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vor 12 Stunden schrieb Thyraz:

ISO und Zeit steuern zu können ist bei den kleinen Sensoren weit wichtiger, da ich hier die maximal fürs Motiv realisierbare Belichtungszeit wählen kann um mit einer möglichst niedrigen ISO auszukommen.

Ich schere mich beim iPhone darum eigentlich nicht wirklich. Die ISO ist beim Handy in der Regel deutlich niedriger als bei jeder RX oder mft.
Bei der RX achte ich darauf schon mehr. Weil die iso schneller hoch gewählt wird und es dann bei Nacht auch gilt ab iso1600 aufzupassen. 

Und bei einem Ergebnis wie oben interessiert mich weniger, warum es so aussieht, wie es aussieht, sondern ob das Ergebnis in diesem Fall mit meiner Alternativ-Kamera zum Beispiel der RX 100 oder GX9 so deutlich besser aussehen würde. Mit einem 12-60 wohl kaum…

Ob ich nach dem abendlichen Essen mit einer Systemkamera über der Schulter durch die Nacht schlendere oder nur mit dem Handy ist, für mich ein Unterschied, in bestimmten Gegenden, umso mehr.

Wenn ich gezielt ein Motiv auf bestimmte Weise gestalten will, so wie es Pros machen, dann würde ich natürlich meine besten Festbrennweiten mitnehmen. Aber das ist wenn ich nur fotografiere was wir erleben meistens nicht der Fall, dann will ich nur den Eindruck festhalten.

 

hier eines aus pro raw, nur das Handy war dabei und natürlich sofort Schuss bereit. Das zählt. ;)

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bearbeitet von Christian_HH
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Meine letzten 2 Beiträge bezogen sich ja auf s.sentials Post.

Klar kannst du das der Automatik überlassen.
Aber auch die steuert dir ISO und Zeit und stacked ggf. für mehr eingefangenes Licht.

Und auch die kommt ohne steuerbare Blende aus.

Insofern widerspricht sich das ja nicht. 😉
Und ja, wenn es schnell gehen soll nutze ich auch einfach die Automatik. Tagsüber führt das ja eh zu niedriger ISO.
Nachts habe ich die letzten Tage den Nachtmodus in ProRAW schon lieb gewonnen, will ich RAW nehme ich ggf. AutoISO als Vorwahl, damit die ISO nicht durch die Decke geht.

 

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Aber wenn man nicht nur testweise fotografiert oder das Smartphone als Nachtsichtgerät missbraucht , sondern echte, sinnvolle Motive, da wo auch was zu fotografieren ist, wann geht da die ISO durch die Decke?

Hast du solche Motive mit ISO 12.800 oder ähnlich via Automatik?

Ich habe selbst in den dunkelsten Ecken Hamburgs selten ISO über 3200 gesehen in realen Situationen. Meistens dann 400-1600.

Oder zb hier mit iso1600 und 1/30. und da war es schon sehr dunkel…

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bearbeitet von Christian_HH
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Die Frage wäre dann, warum du ein gestacktes Bild vermeiden willst.

Sport-Aufnahmen bei Nacht? Wegen Bewegungsunschärfe?
Ich hab mich darum noch nie großartig gekümmert…

ich weiß, was funktioniert und wenn ich wüsste, dass es nicht funktioniert, dann lass ich es einfach. Ein Handy ist ja immer noch ein Handy.

bearbeitet von Christian_HH
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vor 5 Minuten schrieb Christian_HH:

Die Frage wäre dann, warum du ein gestacktes Bild vermeiden willst.

Sport-Aufnahmen bei Nacht? Wegen Bewegungsunschärfe?
Ich hab mich darum noch nie großartig gekümmert…

Stacking ist an sich ja eine feine Sache zur Steigerung der Bildqualität. Möchte man jedoch bestimmte Bewegungsunschärfen vermeiden oder herbeiführen, kommt man an der Definition der Belichtungszeit nicht vorbei. Selbiges gilt für Belichtungskorrekturen, insbesondere wenn man all die automatisierten smarten Verarbeitungsalgorithmen nutzen möchte und sich daher aufs JPG ooc beschränkt.

Beides, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur, fand ich (neben ISO und mitunter der Blende) bei Smartphones und einigen getesteten Apps als bestenfalls hakelig steuerbar. Welche alternative Apps neben der jeweiligen herstellerseitigen verwendet ihr denn bspw. bei Android und könnt ihr empfehlen?

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Ich verwende ProCamera, da lassen sich Zeit und iso setzen. Wie bei vielen Apps auch.

Und auch 3:2 sowie eine natürlichere Aufbereitung der JPGs.

Aber ob so Sachen wie Mitzieher bei Radrennen o.ä. mit dem SP so viel Sinn machen?
Ich hab das bisher verneint und sehe da auch Grenzen.

Die kleinen Dinger sind eben doch keine richtigen Kameras von denen ich alles erwarte.

Von Kompakten wie früher einer TZ10, Sx710 oder HX50 habe ich das auch nicht erwartet.

im Rahmen der Spezifikation lässt sich mit den kleinen Dingern viel anfangen, arbeitet man viel außerhalb kommt man auf die richtige Kamera zurück.

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ich benutze von ON1 das PC SW Paket und die Android App, die im Preis mit drin ist hat vollen Manuellen Modus und Über/-/Unterbelichtungswarnung beim Pixel ähnlich wie bei dem Sony 5III (was mir persönlich schon wieder zu sehr versucht wie eine echte Kamera daher zukommen)

ICh komme aber beim Pixel mit den "vorgaben" soweit gut klar

bearbeitet von tjobbe
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vor einer Stunde schrieb Christian_HH:

Die Frage wäre dann, warum du ein gestacktes Bild vermeiden willst.

Sport-Aufnahmen bei Nacht? Wegen Bewegungsunschärfe?
Ich hab mich darum noch nie großartig gekümmert…

ich weiß, was funktioniert und wenn ich wüsste, dass es nicht funktioniert, dann lass ich es einfach. Ein Handy ist ja immer noch ein Handy.

Das will ich (meist) gar nicht.

Ich glaube wir reden da ein wenig aneinander vorbei. 🙂

Ich habe (rein der Vereinfachung halber unter Ausklammern der Funktionalität ProRAW) auf s.sential geantwortet warum ISO / Zeit Steuerung bei einem Handy IMHO mehr Sinn macht als eine veränderbare Blende.
Einfach weil ein kleiner Sensor mehr Licht braucht.

 Und welche Gegebenheiten mit einem Handy meiner Meinung nach fotografierenswert sind oder nicht.
Dabei ging es mir erstmal auch nicht darum, ob ISO / Zeit nun von mir oder dem Gerät gesteuert wird.

Ein ProRAW Beispielbild, welches sich als ISO1000 ausgibt hielt ich da einfach nicht für ein gutes Gegenbeispiel.
Es ist technisch gesehen eher vergleichbar mit einer Langzeitbelichtung mit niedriger ISO. Sowohl was die eingefangene Lichtmenge angeht, als auch die Gesamtzeit über die eine oder mehrere Belichtungen einfangen werden (was dann auch zu ähnlichen Einschränkungen der ablichtbaren Motive führt).

Und somit umgeht diese Automatik eben auch nicht magisch alle Einschränkungen die der kleine Sensor hat.
Um mehr ging es mir nicht.

---------------------------------

Und nein ich mache auch keine Sportaufnahmen bei Nacht mit dem Handy. 😉 
Aber z.B. eine Person als Hauptmotiv, welche sich nur minimal bewegt (z.B. Kopf nicht still halten) reicht schon, damit eine einzelne Langzeitbelichtung verwackelt ist.
Und genauso reicht das um das iPhone dazu zu zwingen nur eine (kurze) Belichtung für die Person im Bild zu verwenden.
Da hilft dann wenig wenn der unbewegte Hintergrund total detailliert und rauschfrei ist.
Und während ich bei der Einzelaufnahme noch die Kontrolle übers Rauschen habe, ist dies im ProRAW eben nicht der Fall.
In so einer Situation hast du dann eben den Botox-Look gleich kostenlos dazu.

In solchen Ausnahmesituationen würde ich z.B. in der Kamera App (bei mir aktuell CameraPixels) auf RAW umstellen und die Belichtungszeit auf einen sinnvollen Wert fixieren.

Den anderen Wert und die allgemeine Belichtung lässt man die Automatik regeln, dann muss man auch nicht wie im manuellen Modus lange herumregeln.

 

 

bearbeitet von Thyraz
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vor einer Stunde schrieb flyingrooster:

Beides, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur, fand ich (neben ISO und mitunter der Blende) bei Smartphones und einigen getesteten Apps als bestenfalls hakelig steuerbar. Welche alternative Apps neben der jeweiligen herstellerseitigen verwendet ihr denn bspw. bei Android und könnt ihr empfehlen?

Habe leider keine Erfahrung mit Android, aber das ist der Grund warum ich aktuell bei CameraPixels (iOS) gelandet bin.
Es bietet nicht nur Auto oder Manuell, sondern auch Zeitvorwahl und ISO-Vorwahl.

Du klickst einfach kurz auf die angezeigte automatische Zeit die er gerade anzeigt und der Slider unter den Werten wird zum Zeitslider.
Wenn man den bewegt wird die Zeit fixiert. Der Rest bleibt automatisch da er weiterhin wie im Auto-Mode eine ausgeglichene Belichtung zu erreichen versucht.
Ein Doppelklick auf den fixierten Wert stellt ihn wieder auf Auto.

Man kann z.B. auch Belichtungszeit fixieren und dann eine negative Exposurekorrektur.
Auch wenn sich nun die Belichtungssituation ändert, bleibt es bei einer leicht unterbelichteten Auslösung mit fixierter Zeit (unter Anpassung der ISO).
Das geht super schnell von der Hand und ist evtl. auch der Grund warum ich manuelle Eingriffe am Handy gerne nutze wenn sie Sinn machen.
Kam mir bei anderen Apps bisher immer weit komplizierter vor (ich glaube das hier beliebte ProCamera hat ein ähnliches Feature Set, nur RAW / ProRAW umstellen ist hier 1-2 Klicks mehr).

Gerade beim viel gelobten Halide sind das viel mehr Klicks und man muss händisch nachregeln da im manuellen Modus nur alles manuell geht.

bearbeitet von Thyraz
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@Christian_HH, @tjobbe, @Thyraz: Danke für die Infos, ich werde mir eure Lösungsansätze näher ansehen.

vor 1 Stunde schrieb Christian_HH:

Aber ob so Sachen wie Mitzieher bei Radrennen o.ä. mit dem SP so viel Sinn machen?

Dies ist nicht wirklich meine Absicht. Einsätze im persönlichen Alltag, für Street und derlei bieten sich jedoch hin und wieder auch an, wenn nichtmal die kleine GR dabei sein sollte und man trotzdem einen Eindruck adäquat festhalten möchte. Dabei finde ich blindes Vertrauen in die Blackbox der Smartphone-Automatik bzw. fehlende Einflussnahme auf grundlegende Parameter als nicht zufriedenstellend. Eine Steuerung der Belichtungszeit und -korrektur, wenn schon keine komplett manuelle Einflussnahme möglich sein sollte, empfinde ich dabei als nötiges Minimum. Das simple „Belichtungsdreieck“ ist ja nun auch für ein Smartphone technisch keine Raketenwissenschaft, sondern Grundlage und müsste dafür halt einfach entsprechend zugänglich gemacht werden. Gerne neben der Vollautomatik.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 19 Minuten schrieb flyingrooster:

@Christian_HH, @tjobbe, @Thyraz: Danke für die Infos, ich werde mir eure Lösungsansätze näher ansehen.

Dies ist nicht wirklich meine Absicht. ...Dabei finde ich blindes Vertrauen in die Blackbox der Smartphone-Automatik bzw. fehlende Einflussnahme auf grundlegende Parameter als nicht zufriedenstellend. Eine Steuerung der Belichtungszeit und -korrektur, wenn schon keine komplett manuelle Einflussnahme möglich sein sollte, empfinde ich dabei als nötiges Minimum.

Verstehe ich alles. Wir sind ja alle manuelle Modi gewohnt von unseren Schätzchen ;)

Also die Belichtungskorrektur nutze ich tatsächlich auch öfter, insbesondere um destruktive Überstrahlungen zu vermeiden.

Aber auch zu dunkle Schatten gilt es zu vermeiden, anders als bei DSLMs lassen die sich nur begrenzt wieder hochziehen.

Für die Zeit als Parameter habe ich bei Tage/Sonne selten Verwendungen weil die mit f1,8 bei der Hauptlinse idR eh sehr kurz ist.

Bei Nacht macht das SP idR ja Langzeit, 3-5s aus der Hand kein Problem.

Willst Du was "einfrieren" bei Lowlight und gehst manuell auf 1/60s o.ö. musst Du schauen. Könnte irreparabel absaufen - aus JPG eh.

Mit den genannten Apps geht das aber alles...

bearbeitet von Christian_HH
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vor 1 Stunde schrieb Thyraz:

.....Du klickst einfach kurz auf die angezeigte automatische Zeit die er gerade anzeigt und der Slider unter den Werten wird zum Zeitslider.
Wenn man den bewegt wird die Zeit fixiert. Der Rest bleibt automatisch da er weiterhin wie im Auto-Mode eine ausgeglichene Belichtung zu erreichen versucht.
...

 👍 die ON1 Android SW macht das genauso.... du kannst alle Parameter incl Fokussierung manuell einstellen oder teile auf auf AUTO belassen (manuelle Fokussierung erfolgt über ZEBRA)

 

EDIT: da die SW einen account bei ON1 benötigt wäre es mal interessant zu testen ob man bei Nutzung der "Free Version" von Effect 2023.5 damit die APP aktivieren kann 🙂

bearbeitet von tjobbe
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vor 23 Stunden schrieb ollieh:

... Dazu natürlich noch die fette Brieftasche.

Wofür braucht man die, wenn man Fotos machen will? Viel zu unbequem mit 10kg an den Tragegurten, drückt unter den Gurten... Gibt doch SPs, die man als mobile Geldautomaten nutzen kann...

e: doch, mir ist es eingefallen: die fette Brieftasche wird als Auflage unter das 600 oder 800mm Tele gelegt...

 

 

 

 

bearbeitet von rostafrei
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Hier mal noch ein Bild mit dem iPhone 15 Pro bei dem ich nochmal folgendes unter alltäglicheren Bedingungen anschauen wollte:
- Auflösung 48MP vs 12MP
- Dynamikumfang bei normalem RAW
- Starke Entrauschung / Matschen in ProRAW in dunklen Bildbereichen

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Hier sind die Links zu den Files in Originalgröße.
RAW
ProRAW

Beobachtungen:
- Gerade bei den weiter entfernten Masten sieht man sehr gut den Zugewinn an Details beim 48MP Bild.
- Bei den Holzbalken ist mir das ProRAW wieder zu clean. Hier gefällt mir das RAW trotz Rauschen besser. Ist allerdings auf Bildschirmgröße skaliert nicht allzu auffällig. Weitere Auffälligkeiten habe ich nicht entdeckt.
- Der Dynamikumfang beim Einzel-RAW hat mich positiv überrascht. Weder ist der Himmel ausgebrannt, noch gibt es schwarze Flecken in den Schatten die man nicht hochziehen kann.

edit: Dateilink gefixt.

bearbeitet von Thyraz
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vor 59 Minuten schrieb PEN-er:

Klasse!

Ich frage mich welche Kompaktkamera hier denn die Balken besser hinbekommt bei ebenso guter Zeichnung des Himmels?

die sind überschärft, siehe mal die vielen Lichtpunkte in der Wiese, ja das kommt auch davon. Das Ergebnis kann mit einer ordentlichen Kompaktkamera und RAW-Bearbeitung sogar noch verbessert werden. 

klm

 

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vor 44 Minuten schrieb klm:

die sind überschärft, siehe mal die vielen Lichtpunkte in der Wiese, ja das kommt auch davon. Das Ergebnis kann mit einer ordentlichen Kompaktkamera und RAW-Bearbeitung sogar noch verbessert werden. 

Wieder einer dem es nicht passt das man mit einem SP auch gute Bilder machen kann. Immer wieder dasselbe Gesülze. 

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Das liegt dann aber eher an meinem schlechten Geschmack als der Kamera. Die Schärfe Settings sind weit weg von 0. 😉 

ich kann später eines ohne Schärfung einstellen. 

Die weißen Punkte am Boden sind aber keine Überschärfung. 
 

Wir hatten gestern Morgen Minusgrade und entsprechend Reif der hier das Sonnenlicht reflektiert. 

bearbeitet von Thyraz
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vor 14 Minuten schrieb Thyraz:

Das liegt dann aber eher an meinem schlechten Geschmack als der Kamera. Die Schärfe Settings sind weit weg von 0. 😉 

ich kann später eines ohne Schärfung einstellen. 

Die weißen Punkte am Boden sind aber keine Überschärfung. 
 

Wir hatten gestern Morgen Minusgrade und entsprechend Reif der hier das Sonnenlicht reflektiert. 

Hallo Freund, wenn schon Reif dann ist er überall. Temperaturauswirkungen, wie hier mit Reifbildung erklärt, sind der Physik geschuldet, Punkt.

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Genau, und was willst du damit genau sagen?


Also ich war da pyhsisch anwesend als ich das Foto gemacht habe.
Daher weiß ich, dass die ganze Wiese gefroren war. (Ist der Fachbegriff dafür Reif, oder habe ich mich hier in den Begrifflichkeiten geirrt?)

Sieht man auch auf dem Feld neben der Wiese gut an den weißen Flächen.
War jetzt nicht kurz nach ner Schaumparty oder so ...

edit:
Ton etwas entschärft, weiß nicht ob ich mehr Sarkasmus reingelesen habe als vorhanden ist. :)

bearbeitet von Thyraz
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Hier nochmal die Szene in heller und dann noch zusätzlich ordentlich am Belichtungsregler in LR nach oben gezogen.
Außerdem mit weniger Nachschärfen.

*klick*

Man sieht auch gut, dass hier Teile der Wiese und das Feld gefroren sind.
Ebenso, dass in der Nähe des Holzscheite kein Eis zu sein scheint.
Diese Physik scheint doch Temperaturunterschiede zu kennen (z.B. durch Erwärmung und Speicherung von Sonnenschein bei 15 Grad am Mittag davor.) 😉 

Für mich sieht das nach Lichtreflektionen aus und nicht nach Schärfeartefakten. Einsprüche?
(Heißt nicht, dass meine Bearbeitung weiter oben für euch nicht überschärft war. Geschmäcker sind halt verschieden.)
 

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Erstaunlich, dass sich dieser Thread schon seit 8 Jahren und über 41 Seiten hinschleppt, obwohl er schon in den ersten 5 Posts totgesagt wurde.

In den 8 Jahren hat sich bei den Smartphone-Cameras einiges getan - bei den "Großen" ist die Zeit aber auch nicht stehengeblieben.

Schaut man z.B. mal auf die Facebook Gruppe zum "Maskenzauber an der Alster" (Hamburg), in dem gerade wieder fleißig Bilder vom Wochenende gepostet werden, dann sieht man immer noch sehr schnell, was Knipsbilder aus dem Smartphone von den Ergebnissen einiger ernstmeinender Fotografen mit ordentlichem Equipment unterscheidet.

Auch in meinem jährlich erstellten Fotokalender (DIN A2 Format) mit den privaten Ergebnissen des Jahres kann man i.d.R. die Bilder von der Sony Vollformat von denen aus dem Samsung S20 Ultra (immerhin 1:1,7" Sensor) auf den ersten Blick unterscheiden.

Fotos mit dem Smartphone sind i.d.R. eine verschenkte Gelegenheit, ein ordentliches Foto zu machen - ist aber natürlich immer noch besser, als gar kein Foto

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