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Überhaupt-ganz-wichtig das Objektiv. Wenn das richtig sauber scharf ist und die Auflösung des Sensors bedienen kann, dann kannst viel weniger nachschärfen und hast ruckzuck weniger Rauschen im Bild bei voller Erhaltung der Details als hättest eine ISO-Stufe niedriger eingestellt. Da denken viele nicht dran.

 

Das solltest Du öfter mal anmerken :)

 

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Weiter als bis ans Hotelfenster hat mich für die Vergleichsfotos meine Motivation allerdings nicht getragen, es genügt aber um mal an den Bildern selber „herumzuschrauben“...). Z.B, in LR einmal Einstellungen aufs Max stellen, kurz bevor das Jpeg „zusammenbricht“, dann die Einstellungen auf das Oly-Jpeg kopieren und vergleichen.

 

Mit Verlaub, aber deine Motivation hättest du lieber für bessere Vergleichsfotos aufgebraucht als für die Mails an die Firmen und den langen Post hier. Ich sehe immer noch nicht genau was du meinst mit dem thrad bzw wo dein Problem ist. Beide Fotos sind schlecht wg des starken Hell/Dunkel Kontrastes. Hats du sie versucht zu bearbeiten. Hatte eines mehr Reserven? Oder hätte eine Kamera mit anderen Einstellungen bessere jpg ooc als die andere ausgespuckt?

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@ OlyFritz

Du hast doch wohl nicht ernsthaft erwartet, dass Dir der Olympus Support Auskunft über ein Produkt gibt, das Olympus noch nicht einmal angekündigt hat.

...ne natürlich nicht, das habe ich ja auch nicht nachgefragt, das haben die sich dann rausgelesen...

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Mit Verlaub, aber deine Motivation hättest du lieber für bessere Vergleichsfotos aufgebraucht als für die Mails an die Firmen und den langen Post hier. Ich sehe immer noch nicht genau was du meinst mit dem thrad bzw wo dein Problem ist. Beide Fotos sind schlecht wg des starken Hell/Dunkel Kontrastes. Hats du sie versucht zu bearbeiten. Hatte eines mehr Reserven? Oder hätte eine Kamera mit anderen Einstellungen bessere jpg ooc als die andere ausgespuckt?

...tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil, einfach mal am Anfang lesen, dann weist Du worum es ging

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Dabei ist mir aufgefallen, dass die Jpegs aus der kleinen Sony sich extrem weit nachbearbeiten lassen, fast schon wie ein RAW. Belichtungswerte, Schwarz- und Weißwerte und selbst die Farb Luminanz lassen sich wirklich stark verändern – ganz im Gegenteil zu den Jpegs meiner E-M1.

 

Dann erhell mich Mal wie du die Beispielfotos bearbeitet hast, weil beide sehen halt so aus wie sie halt unter solchen Bedingungen rauskommen. Für mich nicht klar wo das Rx100 Bild mehr rausholt...vor allem ohne ein vorher/nacher Beispiel. bearbeitet von wasabi65
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...na ja wenn jemand so blöde daher kommt und sich nicht mal die Mühe macht zu lesen & zu verstehen und dann anstatt weiterzuklicken rumpoltert (und dann auch noch erwartet ich würde für ihn losziehen und toll gestaltete Fotos machen), nehme ich mir auch das Recht heraus mit so jemandem nicht zu diskutieren...ist schließlich "mein" Thema :-)

 

das sind die Jpegs ooc um zu vergleichen wie diese sich unterschiedlich stark nachbearbeiten lassen

 

Hier haben sich ja bereits einige hilfreiche Antworten und Gedankenanstöße ergeben - vielen Dank dafür.

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 Das nimmt sich nichts, die weissen Wolken (bei der EM gross, bei der Rx klein) sind weiss, gewinnen aber noch etwas Zeichnung zurück, die Fensterumgebungen sind chancenlos, man sieht es an den Tonwertabrissen, ansonsten ein Nullsummenspiel ... spricht auf jeden Fall für den verbesserten 1 Zoll Sensor.

 

Ansonsten keine so richtig tollen Beispiele, weil halt die "Aufgabe" fehlt ... also etwas, das gerade nicht mehr passt und "gerettet" werden könnte.

 

Was der Versuch aber zeigt ist, dass es nicht so einfach ist, sowas zu finden .... das wiederum spricht für das schon sehr hohe Niveau der JPGs dieser Kameras.

 

 

 

P.S.

 

 

 

und dann auch noch erwartet ich würde für ihn losziehen und toll gestaltete Fotos machen

 

 was Du nicht verstanden hast ist, dass Du die guten Bilder nicht für ihn oder uns machen würdest, sondern für Dein eigenes Anliegen ... ist ja nicht so, dass wir ein Problem hätten, Du bist derjenige, der etwas wissen will .... und umso besser Deine Vorlagen, umso sinnvollere Antworten wirst Du bekommen.

 

Die Exifs wären noch interessant gewesen, welche DRO Stellung hast Du benutzt und war Gradation Auto an? Wie war der Kontrast eingestellt?

 

usw.

 

Je weniger Du lieferst, umso weniger sinnvolle Erkenntnisse werden da rauskommen.

 

Mein Ergebnis jedenfalls lautet: Nullsummenspiel

 

(was genau genommen eh schon ein Erfolg für den 1 Zöller ist :)  ich könnte mir vorstellen, dass die 4:4:4 Jpgs durchaus einen Vorteil in Rot und Blau haben, der den Grössenunterschied der Sensoren ausgleicht)

 

 

bearbeitet von nightstalker
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...versuche doch bitte mal die Luminanz im Himmel, oder/und Luminanz und Sättigung zu verändern und vergleiche beide Bilder, im Sony Jpeg ist da mehr Spielraum...

 

kuck Dir an, was ich mit den Bildern gemacht habe, Lichter und Tiefen sind auf Anschlag zurückgeholt worden ... mehr ist in den Bildern nicht drin ... und das ist bei beiden gleich wenig (oder gleichviel) 

 

Deutlicher kann man es nicht zeigen, als in den von mir hochgeladenen Bearbeitungen in Post #60

bearbeitet von nightstalker
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...hab mir ja angeschaut was Du mit den Bildern gemacht hast und mich dabei reichlich gewundert WARUM Du das gemacht hast...

 

ist nämlich nicht bei beiden gleich wenig/viel...

 

versuch doch mal im Sony Jpeg die Luminanz und die Sättigung im Himmel so weit zu verändern BEVOR das Jpeg beginnt auszufressen (so dass das Bild noch akzeptabel aussieht) und kopiere dann diese Einstellungen auf das Olympus Jpeg - dann wirst Du sehen, dass dieses bei gleichen Einstellungen bereits "aufreißt".

 

Warum das so ist, das zu verstehen, darum ging es mir...

 

 

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also ich drehe lieber auf Maximum und sehe mir an, wie die Tonwerte reagieren ... und die reagieren wie gezeigt. (Man sieht dabei genau die Abrisse, die Aufsteilung der Verläufe und kann abschätzen, wie sich die Bilder unterscheiden ... schau mal wieviele grobe Graustufen Du in den Wolken .. an den Stellen, an denen sie gleiche Helligkeit haben ... unterscheiden kannst)

 

 

Für die andere Methode sind das die falschen Beispiele, aber das hatte ich schon geschrieben.

 

 

 

Wenn Du noch etwas interessantes findest, kannst Du das gerne mit aussagekräftigen Beispielen zeigen, aber ich werde da nicht weiter forschen, denn ich habe ein Ergebnis gefunden, es lautet nur nicht so, wie Du es erhoffst.

 

Ansonsten würde ich Dir raten die JPGs und deren nicht vorhandene Reserven zur Seite zu legen und Dich mit RAW zu beschäftigen, denn da liegen die tatsächlichen Reserven.

bearbeitet von nightstalker
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...hab mir ja angeschaut was Du mit den Bildern gemacht hast und mich dabei reichlich gewundert WARUM Du das gemacht hast...

 

ist nämlich nicht bei beiden gleich wenig/viel...

 

Kann auch nicht gleich sein, weil deutlich unterschiedlich viel Licht in den Bildern ist. Für so einen Vergleich braucht es möglichst identische Lichtsituation.

 

Bei den Bilder von Nightstalker scheint es aber so zu sein, dass die Kompressionsmethode bei Sony eine andere ist. Während bei Olympus die Tonwerte sehr flächig (kreisartig) abreissen, krisselt es bei Sony mehr. Das könnte dafür sorgen, dass lokale Kontraste bei der Sony vielleicht  besser erhalten bleiben und besser bearbeitet werden trotz Komprimierung.

 

Ansonsten solltest Du etwas mehr an Beispielen liefern. Du möchtest Antworten, nicht wir ...

 

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(...)

 

Ansonsten würde ich Dir raten die JPGs und deren nicht vorhandene Reserven zur Seite zu legen und Dich mit RAW zu beschäftigen, denn da liegen die tatsächlichen Reserven.

 

Das empfehle ich auch. Das Herauskitzeln der Lichter und Schatten aus dem JPG zeigt nichts anderes als die Stufen, die vorher bei der Entwicklung aus dem RAW erzeugt wurden, und die sind je nach Steilheit der Gradationskurbe in dem interessierenden Bereich unterschiedlich. Mit dem, was der Sensor mal geliefert hat und dem daraus erzeugten RAW hat das nichts mehr zu tun.

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