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a6300 Reviews, Videos, Bilder


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Hier mein Astro-Test mit a6000 und Samyang 12/2 @ f2.5, 30s (ISO spielt eigentlich keine Rolle, da ISO-loser Sensor, wenn man nicht extrem nachbearbeitet):

 

29517651724_1613ca4c87_b.jpg(auf flickr in etwas höherer Auflösung)

 

Die Sensor der a6300 ist schon ein wenig besser, macht knapp eine Blendstufe aus beim Rauschen.

 

 

 

So in etwa sind meine Ergebnisse auch.

Ich hätte nur gerne etwas mehr von der Milchstraße gesehen.

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@absalom

 

Wenn Du Dich intensiver mit der Materie beschäftigen willst, schau Dir mal die Bilder von Javier Martinez Moran an.

 

Dieses hier ist z.B. aus 23 Bildern mit der a6000, 12/2, 25sec bei ISO 12800! Na, meinst Du, die a6000 ist das Hemmnis?

 

;-)))

 

(Ich kann solche Bilder leider auch nicht, aber das liegt an meinem mangelnden Know how, wie man das macht...)

 

31509924814_f6020960ce_h.jpgLa noche mas oscura II by Javier Martinez Moran, auf Flickr

 

Das ist schon sehr beachtenswert :)

Ich muss mal nachforschen wie man so etwas anstellt.

Ich hoffe nur das es nicht auch jeder Menge Photoshop entstand

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Hier mein Astro-Test mit a6000 und Samyang 12/2 @ f2.5, 30s (ISO spielt eigentlich keine Rolle, da ISO-loser Sensor, wenn man nicht extrem nachbearbeitet):

 

29517651724_1613ca4c87_b.jpg(auf flickr in etwas höherer Auflösung)

 

Die Sensor der a6300 ist schon ein wenig besser, macht knapp eine Blendstufe aus beim Rauschen.

 

Du schriebst schon hier, dass Deine APS-C garnicht rauschen ;)

 

@Absamom, die Bilder von Moran sind durch sehr viel Arbeit aber auch Können in Photoshop entstanden.

Der Fotograf Moran hat klasse Farbkompositionen, und wechselt auch mal die Motive.

Im Forum gibt es auch sehr gute Fotografen, leider werden oft schwache Motive abfortografiert, auch wenn es handwerklich gut ist, ist die Wirkung aufgrund der Motivwahl dann dementsprechend bescheiden.

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Nach meiner Erfahrung ist es das, was zu erwarten ist. Den Rauschunterschied von a6000/a6300 kann Du bei dpreview ansehen. Einen größeren Sprung gibt's erst mit KB und Objektiven wie den Sigma A UWWs.

 

Gibt es für E-Mount ein Sigma UWW ? 

Soweit ich weiß nicht.

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A6000 bei ISO 6400 bzw. 8000 mit Samyang FishEye 8/3.5 (wenn ich es noch richtig weiss)

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  • 3 weeks later...

Hier mal Beispiele zum Rauschen. Meine bisherigen Erfahrungen zeigen mir, dass es nicht nur vom ISO-Wert abhängt, sondern auch vom Belichtungswert und der Belichtungsanpassung  bei der Rohdatenentwicklung.

 

Objektiv: Zeiss Vario-Tessar 16-70

 

Zusammengesetzt aus 3 Bildern bei 16 mm, ISO manuell auf 2500 eingestellt, f4, Zeit automatisch, 21 min nach Sonnenuntergang.

 

Links und in der Mitte war die Belichtungszeit 1/10 s und für die Zusammensetzung im Panoramaprogramm habe ich die Helligkeit leicht heruntergesetzt. Rechts war die Belichtungszeit 1/50 s. Möglicherweise hat eine der Lampen so direkt geblendet, dass die Belichtungszeit so viel kürzer war. Jedenfalls musste die Helligkeit deutlich heraufgesetzt werden mit der Folge, dass rechts trotz identischer ISO-Zahl sehr viel stärkeres Rauschen zu sehen ist.

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Die folgenden beiden sind 42 min nach Sonnenuntergang (falls jemand in den exif-Daten nachsieht: die Uhr war nicht umgestellt, sondern stand auf MEZ) mit ISO 40.000 aufgenommen, das erste mit f4, 1/20 s, das zweite mit f4, 1/50 s. Die Lichtbedingungen waren gleich, da fast gleiche Richtung und kurz nacheinander. 

 

Hier habe ich aber die Helligkeit nicht geändert. Und, was mich etwas überrascht: wenn ich die arw- (Roh-) Datei in Irfan-View ansehe, ist bei Weitem nicht so ein Rauschen zu sehen. Man müsste es also auch bei der Rohdatenentwicklung viel stärker entrauschen können, aber mit der Funktion habe ich mich noch nicht beschäftigt. (Bisher verwende ich Capture One Express for Sony und überlege noch das Upgrade auf Pro zu kaufen.)

Jedenfalls empfinde ich das Rauschen beim Ersten für so eine Nachtaufnahme als akzeptabel, beim Zweiten nicht mehr, obwohl beide mit identischer ISO-Einstellung aufgenommen sind. 

Falls es interessiert: die arw-Dateien habe ich alle noch.

 

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  • 1 month later...

Im A9 Beispielthread habe ich ein Bild mit der Hummel an der Blüte gesehen. Das hat mich veranlasst, mal mit der a6300 in den Garten zu gehen, und zu testen, wie die sich so im Serienmodus mit Hummeln und einem Schmetterling macht. Nach meinem Ergebnis muss ich sagen: Das geht auch mit der a6300. Der Ausschuss in Bezug auf unscharfe Bilder war bei mir mit ca. 50% sicher höher, als dort für die A9 geschrieben steht, aber was ich eigentlich zum Ausdruck bringen will ist, dass die meisten der dort gezeigten Bildbeispiele das Potenzial dieser Kamera nicht zeigen. Auch die dort gezeigten Kinderbilder schafft die a6300 spielend. Da hatte ich kürzlich auf dem Spielplatz, (auch Schaukel, auch entgegen rennende Kinder,) kürzlich keinen einzigen Ausschuss unscharfer Bilder, solange ich den Autofokus verwendet habe (natürlich etwas anders mit dem manuellen Canon-Telezoom). Meine Bilder der Enkel und deren Freunde veröffentliche ich allerdings grundsätzlich nicht.

 

Damit das keiner falsch versteht: ich sage nichts gegen die vielen Vorteile und Möglichkeiten, die eine A9 gegenüber meiner a6300 zweifellos bietet. Ich spreche damit nur ein Problem an, das sich hier chronisch durch sehr viele Threads zieht: an verkleinerten Bildern ohne 100% Crops sehe ich nicht wirklich die Schärfe, die eine Kamera liefert. Und wenn keine Bilder unter Belichtungs-Extrembedingungen gezeigt werden, sehe ich auch nicht, was die Kamera insgesamt leistet. (S. z.B. meine bei Nacht aufgenommemem Bilder in meinem vorherigen Eintrag hier. Die zeigen die Möglichkeiten und Grenzen der a6300 bei extrem wenig Restlicht deutlich auf. Die Bilder wären mit meiner alten Sony H1 einfach nur schwarz mit ein paar Lichtpunkten. Dagegen bei Schön-Wetter, s. den Vergleich hier: https://www.systemkamera-forum.de/topic/117080-sensordiskussion-reloaded-formate-im-vergleich/page-60  (#1185)

 

Es gibt hier im Forum (allgemein über viele Threads) sehr sehr viele Beispielbilder von Kameras und Objektiven, die mir eigentlich gar nichts über deren Qualität zeigen. Auch bei manchen Vergleichen frage ich mich, was ich bei auf 2 MP herunter skalierten Bildern eigentlich noch vergleichen kann.

 

Hier aber die Bilder von Heute, als die Sonne noch schien:

 

29728579fz.jpg
 
29728581cd.jpg
 
29728583je.jpg
 
29728587fi.jpg
 
29728589eq.jpg
 
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Und auch noch der Schmetterling:

 
29728574rv.jpg
 

29728571pl.jpg
 
Ach ja, was ich vergessen habe:
Alle mit dem Vario-Tessar 4/16-70 auf 70 mm Einstellung, Entfernung kurz vor der Nahgrenze, f5, ein Mal f5,6, alle auf ISO auf 640 eingestellt, Zeit variiert von 1:1250 bis 1:4000 s.
Alle sind 50%-Crops, also von der Seitenbreite von 6000px auf 3000px ausgeschnitten und dann hier soweit zwangs-verkleinert, wie zum Einstellen nötig.
 

 

bearbeitet von Widder49
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  • 1 month later...

 

Und auch noch der Schmetterling:

 
29728574rv.jpg
 

29728571pl.jpg
 
Ach ja, was ich vergessen habe:
Alle mit dem Vario-Tessar 4/16-70 auf 70 mm Einstellung, Entfernung kurz vor der Nahgrenze, f5, ein Mal f5,6, alle auf ISO auf 640 eingestellt, Zeit variiert von 1:1250 bis 1:4000 s.
Alle sind 50%-Crops, also von der Seitenbreite von 6000px auf 3000px ausgeschnitten und dann hier soweit zwangs-verkleinert, wie zum Einstellen nötig.
 

 

 

Ich hätte zwei Tipps:

 

1. Aufnahmeprozess:

 

Blende 8 - Verschlusszeit 2000 Sek. - ISO Automatik 100/3200 - also alles manuell bis auf die ISO

 

Woher weiß der AF wo der richtige Punkt ist, deshalb evtl. auch den AF ausschalten und das Objektiv auf den Nahbereich einstellen und quasi mit dem Bewegen des eigenen Körpers scharfstellen.

 

2. Bildverarbeitung und Veröffentlichung:

 

von 6000 auf 3000 + leichtes Nachschärfen

von 3000 auf 1500 + leichtes Nachschärfen

von 1500 auf 1280 + leichtes Nachschärfen 

 

Sonst verschenkst Du zu viel Potential der Kammera und der Optik. Vielleicht kannst Du ein Bild aus der Serie nochmal unter diesen Prämissen hochladen.

 

 

Hier ein Bild der A6000 mit 16-50 - bei 50mm - 1/250 Sek. - F 5,6 - ISO 100

 

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bearbeitet von s0340248
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Sie blüht wieder, unsere Cattleya (dieses Mal war es weit mehr als ein Jahr seit dem letzten Mal). Sie hat (bisher jedenfalls) immer zwei Blüten dicht nebeneinander an einem Austrieb mit einem einzigen großen Blatt. Hier liegen jetzt die zwei Blüten übereinander, statt nebeneinander. Die waagerechte Spannweite der äußeren Blütenblätter einer Blüte beträgt 18 cm und 14 Tage lang nach dem Aufblühen duftet sie deutlich.

 

Im Sonnenlicht vor dunklem Hintergrund wirkt sie ja nicht schlecht:

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Vor blauem Himmel ist auch gut. Ich denke, das ist Geschmackssache, wie sie besser aussieht:

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Mit Aufhellblitz (da ja schräges Gegenlicht) wollte ich sehen, ob man die Konturen damit besser sieht. Ja, man sieht sie besser, aber das Bild wird insgesamt "flacher", so dass ich das Ergebnis dann doch nicht so gut finde, wie die ersten zwei:

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Draußen im Garten gibt es auch so manche Überraschung in dieser Jahreszeit. Dieses Spinnennetz war in Kopfhöhe quer über die Gartentreppe zur Garage gespannt:

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Und mal in "groß":

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Noch ein Kommentar zur oben stehenden Antwort von "s0340248" auf meinen vorherigen Beitrag:

Den möchte ich sehen, der fliegende Schmetterlinge und fliegende Hummeln mit manuell eingestelltem Fokus allein durch die Körperbewegung scharfstellt! Das kann ja wohl nicht wirklich ernst gemeint sein? Ob die Methode bei still stehenden Blüten von Vorteil ist, das hängt von der Genauigkeit des Autofokus bei Einstellung auf einen klar vorgewählten Punkt ab und natürlich von der Ruhe, mit der man diese Bewegung zur Abstands/Schärfe-Optimierung machen kann. Mit meiner alten Kamera war diese Methode im Vorteil. Da habe ich das oft so gemacht. Mit der a6300 ist auf jeden Fall der Autofokus besser, als man es selbst schafft. Die Frage ist immer, welcher vorgewählte Punkt ist der optimale. Jedenfalls mache ich immer mehrere Bilder und bei solchen Aufnahmen meistens auch mit unterschiedlichen Blenden. Die neuen Bilder hier waren jeweils mit drei verschiedenen Blenden aufgenommen, Es sollte 5, 8 und 13 sein, aber manchmal verrutscht das Rädchen im letzten Moment auf eine Zahl daneben. Deshalb ein Mal 7,1.  

 

Hier beim zweiten Bild ist die Schärfeebene unten, innen in der Blüte und auf dem rechten Blütenblatt. Da ist die Maserung optimal scharf. Es ist mit f5 aufgenommen. Ich hatte es auch mit f8, aber da waren die hinteren Blütenblätter nur etwas schärfer, aber dennoch nicht scharf. Deshalb war es nicht besser, aber die höhere Schärfe des Hintergrund-Blattes störend.

 

Auf dem ersten Bild ist die Schärfeebene etwas weiter hinten, was einen besseren Gesamt-Schärfe-Eindruck macht, aber nicht diese Detailschärfe auf einem der vorderen Blütenblätter zeigt. Es zeigt mit f7,1 eine ganz gute Schärfe über die ganze Blüte. Mit f5 war der Hintergrund weniger unruhig und damit eindeutig besser, aber da hatte ich den Vordergrund nicht so gut getroffen.

 

Das aufgehellte hatte ich auch in mehreren Varianten und mit f13 war es am besten getroffen. Aber das Blatt im Hintergrund ist eigentlich zu scharf, wenn ich es mit dem 2. Bild vergleiche. Hier war bei allen Bildern der Schärfepunkt über den beweglichen Spot vorgewählt. Ob es der richtige für das Bild insgesamt ist, sieht man erst nachher, ab der gewählte Punkt wird bei unbewegten Objekten mit hoher Zuverlässigkeit optimal scharf gestellt. Das geht keinesfalls mit der gleichen Genauigkeit mit Körperbewegung, manuell eingestellt.

 

Zum zweiten Punkt des Kommentars: Dieses Verkleinern in drei Stufen ist für manche minderwertige Fotoprogramme notwendig, um die Schärfe optimal zu erhalten. Vor 15 Jahren hat man daher diesen Tipp nicht selten gelesen. Aber wenn man heute Bilder direkt bei der Entwicklung aus der Raw-Datei auf das gewünschte Maß bringt, hat man weder mit Capture One noch mit LR einen Schärfeverlust. Wenn man ein Bild verkleinert mit einem hochwertigen Programm wie auch Gimp, das ich bevorzuge, dann gibt es auch keine Einbußen, vorausgesetzt, das Original ist noch in hoher Qualität gespeichert und die Reduktion (88% stelle ich Gimp ein) macht man immer erst zuletzt nach der Größeneinstellung. 

 

p.s.: was man allerdings noch anmerken muss: es gibt immer eine deutliche Qualitätseinbuße beim Hochladen in dieses Forum. Das sehe ich auch jetzt wieder im Vergleich zu den Originalen nach der Verkleinerung. 

 

bearbeitet von Widder49
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