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Gast User73706

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Braucht man nicht... der Smartphone-Knipser merkt eh nichts...

Wolltest Du Dich nicht, laut Deiner Ankündigung von diesem Thread fernhalten? Würde ich begrüßen, wenn Deine Posts so destruktiv und despektierlich sind wir dieser da oben.

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Die Idee ist doch schon alt und wurde im Videobereich verwendet. Problematisch wird es, wenn bei größeren Formaten und hohen Auflösungen Pixelübereinstimmung erzeugt werden muss. Berechne mal den Versatz bei 1°C, wenn Du den Ausdehnungskoeffizient von Aluminium (23 * 10E-6) zugrunde legst und vergleiche mit dem Pixelpitch..

 

Das war mir bewusst, als ich meinen Beitrag geschrieben habe.

 

Ich formuliere es mal anders: Derzeit ist die Smartphone Industrie sehr viel leistungsfähiger als die Kameraindustrie, was die Entwicklung neuer Technologien betrifft (oder das Wiederaufgreifen alter Ansätze mit neuen Möglichkeiten) - der Markt ist ja auch viel größer. Und die Kameraindustrie täte gut daran, sich an dieses Potenzial dranzuhängen. Wenn jemand diese Technologie (der Monochrome-Belichtung) neu aufgreift und zu einem Produkt entwickelt, dann eben ein Smartphone Hersteller.

 

Dass das Ganze nochmals verändert werden muss, bis es an eine Kamera mit Wechselobjektiven passt, ist klar.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Das war mir bewusst, als ich meinen Beitrag geschrieben habe.

 

Ich formuliere es mal anders: Derzeit ist die Smartphone Industrie sehr viel leistungsfähiger als die Kameraindustrie, was die Entwicklung neuer Technologien betrifft (oder das Wiederaufgreifen alter Ansätze mit neuen Möglichkeiten) - der Markt ist ja auch viel größer. Und die Kameraindustrie täte gut daran, sich an dieses Potenzial dranzuhängen. Wenn jemand diese Technologie (der Monochrome-Belichtung) neu aufgreift und zu einem Produkt entwickelt, dann eben ein Smartphone Hersteller.

 

Dass das Ganze nochmals verändert werden muss, bis es an eine Kamera mit Wechselobjektiven passt, ist klar.

 

Hans

 

Ich sehe in der Smartphone-Industrie derzeit keine große Weiterentwicklung (insbesondere auch im Vergleich zur klassischen Fotoindustrie) außer ein wenig mehr Auflösung hier und mehr Prozessortakt dort.

 

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Und Du denkst nicht, dass die heutigen Prozessoren und Graphicchips das hinbiegen können?

 

Die Antwort kannst Du Dir selbst geben. Berechne den Versatz von drei Sensoren zueinander in drei Dimensionen (ohne ungleichen Versatz durch diverse Materialverwindungen) bei einer Temperaturänderung von zum Beispiel 20 °C, was ja bei normalem Betrieb nicht gerade viel ist.

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Ich sehe in der Smartphone-Industrie derzeit keine große Weiterentwicklung (insbesondere auch im Vergleich zur klassischen Fotoindustrie) außer ein wenig mehr Auflösung hier und mehr Prozessortakt dort.

Nun ja - das hier eingebrachte Beispiel der Huawei-Leica-Kooperation zeigt schon eine interessante Bewegungsrichtung, und ich bedauere ein wenig, daß dieses Spezialthema hier in diesem Thread wahrscheinlich lebendig begraben ist.

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Gast User73706

Ich sehe in der Smartphone-Industrie derzeit keine große Weiterentwicklung (insbesondere auch im Vergleich zur klassischen Fotoindustrie) außer ein wenig mehr Auflösung hier und mehr Prozessortakt dort.

 

Dann mach mal ein wenig die Augen auf und schau Dir die Links in diesem Thread zu zwei, drei bis hinzu 16-Fach Linsensystemen und Sensorsystemen an und erklär dann mal, was daran nicht innovativ ist.

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Andere Systeme schaffen auch auf klassische Art und Weise bessere BQ zu erreichen. Auf mich wirkt das im Moment wie Klimmzüge, um mit Ach und Krach auf ein halbwegs akzeptables BQ Niveau zu kommen. Und natürlich viel Marketing Bohei. Wirklich weiter kommt man bei den Smartphones wegen der bekannten und diskutierten Einschränkungen des Konzeptes ohnehin nicht.

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Die Antwort kannst Du Dir selbst geben. Berechne den Versatz von drei Sensoren zueinander in drei Dimensionen (ohne ungleichen Versatz durch diverse Materialverwindungen) bei einer Temperaturänderung von zum Beispiel 20 °C, was ja bei normalem Betrieb nicht gerade viel ist.

 

Es kann doch wohl so schwer nicht sein, drei Bilder übereinander zu legen? Stiching-Programme können das doch auch und haben es viel schwerer, wenn sie irgendwelche Bilder ohne saubere Ausrichtung automatisch und präzise zusammenpuzzeln. Wenn es dazu angepasste Prozessoren gibt und eventuell noch Korrekturen beachtet werden (Temperatureinfluss, Testbilder beim Start) muss das doch gehen.

 

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Gast User73706

Andere Systeme schaffen auch auf klassische Art und Weise bessere BQ zu erreichen. Auf mich wirkt das im Moment wie Klimmzüge, um mit Ach und Krach auf ein halbwegs akzeptables BQ Niveau zu kommen. Und natürlich viel Marketing Bohei. Wirklich weiter kommt man bei den Smartphones wegen der bekannten und diskutierten Einschränkungen des Konzeptes ohnehin nicht.

Hattest Du nicht schon zuvor eingestehen müssen, dass Smartphones ordentliche BQ liefern können oder fällt es Dir immer noch schwer, dass zu akzeptieren?

 

Selbst wenn Du das System als solches ablehnst, sollte Dir das wohl möglich sein, oder?

 

Und vielleicht auch, dass ganz schön interessant und schlau vorgegangen wird um die Qualität weiter zu steigern. Warum Dir das so schwer fällt und Du weiterhin das Thema so vehement ablehnst wundert mich doch sehr.

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Die Idee ist doch schon alt und wurde im Videobereich verwendet. Problematisch wird es, wenn bei größeren Formaten und hohen Auflösungen Pixelübereinstimmung erzeugt werden muss. Berechne mal den Versatz bei 1°C, wenn Du den Ausdehnungskoeffizient von Aluminium (23 * 10E-6) zugrunde legst und vergleiche mit dem Pixelpitch..

 

Wie du schon erwähntest gibt es ja Videokameras mit Prismen die das Licht auf 3 Chips aufteilen. Die Panasonic-Konsumerkamera soll laut Hersteller [16:9] 20,4 Megapixel (6016 x 3384), Fotos liefern können.

 

http://www.panasonic.com/de/consumer/foto-video/camcorder/hc-x929.html

 

 

Die Verrechnung von zwei nebeneinander aufgenommen Bildern zu einem Gesamtbild beherrscht unser Gehirn lässig in Echtzeit. So funktioniert unser Sehsinn. Das wird ein Computer für 2 oder 3 Einzelfotos wohl auch hinbekommen. Wobei es abhängig vom Abstand zum Objekt sein dürfte ob das überhaupt möglich ist. Man kann sich selbst mit den Fingern vorm eigenen Gesicht herumwedeln um sich die Problematik vor Augen zu führen.

bearbeitet von Berlinia
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Hattest Du nicht schon zuvor eingestehen müssen, dass Smartphones ordentliche BQ liefern können oder fällt es Dir immer noch schwer, dass zu akzeptieren?

 

Selbst wenn Du das System als solches ablehnst, sollte Dir das wohl möglich sein, oder?

 

Und vielleicht auch, dass ganz schön interessant und schlau vorgegangen wird um die Qualität weiter zu steigern. Warum Dir das so schwer fällt und Du weiterhin das Thema so vehement ablehnst wundert mich doch sehr.

 

Eingestehen musste ich nichts, im Gegenteil, ich war eher überrascht, wie mies die Bildqualität meines nur knapp zwei Jahre alten Flaggschiff Smartphones (S5) ist. Insofern überrascht es nicht, dass die Smartphone Hersteller einiges in die Entwicklung ihrer Kameramodule stecken müssen, die haben es ja auch bitter nötig.

 

Leider ändert dies nichts an den schon diskutierten prinzipiellen Nachteilen der Smartphones im Vergleich zu den "echten Kameras".

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Eingestehen musste ich nichts, im Gegenteil, ich war eher überrascht, wie mies die Bildqualität meines nur knapp zwei Jahre alten Flaggschiff Smartphones (S5) ist.

 

Und genau an dem Punkt hört das Weltbild auf... Wer darüber hinausblicken kann, kann folglich auch eine andere Meinung vertreten.

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Die Antwort kannst Du Dir selbst geben. Berechne den Versatz von drei Sensoren zueinander in drei Dimensionen (ohne ungleichen Versatz durch diverse Materialverwindungen) bei einer Temperaturänderung von zum Beispiel 20 °C, was ja bei normalem Betrieb nicht gerade viel ist.

 

Interessant ist die Erfahrung, die ich über viele Jahre hinweg machen konnte, dass die Ablehnung einer Neuentwicklung immer aus der Expertenecke kommt.

 

Als Amazon vor 2 Jahren "laut drüber nachgedacht" hatte, Pakete mit Drohnen zu versenden, ging auch ein Gelächter durch die "Expertenszene" (und im einschlägigen Forum haben sich alle für die tolle Aufklärung bedankt, und für wie dumm man sie wohl verkaufen wolle . . . . ). Die Begründungen enthielten übrigens jede Menge Physik, die sich leider in solchen Situationen selbst nicht wehren kann, stumm wie sie ist. . . .  :D

 

Mittlerweile wird am Luftfahrtrecht gefeilt, dieser Technologie den Weg frei zu machen.

 

Der Spruch "We can do it" mag hohl und abgedroschen erscheinen, er wurde auch oft mißbraucht, aber es steckt so viel Wahrheit in ihm . . . 

 

Wundert mich auch nicht, dass wir diesen Aufruf zum Hochkrempeln der Ärmel aus USA importieren, während wir Deutschen es lediglich geschafft haben, Wörter wie "Angst" zu exportieren. 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Ich sehe in der Smartphone-Industrie derzeit keine große Weiterentwicklung (insbesondere auch im Vergleich zur klassischen Fotoindustrie) außer ein wenig mehr Auflösung hier und mehr Prozessortakt dort.

 

 

Da hast Du recht - aus diesem Blickwinkel, quasi von "ganz weit oben" betrachtet.

 

Aus derselben Distanz bewertet passiert in der Kameraindustrie aber auch nicht mehr als ein bisschen mehr Brennweite hier und ein paar Megapixel mehr da (so stellt sich die "Szene" dem laienhaften Betrachter dar).

 

Geh einmal näher ran an das Thema, dann siehst Du auch, mit welcher Geschwindigkeit beim Smartphone ständig neue Technologien entwickelt werden - viele davon gut genug, um auch "klassische Kameras" zu bereichern.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Gast User73706

Eingestehen musste ich nichts, im Gegenteil, ich war eher überrascht, wie mies die Bildqualität meines nur knapp zwei Jahre alten Flaggschiff Smartphones (S5) ist. Insofern überrascht es nicht, dass die Smartphone Hersteller einiges in die Entwicklung ihrer Kameramodule stecken müssen, die haben es ja auch bitter nötig.

 

Leider ändert dies nichts an den schon diskutierten prinzipiellen Nachteilen der Smartphones im Vergleich zu den "echten Kameras".

Liegt und lag wohl leider an Deiner Art der Benutzung , andere bekommen damit ganz schöne Fotos heraus. Seit dem 5s/S5 sind Smartphonefotos überaus akzeptabel und das mit den Test gegen DSLRs, MFTs etc müssen wir hier nicht wiederholen, oder?

 

Diese Bockigkeit und Haltung, die Du anscheinend auch änderstm wie es Dir passt ist einfach wieder einmal die Ablehnung der Realität. Es hört sich richtig verdrossen an, wie Du formulierst. Anstatt Du einfach mal die positiven Bemühungen anerkennst und vielleicht dabei auch die Vorteile für Dein System entdeckst, scheint Dir weiterhin nicht möglich zu sein.

 

Du könntest Dich auch endlich mal von Deiner festgefahrene Verdrussposition in eine anerkennende und konstruktive Richtung bewegen und mal würdigen was da gerade so los ist. Am Ende profitieren wir alle davon, auch wenn Du das wie immer vehement und verbohrt wie eh und je ablehnen wirst.

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Mal kurz wieder eingeblendet:

 

Thomas, merkst Du nicht, dass da ein paar ziemlich unverfrorene Typen ihren privaten Frust an Dir auslassen?

 

Du musst auch unsachlich/unverschämt werden oder still sein. Mit Sachlichkeit hast Du keine Chance gegen Rabauken.

bearbeitet von Kleinkram
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Liegt und lag wohl leider an Deiner Art der Benutzung , andere bekommen damit ganz schöne Fotos heraus. Seit dem 5s/S5 sind Smartphonefotos überaus akzeptabel und das mit den Test gegen DSLRs, MFTs etc müssen wir hier nicht wiederholen, oder?

 

Diese Bockigkeit und Haltung, die Du anscheinend auch änderstm wie es Dir passt ist einfach wieder einmal die Ablehnung der Realität. Es hört sich richtig verdrossen an, wie Du formulierst. Anstatt Du einfach mal die positiven Bemühungen anerkennst und vielleicht dabei auch die Vorteile für Dein System entdeckst, scheint Dir weiterhin nicht möglich zu sein.

 

Du könntest Dich auch endlich mal von Deiner festgefahrene Verdrussposition in eine anerkennende und konstruktive Richtung bewegen und mal würdigen was da gerade so los ist. Am Ende profitieren wir alle davon, auch wenn Du das wie immer vehement und verbohrt wie eh und je ablehnen wirst.

Die Realität hat mir nachdrücklich mein S5 gezeigt, mein Standpunkt hat also nichts mit Bockigkeit zu tun. Er besagt vor allem, dass zusätzlich zu den Gerätedefiziten eben bis vor kurzem auch die Bildqualität nicht wirklich konkurrenzfähig war. Nun versuchen dies die Hersteller mit aufwändigen Konstruktionen wie Doppelsensoren, Doppeloptiken etc. zu kompensieren, ohne dabei jedoch die noch gravierenderen Nachteile, die hier schon genannt worden sind, adressieren zu können.

 

Verdruss gibt es bei mir nicht. Wozu? Mein Bedürfnis, mit einem Smartphone zu fotografieren, gingen schon immer gegen null, daran können auch die neuen, vermeintlich coolen "Innovationen" nichts ändern.

bearbeitet von tgutgu
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 . . ., daran können auch die neuen, vermeintlich coolen "Innovationen" nichts ändern.

 

 . . . vielleicht aber doch, etwa wenn neue, "coole", sprich stromsparende, Rechnerarchitekturen die Laufzeit Deiner "klassischen Kamera" verlängern helfen?

 

Der Synergieeffekt zwischen Smartphone und klassischer Kamera muss sich nicht darin äussern, dass die klassische Kamera in ein "Smartphone-Schema" gepresst wird. Der Transfer von Technologie erfolgt viel subtiler: Neue Fertigungstechnologien, neue Sensoren, neue Displays, sensationell niedrige Stromverbräuche usw.

 

Es wäre interessant, in diesem Zusammenhang einmal zu erörtern, wem wir, da ich ja gerade Dich anspreche, die tollen Sensoren zu verdanken haben, die z. B. in Deiner E-M1 werkeln? Stammen von Sony, Sony beliefert aber auch Apple (iPhone Kameramodul).

 

Wie hoch war also der Einfluss des Vertrags mit Apple, um mit dem durch diese Kooperation (sprich: Umsatz) erzielbaren Technologietransfer den Level zu erreichen, den MFT mittlerweile hat?

 

Oder andersrum: Wo stünde MFT, wenn es kein Smartphone gäbe? 

 

Hans    

bearbeitet von specialbiker
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Sehr spekulativ. Es geht ja auch nicht darum, das Smartphone zu verteufeln, was ich nicht tue, sondern darum, wie es als fotografisches Werkzeug dasteht. Und da ist halt meine Meinung, dass sich durch aktuelle Entwicklungen wie Dual Kamera Systeme nicht viel ändert, da die Smartphones im Kern noch genauso sind.

 

Man kann die Frage übrigens auch andersherum stellen, wo wären die Smartphone Kameramodule ohne die Fotoindustrie.

 

Dass es Synergieeffekte zwischen Kameras und anderen Elektronikprodukten gibt, bestreite ich nicht und ist auch eine hervorragende Sache. Es hat nur überhaupt nichts mit der Fragestellung zu tun. Selbst wenn die Smartphones kein Kameramodul hätten, gäbe es Synergieeffekte.

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Eingestehen musste ich nichts, im Gegenteil, ich war eher überrascht, wie mies die Bildqualität meines nur knapp zwei Jahre alten Flaggschiff Smartphones (S5) ist.

 

Welches Weltbild?

 

Zur allgemeingültigen Beurteilung nutzt Du Dein Smartphone und Deine Qualitätsansprüche und machst daraus das Maß aller Dinge. Stell Dir mal vor, jemand hat ein iPhone 6 und nutzt dieses als Kamera, um damit Fotobücher zu gestalten und vielleicht auch hin und wieder bis A4 zu drucken. Das dürfte für einen großen Teil der Bevölkerung ein realistisches Szenario sein.

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