Olybold Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2801 Geschrieben 9. Mai 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ... Das ist eine künstliche Gestaltung mit Hilfe von - in diesem Fall - Software. Es ist sozusagen mehr Grafikdesign als Fotografie. Zumindest ich mag an der Fotografie die FOTOgrafie und die FotoGRAFIE. Ein Foto ist für mich nicht einfach eine Grundlage, um per Grafikdesign nachher daraus irgendwas anderes zu kreieren. (PS: Und ich bin mir sicher, dass auch in 20 Jahren z.B. Objektive mit großen Anfangsblenden begehrt sein werden, auch wenn Sensoren dann extrem lichtstark und rauschfrei sein sollten.) Und doch ist alles nur relativ. Während du dich an der natürlichen Unschärfe des Hintergrundes erfreust, hat die Kamera dein Bild in einigen anderen Punkten per Software verändert. Und wenn es nicht die Kamera war, bist du es bei der Nachbearbeitung. Vergleiche das mal mit einem analogen Kleinbilddia. Dem Fotograf von damals hätte es auch gegruselt beim Gedanken an Bildbearbeitung am Computer. knodderdachs hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 9. Mai 2016 Geschrieben 9. Mai 2016 Hi Olybold, Das könnte für dich interessant sein: Ist ein Smartphone eine echte Kamera? . Da findet jeder was…
tgutgu Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2802 Geschrieben 9. Mai 2016 (bearbeitet) Dann musst du noch sehr jung sein ;-) Das war doch schon immer so. Denke nur mal an den Übergang von Super8 zu digitalem Video und den beschränkten Möglichkeiten des Filmschnitts mit Klebepresse gegenüber der Videobearbeitung am Computer. Hast du etwa vergessen, wie das mit der Diaschau mit zwei Projektoren, Steuergerät und Tonbandgerät zur Steuerung einst war. So geht es halt weiter. Ich möchte nicht wissen, wie man in 20 Jahren über die Akteure denkt, die mit großer Kamera durch die Gegend gelaufen sind. DAS ist gruselig! Man wird über diese Akteure nicht anders denken als heute auch, weil diese "großen" Kameras auch in Zukunft für ihre jetzt schon bestehenden Anwendungsfälle nicht durch Smartphones ersetzbar sind. Fotografen, die "echte Kameras" einsetzen und auch in 20 Jahren einsetzen werden sind keine Exoten, ich wüsste nicht, was dafür sprechen sollte. Was ist überhaupt eine "große" Kamera? bearbeitet 9. Mai 2016 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2803 Geschrieben 9. Mai 2016 (bearbeitet) Die G5X ist sicher keine schlechte Kamera. Würde zum jetzigen Zeitpunkt aber keine Kamera mit 1" Sensor und SF miteinander vergleichen. Zumal ich mir unter kompakt etwas anderes vorstelle. Es ist der Versuch mit Premiummodellen dem Druck der SF zu entgehen. Preis/Leistung stehen auch in einem krassen Mißverhältnis. Hast Du die G5X schon in der Hand gehabt? Gilt diese Größe nicht als "kompakt"? Dann ist meinn Samsung S7 auch nicht kompakt. (Ich weiß, dass nicht jeder unter "kompakt" das gleiche versteht, aber wie eng soll das definiert werden?) bearbeitet 9. Mai 2016 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2804 Geschrieben 9. Mai 2016 Nein, nein..., es gibt hier einen ganz wichtigen, qualitativen Unterschied. Mit "qualitativ" meine ich das WIE, nicht die Güte im Sinne von "gut" oder "schlecht", und ich denke jetzt mal konkret an das Beispiel mit dem unscharfen Hintergrund. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Hintergrund mit Software "unscharfgeschmiert" wird, oder ob man im Foto die echte Wirkung eines Linsensystems sieht. Sagen wir mal so: man hält sich ein paar Linsen vor die Augen und sieht dabei eine bestimmte Wirkung. Die kann man jetzt auf Film oder auch über einen Sensor digital festhalten. So ähnlich, wie ein echter Klang eines Gongs sowohl auf Magnettonband als auch digital aufgenommen werden kann. Den Hintergrund mit Software "unscharf machen" hat damit nichts zu tun. Das ist eine künstliche Gestaltung mit Hilfe von - in diesem Fall - Software. Es ist sozusagen mehr Grafikdesign als Fotografie. Zumindest ich mag an der Fotografie die FOTOgrafie und die FotoGRAFIE. Ein Foto ist für mich nicht einfach eine Grundlage, um per Grafikdesign nachher daraus irgendwas anderes zu kreieren. (PS: Und ich bin mir sicher, dass auch in 20 Jahren z.B. Objektive mit großen Anfangsblenden begehrt sein werden, auch wenn Sensoren dann extrem lichtstark und rauschfrei sein sollten.) Hierzu ist nur zu sagen, dass viele Fotowettbewerbe (natürlich nicht alle) diese Art von Manipulation von vorn herein ausschließen und ggf. Teilnehmer disqualifizieren. Ansonsten ist es jedem selbst überlassen, wie er auf welchem Weg zu einem bestimmten Resultat kommt. Aber ich denke nicht, dass die Freistellung über die optischen Eigenschaften eines Systems obsolet sein wird. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2805 Geschrieben 9. Mai 2016 bei den Blur Filtern kommen kurzfristig Objektiv/Sensor/Kameramarken Simulationen dazu.... Das Bokeh und den Unschärfegrad kannste dann noch per Schieberegler anpassen. Die großen Kameras, also die Echten, müssen dazu vorher das richtige Objektiv, die richtige Blende, etc wählen. Macht aber nichts. Wenns für die Tonne ist, lädt man das Foto ins Handy und verfeinert dann per App. Darf nur keiner von den echten Fotokumpels sehen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olybold Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2806 Geschrieben 9. Mai 2016 Man wird über diese Akteure nicht anders denken als heute auch, weil diese "großen" Kameras auch in Zukunft für ihre jetzt schon bestehenden Anwendungsfälle nicht durch Smartphones ersetzbar sind. Fotografen, die "echte Kameras" einsetzen und auch in 20 Jahren einsetzen werden sind keine Exoten, ich wüsste nicht, was dafür sprechen sollte. .... Meine erste digitale Fotokamera war 2000 eine Sony S70 mit einer Auflösung von 3,34 MP! Aus dem Blickwinkel eines Kodachrome 25 Umkehrfilms war das geradezu lächerlich, die Digitalkameras chancenlos. Und was ist daraus geworden? Sei mit 20 Jahren also vorsichtig! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2807 Geschrieben 9. Mai 2016 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Meine erste digitale Fotokamera war 2000 eine Sony S70 mit einer Auflösung von 3,34 MP! Aus dem Blickwinkel eines Kodachrome 25 Umkehrfilms war das geradezu lächerlich, die Digitalkameras chancenlos. Und was ist daraus geworden? Sei mit 20 Jahren also vorsichtig! Mehr Megapixel, besseres Rauschverhalten und etwas mehr Dynamik. Sonst nichts. Die übliche Weiterentwicklung einer Produktkategorie (echte Kamera), aber nichts grundlegend anderes. Analoge Kameras sahen z.T. auch so aus. Meine erste digitale war 2003 eine Minolta Dimage A1. War vom Typus her so ziemlich das was heute auch üblich ist. Hatte 5 mpx. Die A1 war bzgl. Bedienung, Ergonomie und Haptik so manchem Produkt von heute haushoch überlegen, dem Smartphone als Kamera ohnehin. bearbeitet 9. Mai 2016 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Gast User73706 Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2808 Geschrieben 9. Mai 2016 Wo wir wieder dabei sind, wer Ergonomie definiert und wie individuell das Thema Ergonomie ist. Jeder hat, auch situationsbedingt einen anderen Anspruch an Ergonomie. Überkopfotos von Gebäuden und Fassaden beispielsweise sind wesentlich schwieriger mit einer großen Kamera als mit einem Smartphone. Will man jedoch parallel zum Gebäude fotografieren um den Kippwinkel zu reduzieren um so ein nachträgliches Begradigen zu minimieren ist mit dieser Art von Haltung am besten bedient. Das Ganze geht natürlich auch mit einem Einbeinstativ und Fernauslöser, ist aber auch eine ganze Ecke komplizierter und aufwendiger und wenig unauffällig. Weiterhin eines der großen Vorteile eines SPs, Dinge und Menschen zu fotografieren, die sonst eher schwierig einzufangen sind, weil es eben wesentlich unauffälliger ist und dieses Gerät (fast) überall erlaubt ist. Von daher sollte man von seinen eigenen ergonomischen Anforderungen sprechen und diese nicht für alle verallgemeinern. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2809 Geschrieben 9. Mai 2016 (bearbeitet) Wo wir wieder dabei sind, wer Ergonomie definiert und wie individuell das Thema Ergonomie ist. Jeder hat, auch situationsbedingt einen anderen Anspruch an Ergonomie. Überkopfotos von Gebäuden und Fassaden beispielsweise sind wesentlich schwieriger mit einer großen Kamera als mit einem Smartphone. Will man jedoch parallel zum Gebäude fotografieren um den Kippwinkel zu reduzieren um so ein nachträgliches Begradigen zu minimieren ist mit dieser Art von Haltung am besten bedient. Das Ganze geht natürlich auch mit einem Einbeinstativ und Fernauslöser, ist aber auch eine ganze Ecke komplizierter und aufwendiger und wenig unauffällig. Weiterhin eines der großen Vorteile eines SPs, Dinge und Menschen zu fotografieren, die sonst eher schwierig einzufangen sind, weil es eben wesentlich unauffälliger ist und dieses Gerät (fast) überall erlaubt ist. Von daher sollte man von seinen eigenen ergonomischen Anforderungen sprechen und diese nicht für alle verallgemeinern. Mit meinen relativ leichten Systemkameras (einschl. Objektiven) sind Überkopffotos ohne Probleme möglich. Durch flexibel abklappbare Displays müssen optische Achse und Displayrichtung nicht mal übereinstimmen. Daher: null Vorteile für das Smartphone eher im Gegenteil. Außerdem geht es überhaupt nicht um eine Bewertung der Ergonomie, sondern dass sich Smartphone und "echte Kamera" diesbzgl. in den meisten aller Fälle fundamental unterscheiden. Dieser Unterschied ist einer der wesentlichen Punkte (ich wiederhole: einer) weshalb ein Smartphone mMn. keine "echte Kamera" ist. Schon zigmal so geschrieben, trotzdem wird es immer anders interpretiert. Ich persönlich finde die Ergonomie der meisten "echten Kameras" viel besser, das ist aber meine persönliche Vorliebe. Bzgl. Unauffälligkeit kann man durchaus in Frage stellen, ob das so wichtig ist. Jemanden "heimlich" zu fotografieren gerät immer mehr in Verruf, insofern ist das nicht unbedingt ein Vorteil. Smartphone Fotografierer können als mindestens genauso penetrant empfunden werden wie solche, die mit einer "echten Kamera" fotografieren. Selbst wenn die Leute wissen, dass sie fotografiert werden, werden sie - wenn der Fotograf richtig agiert - wieder in ihren natürlichen "Ablauf" zurückkehren. Insofern sehe ich hier keine Notwendigkeit, auf ein Smartphone zu setzen. Mit meinen Systemkameras bin ich noch nirgendwo rausgeflogen. Fotografierverbot gilt überwiegend generell und ist nicht vom verwendeten Gerät abhängig (Ausnahmen hierzu gibt es natürlich). Natürlich kann man sich mit Smartphones leichter darüber hinweg setzen, ob man das allerdings als Vorteil propagieren sollte, möchte ich bezweifeln. Menschen wurden schon immer mit "echten Kameras" fotografiert. Es sind dabei viele eindrucksvolle Bilder entstanden. Ich habe nicht den Eindruck, dass das Smartphone hier irgendetwas wesentlich geändert oder verbessert hat. Im Gegenteil: aufgrund des eher großen Bildwinkels bei den meisten SPs sind Portraits eher schwierig bzw. nur aus eher belästigender Distanz möglich. Insofern sehe ich beim Smartphone auch bei der Streetfotografie oder dem Fotografieren von Menschen keine besonderen Vorteile. Wenn ich Menschen als Hauptmotiv fotografiere, versuche ich auch wenn möglich Kontakt aufzunehmen und Heimlichkeit zu vermeiden. Ist natürlich nicht immer möglich, aber gerade hier würde ich das Smartphone meiden (zumal auch hier eher die Befürchtung aufkommen könnte, dass die Bilder gleich "ins Netz" gehen). bearbeitet 9. Mai 2016 von tgutgu Viewfinder hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2810 Geschrieben 9. Mai 2016 Für Dich mag das vielleicht alles zutreffen, trotzdem trifft es eben nicht für alle zu und ist eben nicht so ultimativ, wie Du es immer wieder darstellst, nur weil Du damit bisher keine Erfahrungen gemacht hast. Auch das mit der Kontaktaufnahme ist wie schon mal besprochen wenig hilfreich, wenn man gerade diese eine Situation einfangen will und nicht jemanden portraitieren. Bei Deinen Urlaubsfotos vom Markt hast Du ja auch nicht jeden gefragt, ob Du das "darfst", also würde ich hier nicht immer versuchen einfach nur aus Prinzip alles ins Gegenteil zu drehen und Streetfotografie funktioniert zum größtenteil eben auch genauso, leider halt nur in anderen Ländern, nicht in Deutschland. Auch bei Gebäuden ist eben nicht überall erlaubt und das Smartphone ermöglicht da manche "Hürde" zu nehmen. Das wieder zu verneinen ist halt auch nicht richtig. Bei Vertikalen Überkopfotos liege ich mit dem Smartphone deutlich besser, was sich halt bei länglichen Gebäuden und Fassaden anbietet. Mein Klappdisplay lässt sich leider nicht kippen, wenn das bei Deinen der Fall ist und Du den Auslöser noch gut betätigen kannst, ist das natürlich wunderbar, doch bist Du damit weiterhin auffälliger als ich mit meinem Smartphone, der damit ja sowieso nicht so dolle oder ernsthafte Fotos erstellen kann. Ich würde uns beiden vorschlagen, dass es eben unterschiedliche Wege gibt, die nach Rom führen und der eine nicht besser oder schlechter ist, als der andere und auch nicht immer wieder Widerlegt werden muss. Was hältst Du davon? Ist bestimmt auch für die anderen erholsam... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wmh Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2811 Geschrieben 9. Mai 2016 Hast Du die G5X schon in der Hand gehabt? Gilt diese Größe nicht als "kompakt"? Dann ist meinn Samsung S7 auch nicht kompakt. (Ich weiß, dass nicht jeder unter "kompakt" das gleiche versteht, aber wie eng soll das definiert werden?) Jo, habe ich. Je nachdem aus welcher Richtung man schaut kann die G5X als kompakt durchgehen. Größer als eine Pana GM5 sollte eine Kompakte aber nicht sein und als Systemkamera bietet sie noch einige Vorteile. Bei mir ist kompakt, Hosen-/Jackentaschengröße mit guter Bildqualität. Ansonsten ist gegen die G5X nichts einzuwenden, außer der Preis ist recht ambitioniiert ;-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wmh Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2812 Geschrieben 9. Mai 2016 Für Dich mag das vielleicht alles zutreffen, trotzdem trifft es eben nicht für alle zu und ist eben nicht so ultimativ, wie Du es immer wieder darstellst, nur weil Du damit bisher keine Erfahrungen gemacht hast. Auch das mit der Kontaktaufnahme ist wie schon mal besprochen wenig hilfreich, wenn man gerade diese eine Situation einfangen will und nicht jemanden portraitieren. Bei Deinen Urlaubsfotos vom Markt hast Du ja auch nicht jeden gefragt, ob Du das "darfst", also würde ich hier nicht immer versuchen einfach nur aus Prinzip alles ins Gegenteil zu drehen und Streetfotografie funktioniert zum größtenteil eben auch genauso, leider halt nur in anderen Ländern, nicht in Deutschland. Auch bei Gebäuden ist eben nicht überall erlaubt und das Smartphone ermöglicht da manche "Hürde" zu nehmen. Das wieder zu verneinen ist halt auch nicht richtig. Bei Vertikalen Überkopfotos liege ich mit dem Smartphone deutlich besser, was sich halt bei länglichen Gebäuden und Fassaden anbietet. Mein Klappdisplay lässt sich leider nicht kippen, wenn das bei Deinen der Fall ist und Du den Auslöser noch gut betätigen kannst, ist das natürlich wunderbar, doch bist Du damit weiterhin auffälliger als ich mit meinem Smartphone, der damit ja sowieso nicht so dolle oder ernsthafte Fotos erstellen kann. Ich würde uns beiden vorschlagen, dass es eben unterschiedliche Wege gibt, die nach Rom führen und der eine nicht besser oder schlechter ist, als der andere und auch nicht immer wieder Widerlegt werden muss. Was hältst Du davon? Ist bestimmt auch für die anderen erholsam... oh ja , ich freue mich immer über tolle Bilder, egal mit was für einer Kamera sie aufgenommen wurden. Irgendwie erinnert mich diese Diskussion an das Thema DSLR vs. Spiegellose vor 5 Jahren. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2813 Geschrieben 9. Mai 2016 (bearbeitet) Nun ich glaube manche haben eigentlich nichts gegen das Smartphone als Kamera sondern unterschwellig gegen das Smartphone an sich. Mir geht es da nicht anders. Freie Smartphones mit freier Software ohne Gängelung, Überwachung und Datenauswertung existieren ja leider praktisch nicht. Insofern schliesse ich mich der generellen Ablehnung von Smartphones an. Nicht jedoch der Ablehnung der Geräte als Kamera. Alle Achtung: Ich habe nun Deine letzten Postings zu diesem Thema verfolgt und bin sehr positiv erstaunt darüber, wie offen Du Dich mit diesem Thema auseinandersetzt, obwohl Du Vorbehalte Deinerseits gegenüber SP's generell einräumst. Was ich speziell dazu ("Vorbehalt gegenüber SP's") zu bedenken geben möchte: Nicht die Hersteller sind es meiner Meinung nach, die mit Ihren Werbekampagnen den Weg für SP's erst freigemacht haben, und auch nicht sind es Jugendliche, die "schuld sind" an einer oft als erdrückend wahrgenommenen Präsenz solcher Geräte (der Vorwurf, SP-Kommunikation würde zur Verkümmerung der sozialen Kompetenz beitragen wurde in diesem Thread ja oft genug wiederholt): Wir, die Älteren, haben auf eine Welt hingearbeitet, zu deren Bewältigung das SP einfach ein perfektes Werkzeug darstellt, positiv wie negativ. Wer beobachtet, wie eine Globalisierung von Wirtschaftsleistungen Arbeitskraft und damit die Wertschätzung des Einzelnen wie Handelsware quer über den Globus verteilt, braucht sich nicht zu wundern, dass eine junge Generation, die unter solchen Prämissen aufwächst, ihre ganz eigenen Wege und Werkzeuge entwickelt, auf eine solche Umgebung zu reagieren. Etwas einfacher und weniger pathetisch formuliert: Jugendliche halten ihrer Elterngeneration lediglich einen Spiegel vor: Ihr Verhalten kann aus den Vorgaben ihrer Eltern direkt abgeleitet werden - die Evolution hat ihnen die Fähigkeit mitgegeben, sich perfekt den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das tun sie nun, nicht mehr und nicht weniger, und werden für ihre Art der Anpassung an den (Über-) Lebenskampf teilweise heftig kritisiert (seit Tausenden von Jahren übrigens - ist ja nichts Neues). Das Problem ist: Die Eltern verstehen meist den Lösungsansatz ihrer Sprösslinge nicht (was noch lange nicht heisst, dass er nicht funktioniert). Zurück zum Thema: Keine Generation tut Dinge, ohne dass es dafür einen Grund gäbe. Ein SP ist nicht der Grund, sondern das Werkzeug für etwas. Und das "globale Verhalten" einer großen Zahl von Jugendlichen ist die Reaktion auf Verhältnisse, Verhalten und Werkzeuge perfekt an ihre Umgebung auszuwählen und zu perfektionieren. Deswegen muss man SP's nicht sympatischer finden - aber dieser Standpunkt ändert den Blick auf Urheber und Verlauf einer solchen Entwicklung. Hans bearbeitet 9. Mai 2016 von specialbiker knodderdachs, Basteloz und pizzastein haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
o.klang79 Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2814 Geschrieben 9. Mai 2016 Ihr vergleicht hier Äpfel mit Birnen...unmöglich... Ist doch klar das die Funktionen beim SP teils begrenzt sind... Man muss wissen was man will...dann ist das SP absolut ausreichend!!! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2815 Geschrieben 9. Mai 2016 Ich finde, wenn es um die Funktionen geht, sind die smartie s den echten um Lichtjahre voraus. Diese Einschränkungen sind bisweilen nervig. echt jetzt... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2816 Geschrieben 9. Mai 2016 Ihr vergleicht hier Äpfel mit Birnen...unmöglich... Ist doch klar das die Funktionen beim SP teils begrenzt sind... Man muss wissen was man will...dann ist das SP absolut ausreichend!!! Wenn es denn so einfach wäre Und selbst wenn sich etwas als sehr einfach erweist, gibt es immer noch die Sprache, die spätestens dann, wenn wir sie wie hier im Forum zum Austausch nutzen, jedem etwas anderes vorgaukelt. Der Rest ist Zoff, so wie wir ihn hier halt schon erlebt haben. Ich für meinen Teil bin selber erschrocken, wie schnell sich eine Auseinandersetzung hochschaukelt, selbst mit Forenten, zu denen man bei anderen Themen sehr gut klar kommt. Daher verzichte ich mittlerweile darauf, jeden Punkt "bis zum bitteren Ende auszudiskutieren", sondern versuche immer noch ein Türchen offen zu halten, an dem zu anderer Zeit mit einem anderen Thema wieder aufgesetzt werden kann. Endgültige Wahrheiten gibt es sowieso nicht. Hans Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2817 Geschrieben 9. Mai 2016 Wo wir wieder dabei sind, wer Ergonomie definiert und wie individuell das Thema Ergonomie ist. Jeder hat, auch situationsbedingt einen anderen Anspruch an Ergonomie... Aber alle Fotografen sind sich wohl einig, dass eine echte Kamera nicht wie ein Smartphone designt sein kann. Oder kennst Du eine einzige (System-)Kamera irgendeines Herstellers, die wie ein Smartphone aussieht? Es gibt nun einmal bestimmte Grundformen für Werkzeuge, die zwar endlos variiert werden, die aber bestimmte Grundzüge aufweisen. Daher sieht ein Hammer nicht wie ein Schraubenzieher aus und ein Motorrad nicht wie ein Rasenmäher...und eine Kamera nicht wie ein Smartphone und ein Smartphone nicht wie eine Kamera ...Überkopfotos von Gebäuden und Fassaden beispielsweise sind wesentlich schwieriger mit einer großen Kamera als mit einem Smartphone.... Das geht am einfachsten und viel besser als mit einem Smartphone mit dem schwenkbaren Display einer echten Kamera! Das gilt auch für die Froschperspektive ...Von daher sollte man von seinen eigenen ergonomischen Anforderungen sprechen und diese nicht für alle verallgemeinern. Und man sollte unterschiedliche Gerätetypen argumentativ nicht so verbiegen, dass am Ende ein Smartphone ein besseres (oder auch nur ansatzweise alternatives) Kameradesign ausweist als eine Kamera. Ein Smartphone sieht aus wie ein Smartphone, weil es viele Aufgaben zu erfüllen hat und nicht wie die jeweiligen für einen ganz bestimmten Einsatzzweck optimierten Originalwerkzeuge aussehen kann, die ein universelles Smartphone funktionell nachbilden kann: daher kann ein Smartphone nicht wie eine echte Kamera, ein echter Kompass, eine echte Taschenlampe oder eine echte Videokamera gestaltet sein, weil es als Generalist eine Fülle von Funktionen bieten muss 123abc, Kleinkram, noreflex und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2818 Geschrieben 9. Mai 2016 Für Dich mag das vielleicht alles zutreffen, trotzdem trifft es eben nicht für alle zu und ist eben nicht so ultimativ, wie Du es immer wieder darstellst, nur weil Du damit bisher keine Erfahrungen gemacht hast. Auch das mit der Kontaktaufnahme ist wie schon mal besprochen wenig hilfreich, wenn man gerade diese eine Situation einfangen will und nicht jemanden portraitieren. Bei Deinen Urlaubsfotos vom Markt hast Du ja auch nicht jeden gefragt, ob Du das "darfst", also würde ich hier nicht immer versuchen einfach nur aus Prinzip alles ins Gegenteil zu drehen und Streetfotografie funktioniert zum größtenteil eben auch genauso, leider halt nur in anderen Ländern, nicht in Deutschland. Auch bei Gebäuden ist eben nicht überall erlaubt und das Smartphone ermöglicht da manche "Hürde" zu nehmen. Das wieder zu verneinen ist halt auch nicht richtig. Bei Vertikalen Überkopfotos liege ich mit dem Smartphone deutlich besser, was sich halt bei länglichen Gebäuden und Fassaden anbietet. Mein Klappdisplay lässt sich leider nicht kippen, wenn das bei Deinen der Fall ist und Du den Auslöser noch gut betätigen kannst, ist das natürlich wunderbar, doch bist Du damit weiterhin auffälliger als ich mit meinem Smartphone, der damit ja sowieso nicht so dolle oder ernsthafte Fotos erstellen kann. Ich würde uns beiden vorschlagen, dass es eben unterschiedliche Wege gibt, die nach Rom führen und der eine nicht besser oder schlechter ist, als der andere und auch nicht immer wieder Widerlegt werden muss. Was hältst Du davon? Ist bestimmt auch für die anderen erholsam... Ich greife gerne Specialbikers Post auf: Es gibt keine eine Wahrheit und meinen oben drüber: viele Wege führen nach Rom, Hauptsache man kommt irgendwann dort an. Deswegen ist die Meinung der Gruppe, die eine Kamera an ihrem Layout festmacht, als auch die Meinung der Gruppe die eine Kamera am Ergebnis festmacht gleichermaßen gültig. Da muss auch nichts weiter zurecht gerückt, widerlegt oder argumentiert werden. Jedem so, wie es seine Anforderungen benötigt. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2819 Geschrieben 9. Mai 2016 Echte Kameras haben kein Klappdisplay.Keinen Videomodus.Und, ganz wichtig, keinen AF! Hab ich mal gehört. Gilt das noch? Also zumindest das mit dem Amateurfokus... Basteloz und wmh haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2820 Geschrieben 9. Mai 2016 Für wen oder was ist es wohl wichtig zu wissen, ob ein SP eine echte Kamera ist? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 9. Mai 2016 Share #2821 Geschrieben 9. Mai 2016 Ich greife gerne Specialbikers Post auf: Es gibt keine eine Wahrheit und meinen oben drüber: viele Wege führen nach Rom, Hauptsache man kommt irgendwann dort an... Das ist ebenso banal wie zutreffend ...und wurde daher von niemandem jemals bestritten. So kann man zB mit dem Rad, dem Motorrad, der Bahn, dem Motorroller und dem Auto gen Rom fahren. Das macht indessen aus dem Rad längst keine echte Bahn, aus dem Motorrad kein echtes Auto, die Bahn mutiert dadurch nicht zu einem echten Motorroller usw. Ist doch eigentlich ganz logisch und auch das extrem banal. Und wie war das noch einmal mit der Frage Deines Threads? Ach ja richtig, dass man sowohl mit einem Smartphone als auch mit einer Kamera fotografieren kann, macht aus dem Smartphone keine echte Kamera: mit beiden kann man "nach Rom" kommen, doch es handelt sich um verschiedenartige Instrumente. Vergleichbare Funktionen machen aus den dafür eingesetzten Apparaten nicht notwendigerweise identische Instrumente. Und Deine Ausgangsfrage war ja auch nicht, ob man irgendwie nach Rom kommt sondern ob alleine schon die Tatsache, dass man nach Rom kommt aus dem einen Transportmittel automatisch ein anderes macht. Und noch ein weitere, gääähhn, letzte von unendlich vielen Analogien: ein CD-Player, ein Plattenspieler, ein MP3-Player, ein Tonbandgerät und eine Drehorgel machen alle Musik. Sind deswegen alle Musikinstrumente? Sind deswegen ein MP3-Player eine Drehorgel? Ein Plattenspieler ein CD-Player? Nö, natürlich nicht. Und obwohl das alles so wahnsinnig schwierig ist, erkennen wir am Ende auch, dass...na Du weißt schon, oder? tgutgu, noreflex, micharl und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 10. Mai 2016 Share #2822 Geschrieben 10. Mai 2016 Etwas einfacher und weniger pathetisch formuliert: Jugendliche halten ihrer Elterngeneration lediglich einen Spiegel vor: Ihr Verhalten kann aus den Vorgaben ihrer Eltern direkt abgeleitet werden - die Evolution hat ihnen die Fähigkeit mitgegeben, sich perfekt den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das tun sie nun, nicht mehr und nicht weniger, und werden für ihre Art der Anpassung an den (Über-) Lebenskampf teilweise heftig kritisiert (seit Tausenden von Jahren übrigens - ist ja nichts Neues). Das Problem ist: Die Eltern verstehen meist den Lösungsansatz ihrer Sprösslinge nicht (was noch lange nicht heisst, dass er nicht funktioniert). Soweit ja.... Was ich speziell dazu ("Vorbehalt gegenüber SP's") zu bedenken geben möchte: Nicht die Hersteller sind es meiner Meinung nach, die mit Ihren Werbekampagnen den Weg für SP's erst freigemacht haben, und auch nicht sind es Jugendliche, die "schuld sind" an einer oft als erdrückend wahrgenommenen Präsenz solcher Geräte (der Vorwurf, SP-Kommunikation würde zur Verkümmerung der sozialen Kompetenz beitragen wurde in diesem Thread ja oft genug wiederholt): Wir, die Älteren, haben auf eine Welt hingearbeitet, zu deren Bewältigung das SP einfach ein perfektes Werkzeug darstellt, positiv wie negativ. Das glaube ich so nicht - SPs kamen, als die Technik reif war dafür, und nicht aufgrund gesellschaftlicher Umstände. Wären die Teile eine Generation früher oder später da gewesen, hätten diese Generationen die sicherlich sehr ähnlich genutzt. tgutgu, Viewfinder und specialbiker haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 10. Mai 2016 Share #2823 Geschrieben 10. Mai 2016 (bearbeitet) Das glaube ich so nicht - SPs kamen, als die Technik reif war dafür, und nicht aufgrund gesellschaftlicher Umstände. Wären die Teile eine Generation früher oder später da gewesen, hätten diese Generationen die sicherlich sehr ähnlich genutzt. Ich versuchs mal so: Die selben technischen Voraussetzungen haben gleichermaßen den von mir angesprochenen gesellschaftlichen Wandel als auch die neu ins Spiel gekommenen SP's ermöglicht - konkret spreche ich die Möglichkeit an, mittels Cloud Servern Daten und Programme breitflächig ins Internet zu verlagern - dies war die Voraussetzung einerseits für den Wandel, den wir durch Digitalisierungsmaßnahmen in der Wirtschaft bis zum heutigen Tag beobachten (alle Informationen der Warenströme online verfügbar, in Folge neue Logistik Konzepte, in Folge zahlreiches Outsourcing von Unternehmensteilen), als auch die Grundlage für Software Module, Apps, die primär mit Daten und Software aus Servern unterstützt werden (um so beispielsweise das allwissende Google auf einem winzigen Mobilgerät zu ermöglichen, welches selbst nie die Möglichkeit hätte, die dafür erforderliche Menge an Daten und Suchintelligenz aus lokalen Ressourcen bereitzustellen). Beide Entwicklungen sind zeitgleich passiert, da durch dieselben technischen Möglichkeiten (des Internet) veranlasst. Mit dem SP hat man jedenfalls die Möglichkeit, sich in der neuen, vernetzten Welt perfekt durch sämtliche Informationsströme zu navigieren. Basierend auf diesen Möglichkeiten haben sich dann letztlich die sozialen Netze entwickelt. Noch etwas gewagter formuliert (ist jetzt vielleicht Spielwiese), könnte man den Austausch von persönlichen Informationen in sozialen Netzen als eine von Jugendlichen aufgebaute Parallelwelt zur nüchternen, rein zweckorientierten Globalisierungsplattform für Waren und Dienstleistungen sehen, welche die Erwachsenen aufgebaut haben. Will mich um Himmels willen auf diesen letzten Satz nicht versteifen, aber er war so schön, dass er einfach geschrieben werden musste Hans bearbeitet 10. Mai 2016 von specialbiker pizzastein und tgutgu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 10. Mai 2016 Share #2824 Geschrieben 10. Mai 2016 (bearbeitet) D Und noch ein weitere, gääähhn, letzte von unendlich vielen Analogien: ein CD-Player, ein Plattenspieler, ein MP3-Player, ein Tonbandgerät und eine Drehorgel machen alle Musik. Sind deswegen alle Musikinstrumente? Sind deswegen ein MP3-Player eine Drehorgel? Ein Plattenspieler ein CD-Player? Nö, natürlich nicht. Und obwohl das alles so wahnsinnig schwierig ist, erkennen wir am Ende auch, dass...na Du weißt schon, oder? Wie gesagt, Du gehörst eben zu der Gruppe, für die Beschaffenheit und die Haptik im Vordergrund steht und das für Dich das Hauptmerkmal einer Kamera ausmacht. Für die andere Gruppe ist es eben das Foto und da ist es total egal aus welchem Gerät das kommt. Genauso eben bei einer Party. Da gibt es Leute, die nur Musik vom Plattenspieler, DAT oder CD-Spieler zu lassen. Anderen ist es eben egal, Hauptsache die Musik wird gespielt und man kann tanzen. Die Musik kann gleichermaßen abgespielt werden, auch von Anlagen, die noch einen Tuner, ein Kassetendeck, einen Plattenspieler, MP3 Player und Internetradio anspielen. Du kannst das natürlich jetzt nochmals widerlegen und mit erklären, dass das alles nicht stimmt, wird aber nichts daran ändern, das es eben diese beiden Gruppen gibt und ich es halt nicht so sehe wie Du. Eine Kamera macht für mich Fotos und das ist es, was für mich eine Kamera ausmacht und keine Knöpfe, Beschaffenheit usw. bearbeitet 10. Mai 2016 von ThreeD hollar hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
boxer-harry Geschrieben 10. Mai 2016 Share #2825 Geschrieben 10. Mai 2016 Genauso eben bei einer Party. Da gibt es Leute, die nur Musik vom Plattenspieler, DAT oder CD-Spieler zu lassen. Anderen ist es eben egal, Hauptsache die Musik wird gespielt und man kann tanzen. Die Musik kann gleichermaßen abgespielt werden, auch von Anlagen, die noch einen Tuner, ein Kassetendeck, einen Plattenspieler, MP3 Player und Internetradio anspielen. Wie willste denn mit Kassette oder Internetradio scratchen? Oder mit ner Live Band? Das ist keine echte Musik.... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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