Mit der GX8 habe ich da keine Probleme )

bearbeitet von tjobbe
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foto und video sind doch schon dabei, eins zu werden

welche foto-kamera kommt heute noch ohne video-modus aus? viele sind es nicht...

ist eher eine frage der rechenpower bzgl. kompression und datenrate beim speichern, 4k video und erst recht 8k video lassen den standbildern kaum noch einen vorteil in der bildqualität

 

events mit 2000 bis 3000 bildern aus anderthalb bis zwei akkus sind mit der em1 kein problem, dank serienbildmodus und fettem zwischenpuffer

der trick ist es, nach dem einschalten nicht erst lange rumzukonfigurieren, das macht man vorher in ruhe zuhause

zügig abdrücken, danach cam sofort ausschalten, der puffer wird trotzdem noch auf der karte gesichert

und das chimpen abstellen, verzögert nur das arbeiten und nuckelt am akku

 

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Meine GH3 hat schon von Hause aus keine klaren Nachteile bei der Akkulaufzeit. Wenn die Akkus groß genug sind, kommt auch die DSLM ziemlich weit. Zusätzlich habe ich den Vorteil, dass ich das Display komplett zu klappen kann. Das mache ich auch in aller Regel. Wenn ich die Kamera vom Auge nehme, schaltet sich so nicht automatisch das Display an. Ich muss die Automatik auch nicht abschalten. Wenn ich das Display aufklappe, geht es sofort automatisch an und ich kann mit Display fotografieren oder bereits gemachte Bilder durchsehen. Insgesamt erlaubt das ein ziemlich komfortables Arbeiten und ein Akku hält durchaus einen ganzen Tag in einer Stadt wie Florenz durch obwohl man ständig die Kamera in der Hand hat und sehr viel fotografiert.

 

Wenn viel mit Blitz fotografiert wird oder Video dazu kommt, muss zwischendurch einmal der Akku gewechselt werden. Mehr habe ich an einem Tag aber mit der GH3 noch nie gebraucht. Andere Kameras, wie z.B. die GX80 oder die GF1 sind etwas anspruchsvoller. Da braucht man mindestens einen dritt-Akku oder muss den ersten aufladen während der zweite im Einsatz ist.

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Das was an einer DSLM hauptsächlich Strom verbraucht ist das Gleiche wie beim Handy: Der Bildschirm. Da is das Rechnen, was die CPU erledigt, nicht mal erwähnenswert. Auch ein Sucher-LED-Bildschirm verbraucht Strom :P

Ich stelle mal eine vaage Vermutung an: wenn man seine DSLR die ganze Zeit im Live-View betreibt hält der Akku kürzer als bei einer DSLM.

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