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Steve Jobs hätte vorher nichts gesagt und dann erst mal etliche Kleinigkeiten und Updates vorgestellt. Am Ende der Präsentation käme dann one more thing...

 

Ja, Steve Jobs stellt sicher ein geeignetes Beispiel dafür dar Marketing überhaupt keinen Stellenwert beizumessen ...

 

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Provokante Herstelleraussagen rufen eben kontroverse Diskussionen hervor. So wie man in den Wald ruft, schallt es zurück.

Mich würde ja mal interessieren welche Antrieb Du hast "als Wald zurückzuschallen"..

 

Wenn mich ein Thema oder ein Threadtitel nicht interessiert und/oder zu Dick aufträgt, dann gähne ich einmal und klicke weiter..

 

Aber der "Wald " scheint ja alles richtigstellen zu müssen, damit auch bloß keiner auf die Idee kommt das da was tolles bei rauskommt.

 

Erinnert mich irgendwie an die A7..   Don Quichotte´s Windmühle der Neuzeit..

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Ja, Steve Jobs stellt sicher ein geeignetes Beispiel dafür dar Marketing überhaupt keinen Stellenwert beizumessen ...

 

 

 

:D   :D   :D

 

... ja, seine Auftritte mit neuen Modellen hatten den Charakter eines Gottesdienstes, 

und somit gar nichts mit Marketing zu tun ...

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Gast User73706

:D:D:D

 

... ja, seine Auftritte mit neuen Modellen hatten den Charakter eines Gottesdienstes,

und somit gar nichts mit Marketing zu tun ...

Nein gar nicht! Im Marketing ist Apple und Steve Jobs wirklich ne Niete. ;)

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Ja, Steve Jobs stellt sicher ein geeignetes Beispiel dafür dar Marketing überhaupt keinen Stellenwert beizumessen ...

 

Falsch interpretiert ... Steve Jobs beherrschte Marketing wie kaum ein anderer, und keiner hat's gemerkt ... Vor allem kamen seine Selbstbeweihräucherungen überzeugender rüber als bei Tim Cook ("awesome" ... "we are so excited") ... ;)

bearbeitet von Gast
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Falsch interpretiert ... Steve Jobs beherrschte Marketing wie kaum ein anderer, und keiner hat's gemerkt ... Vor allem kamen seine Selbstbeweihräucherungen überzeugender rüber als bei Tim Cook ("awesome" ... "we are so excited") ... ;)

 

mamuesp, Du musst deinen Ironie-Detektor bei Beiträgen von flyingrooster auf "hoch empfindlich" einstellen. ;)

 

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Ich sach euch mal was ...

Ein echter Game Changer wäre mal etwas, egal ob Kamera, Objektiv, Smartphone oder whatever, dass sich auch Menschen mit normalen Einkommen leisten könnten.

In der Elektronik Branche werden immer neue Säue durchs Dorf getrieben, die immer "besser", aber auch immer teurer werden und der Rest, der sich kein Brot leisten kann muss dann mit Kuchen bzw. Durchschnittsware vorlieb nehmen. ;-)

Es nervt mich einfach nur noch. Löhne steigen nicht, prekäre Arbeitsverhältnisse, aber die Branche feiert sich immer wieder aufs neue, weil sie mal wieder ein neues Schniggiblingbling für teuer Knatze unter die Leute bringen kann. Kann doch echt nicht sein ...

 

Das kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Du störst dich daran, dass Durchschnittsverdiener sich nur Durchschnittsware leisten können? Wo ist das Problem dabei? Gibt es irgendein Grundrecht, dass ich nicht kenne, wonach jeder Hartz4-Empfänger alle zwei Jahre ein neues Iphone haben muss oder die aktuellste Profi-DSLR?

 

Mit den heutigen Phones - auch mit denen für 100€ - kann man doch wirklich die normalen Fotobedürfnisse mehr als befriedigend abdecken. Und wer mehr will, bekommt doch mit einer 300€-Kamera samt Kit-Optik heutzutage doch eine Ausrüstung, mit der sich die allermeisten fotografischen Aufgaben problemlos lösen lassen. Nur wer unbedingt noch ein Schippchen oben drauf haben will, wird halt kräftig zur Kasse gebeten. Ich habe jedenfalls in den letzten 50 Jahren meine Investitionen ins Hobby Fotografieren stetig senken (oder wenigstens konstant) können. Ne Canon AE-1 mit Normalobjektiv hat seinerseit noch ca. 3-4 Monatsmieten gekostet - und da war noch kein Film dabei!

 

Gruß

 

Hans

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Ich sehe es so wie Hans - ein game changer muss gar nichts mit dem Preis zu tun haben, und ein Grundnahrungsmittel für das Volk von Rom ist er sowieso nicht ...

 

Ich erwarte allerdings schon auch ein im Vergleich zu den bestehenden MF- Linien von Hasselblad und Phase One erschwinglicheres Gerät, wobei erschwinglich ein sehr relativer Begriff ist, wie wir alle wissen.

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Mich würde ja mal interessieren welche Antrieb Du hast "als Wald zurückzuschallen"..

 

Wenn mich ein Thema oder ein Threadtitel nicht interessiert und/oder zu Dick aufträgt, dann gähne ich einmal und klicke weiter..

 

Aber der "Wald " scheint ja alles richtigstellen zu müssen, damit auch bloß keiner auf die Idee kommt das da was tolles bei rauskommt.

 

Erinnert mich irgendwie an die A7..   Don Quichotte´s Windmühle der Neuzeit..

 

Du kannst Dich ja gerne an die Werbeaussagen halten, ich orientiere mich an den Fakten. Von denen gab es bislang vor allem einen sehr begrenztes Detail vom Gehäuse.

 

Ansonsten kündigt Hasselbald sicherlich ein interessantes Produkt an.

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99% aller Menschen des Erdballs können/wollen sich überhaupt keine Kamera leisten. Im jeweiligen Sektor kann es doch aber dennoch "Game Changer" geben (wobei ich nicht behaupte, dass von Hasselblad nun einer käme).

 

 

 

Ja ...   Hasselblads direktes Verschulden daran kann ich jedoch nur sehr bedingt sehen. Ganz abgesehen davon wollen sie, laut einiger Interviews, in den Prosumerbereich vordringen und somit eine Produktlinie etablieren, welche deutlich weniger kostet als ihre sonstigen Kameras. Es wird also nicht teurer, sondern günstiger. Ansonsten kostete High End Equipment mit High End Leistung immer schon High End Preise.

 

Es geht mir aber nicht um die 99%, sondern um das 1% derjenigen, die das wollen. Ob die Prozentangabe jetzt stimmt, sei mal dahingestellt, aber spielt auch keine Rolle. In der Mail stand aber, wenn ich mich recht erinnere, sie sei nicht nur für Profis, sondern auch für Hobbyisten.

Mir gings ja auch nicht nur um Hasselblad, sondern generell um elektronische ich sag mal "Lifestyle" Produkte. Klar ist ja wohl auch, dass gewisse Qualität kostet, aber oft kostet da leider nur der Name und der Rest ist kaum besser als die Mainstreamer.

 

 

 

Die Branche baut auch günstige Sachen. Ich habe mich letztens erst darüber geärgert, dass sie es tut.

 

Klar bauen sie auch günstigere Dinge, aber der Trend geht eher in Richtung hochpreisig.

 

 

 

Das kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen. Du störst dich daran, dass Durchschnittsverdiener sich nur Durchschnittsware leisten können? Wo ist das Problem dabei? Gibt es irgendein Grundrecht, dass ich nicht kenne, wonach jeder Hartz4-Empfänger alle zwei Jahre ein neues Iphone haben muss oder die aktuellste Profi-DSLR?

 

Mit den heutigen Phones - auch mit denen für 100€ - kann man doch wirklich die normalen Fotobedürfnisse mehr als befriedigend abdecken. Und wer mehr will, bekommt doch mit einer 300€-Kamera samt Kit-Optik heutzutage doch eine Ausrüstung, mit der sich die allermeisten fotografischen Aufgaben problemlos lösen lassen. Nur wer unbedingt noch ein Schippchen oben drauf haben will, wird halt kräftig zur Kasse gebeten. Ich habe jedenfalls in den letzten 50 Jahren meine Investitionen ins Hobby Fotografieren stetig senken (oder wenigstens konstant) können. Ne Canon AE-1 mit Normalobjektiv hat seinerseit noch ca. 3-4 Monatsmieten gekostet - und da war noch kein Film dabei!

 

Gruß

 

Hans

 

 

Was soll denn das armseelige Hartz4 Gebashe jetzt wieder? Frei nach dem Motto; eure Armut kotzt mich an?

Ich glaube kaum, dass der Großteil sich sowas freiwillig antut! Ich gehöre zum Glück nicht dazu, aber ich kenne beide Seiten. Und ich meine auch kein iPhone oder eine Sony A7Rii, sondern die vielen Nuancen dazwischen. 

 

Und was sind denn "normale" Fotobedürfnisse? Das interpretiert wohl jeder für sich selbst. Klar, für viele würde wohl auch ne billigst Kompaktknippse reichen, aber wenn man nur kleinste Ansprüche an sich selbst und an seine Fotos hat, dann ist es mit ner Plaste und Elaste Kamera für 300 Euronen wohl auf Dauer nicht getan.

 

btw. Samyang macht es doch vor, dass es gut und günstig geht.

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Die Frage ist wann sich für jemanden und zu welchem Preis das Plus an Ergebnisqualität sich lohnt. Insofern spielt es vielleicht weniger eine Rolle, ob man sich das Produkt leisten kann.

 

Sollte das Gehäuse sogar deutlich unter der A7RII und der Canon EOS 5D R/S liegen, wäre das für Hasselblad in der Tat ein großer Strategiewechsel und es käme mehr auf die Produktqualität und -leistungsfähigkeit, die Ergonomie an und was man letztlich an der Kamera nutzen kann.

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fotografieren als hobby ist doch purer luxus

die bilder für meinen paß gibt es für'n heiermann im automaten aus dem supermarkt, jeden tag werden wir mit mehr bildern überschwemmt...

 

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Es geht mir aber nicht um die 99%, sondern um das 1% derjenigen, die das wollen. Ob die Prozentangabe jetzt stimmt, sei mal dahingestellt, aber spielt auch keine Rolle. In der Mail stand aber, wenn ich mich recht erinnere, sie sei nicht nur für Profis, sondern auch für Hobbyisten.

 

Um diesen Sektor zu erschließen (laut HBs Aussage ging die aufgrund der H6D preisreduzierte H5D extrem gut weg), wollen sie nun Produkte in eben diesem "günstigeren" Segment anbieten. Natürlich ist eine solche Mittelformatkamera dann immer noch, relativ, hochpreisig.

Aber schau dir doch mal an welche Summen für andere Hobbies ausgegeben werden. Die Harley des Nachbarn gab's auch nicht für's übrige Wechselgeld in den Hosentaschen - warum muss dies für eines der absoluten High End Kamerasysteme anders sein?

 

 

Klar ist ja wohl auch, dass gewisse Qualität kostet, aber oft kostet da leider nur der Name und der Rest ist kaum besser als die Mainstreamer.

 

Und warum sollte man es dann unbedingt haben müssen?

 

Die letzten paar Prozent an Leistung (sofern sie denn gegeben sind) kosten überall mit Abstand am meisten. Geht aber ohne eben auch oft kaum schlechter.

bearbeitet von flyingrooster
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Es geht mir aber nicht um die 99%, sondern um das 1% derjenigen, die das wollen. Ob die Prozentangabe jetzt stimmt, sei mal dahingestellt, aber spielt auch keine Rolle. In der Mail stand aber, wenn ich mich recht erinnere, sie sei nicht nur für Profis, sondern auch für Hobbyisten.

Mir gings ja auch nicht nur um Hasselblad, sondern generell um elektronische ich sag mal "Lifestyle" Produkte. Klar ist ja wohl auch, dass gewisse Qualität kostet, aber oft kostet da leider nur der Name und der Rest ist kaum besser als die Mainstreamer.

 

 

 

 

Klar bauen sie auch günstigere Dinge, aber der Trend geht eher in Richtung hochpreisig.

 

 

 

 

Was soll denn das armseelige Hartz4 Gebashe jetzt wieder? Frei nach dem Motto; eure Armut kotzt mich an?

Ich glaube kaum, dass der Großteil sich sowas freiwillig antut! Ich gehöre zum Glück nicht dazu, aber ich kenne beide Seiten. Und ich meine auch kein iPhone oder eine Sony A7Rii, sondern die vielen Nuancen dazwischen. 

 

Und was sind denn "normale" Fotobedürfnisse? Das interpretiert wohl jeder für sich selbst. Klar, für viele würde wohl auch ne billigst Kompaktknippse reichen, aber wenn man nur kleinste Ansprüche an sich selbst und an seine Fotos hat, dann ist es mit ner Plaste und Elaste Kamera für 300 Euronen wohl auf Dauer nicht getan.

 

btw. Samyang macht es doch vor, dass es gut und günstig geht.

 

Hartz4-Empfänger wollte ich keinesfalls schlecht machen, falls das so rüber gekommen ist, tut es mir leid und ich entschuldige mich. Was ich nur klar machen wollte: Wenn man nicht viel Geld hat, muss man sich bescheiden bzw. einfach nach günstigen Lösungen suchen. Du schlägst ja auch selbst was vor.

Dass eine 300€ Kamera nicht passt "wenn man nur kleinste Ansprüche an sich selbst und seine Fotos hat" ist aber - mit Verlaub - Unfug. Jede DSLR oder DSLM, die heute am Markt ist, ist "profitauglich", wenn man mal Sport und Wildlife außen vor lässt. Selbst wenn Freistellen das Thema ist, kommt man mit DSLM und adaptierten Analog-Linsen für kleines Geld sehr weit. Sicher sind teurere Kameras komfortabler und haben mehr "Fehlertoleranz". Und teure Linsen sind meist schärfer. Aber auch mit billigeren Objektiven kann man gute Fotos machen. Vielleich konzentriert man sich dann einfach weniger auf die technische Seite und mehr auf die fotografische.

 

Gruß

 

Hans

 

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Klar bauen sie auch günstigere Dinge, aber der Trend geht eher in Richtung hochpreisig.

 

Mag sein, trotzdem glaube ich, man bekommt so viel Bildqualität für's Geld wie noch nie. Nicht ohne Grund lässt sich immer schwieriger Geld mit Fotos verdienen, weil eben zu viele sich eine technisch hochwertige Ausrüstung als Hobby leisten können.

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Irgendwie kommen mir als Déjà-Vu die "Volkskamera" geschimpfte Nikon EM samt den Series-E "Plastikobjektiven" in den Sinn ... Da wollte man "was Günstiges" anbieten, um mehr Masse zu verkaufen, so weit mir aber bekannt ist, hat man das bald wieder eingestampft ...

bearbeitet von Gast
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Mir scheint es gibt hier Leute, die schon mal eine Hasselblad für Arme gesehen zu haben glauben.

 

Ich jedenfalls kann mich erinnern, dass sie preislich immer über Leicas gelegen haben. Diese Tradition wird vermutlich fortgeführt.

bearbeitet von Kleinkram
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Können wir (aus Spass an der Sache) einmal technisch spekulieren?

Ich wünsche mir eine solche Kamera von Hasselblad:

50 MP Mittelformatsensor,

Spiegellos,

Hasselblad H Bajonett

Umschalter für Zentral- und Schlitzverschluss (oder halt elektronischer Verschluss)

Adapter für Leica S,R, M und T Bajonett wobei die Objektive dann

im Crop Modus betrieben werden und dann halt nur 24? MP zur

Verfügung stehen.

Ja das wars dann.

Und  nun meine Frage - geht sich so was technisch vom Auflagenmaß

her aus und wie groß müßte die Kamera dann unbedingt sein?

 

Leica hat Hasselblad ja dadurch herausgefordert dass für die S ein

H Adapter mit allen Funktionen angeboten wird und Zentralverschlussobjektive

des H Systems auch vom Verschluss her bedient werden.

 

Gruß Hans.

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