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Ich bin der erste, der mit Überzeugung der Aussage zustimmt, dass ein besonders teures und umfangreiches Equipment nicht automatisch zu besseren Bildern führt. Diesem weit verbreiteten Trugschluß erliegen va die "ambitionierten Amateure" und ohne ihn wäre die Kameraindustrie wahrscheinlich schon längst Pleite   ;) Und es ist ja auch wirklich nicht so wie ThreeD jetzt schon mehrfach behauptet hat, dass man mit dem Equipment fehlendes Talent und/oder ein langweiliges Motiv "übertünchen" könnte. Das wären allenfalls klägliche Versuche, mit diversen Apps (oder auch mit "Effekten" in der EBV) irgendwelchen Schrott zu pimpen. 

Ich selbst kann nachvollziehen, dass man nur mit einer Brennweite unterwegs sein kann und dann besonders konzentriert fotografiert, weil man sich nur in einem von den optischen Möglichkeiten vorgegebenen, engeren Rahmen "gestalterisch" bewegen kann. In letzter Zeit bin ich oft auch nur mit der kleinen X100T und dem 35mm(=KB äquiv.) unterwegs, das macht Spaß und die Kamera macht Spaß. Doch auch dabei ist es mir doch schon etliche Male passiert, dass ich dachte: mmh, Shit, jetzt bräuchte ich wirklich eine etwas längere Brennweite, oft nur so um die 85mm, um ein Motiv so zu fotografieren, dass es für mich sinnvoll erscheint. Also: man merkt die Einschränkung schon und zwar nicht deshalb, weil man jetzt so technikverliebt ist und gerne zig Objektive mitschleppt sondern weil es einen in seinen Möglichkeiten kreativ/gestalterisch/kompositorisch scon spürbar einengt. Mit nur zwei Objektiven, einem 28/35 und irgendwas so um die 85mm hat man für mein Empfinden einen erheblich größeren Spielraum.

Doch mit einem Smartphone bin ich ja nicht nur von der Brennweite her begrenzt sondern in so vielen anderen Aspekten, dass es für mich indiskutabel ist damit wirklich ernsthaft zu fotografieren, weil Smartphones nicht etwa wie immerwieder unverständlicherweise postuliert eine kreative Offenbarung sind sondern weil sie eine kreative Kastration bedeuten

Und Leuten, die Fotografieren wirklich ernsthaft lernen wollen (davon gehe ich bei Fotoschülern aus) mit einem Smartphone zu kommen halte ich nach wie vor für ausgemachten Quatsch (sorry).

So wie ich einen Lernprozess und Wissensvermittlung verstehe, muss man als Novize erst einmal möglichst umfassend mit den Möglichkeiten und Gegebenheiten eines Metiers vertraut werden. Erst wenn man die ganze Skala der Optionen kennt, dann erst kann man sich gegebenfalls auf das beschränken, was mir und meiner Seh- und Arbeitsweise entgegenkommt.

 

bearbeitet von Viewfinder
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Im Prinzip gibt es doch drei Gruppen von Leuten, die ein Smartphone zum Fotografieren einsetzen.

 

Die eine größere Gruppe besteht aus Leuten, die sich nicht sonderlich für Fotografie interessieren und sich nicht großartig mit dem Thema auseinandersetzen wollen. Sie benutzen die Fotofunktion des Gerätes für Dokumentation und erweiterte Kommunikation ohne Anspruch.

 

Die zweite kleinere Gruppe setzt sich aus Leuten zusammen, die wissen, das es besser geht, aber trotzdem ein Smartphone benutzen um sich zu differenzieren. Sie bekommen damit zweifellos akzeptable Bilder zustande, legen aber sehr viel Wert darauf, zu betonen, dass ihre Aufnahmen mit einem Smartphone entstanden sind.

Gutes Beispiel das oben im Thread aufgeführte Buch von Joel Sternfeld. Während ein Bildband mit dem Titel "Dubai" einer unter vielen gewesen wäre, hatte "iDubai" ein Alleinstellungsmerkmal.

 

Die dritte Gruppe besteht aus Leuten, die wissen, das es besser geht, es aber schaffen, das zu verdrängen. Sie betrachten ein Smartphone als echte Kamera. Sie müssen blind sein ;)

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Nun lasst doch mal ThreeD in ruhe. Auch Waldorfschulen haben ihre Existenzberechtigung. Wir tanzen uns ein schönes bild...

 

:lol:  

Eurythmie statt Fotografie?

...oder, weniger OT: Ein Smartphone ist echte Eurythmie, wenn man die "moves" mancher Selfie-"Fotografen" im anthroposophischen Kontext sieht   :lol:

 

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Gast User73706

Vielleicht sollten die Herrschaften einfach mal aufmerksamer lesen und nicht das, was sie lesen wollen (meine letzen beiden Posts). Immer wieder wird auf dem Smartphone als einziges Lehrmittel und einzige Kamera rumgeritten. Das steht nirgendwo, auch wenn es etliche gibt für die das ausreicht und deren Ergebnisse einfach großartig sind.

 

Für alle Dauernörgler die immer nur Kritik für Beispiele und Anwendungen haben (auch hier nochmal zur Erinnerung: es kann eine Ergänzung sein und es kann das Auge schulen, wenn man sich darauf einlässt und weiß für was man es einsetzen kann) anstatt sich immer wieder im kreisdrehend darüber zu stellen, akzeptiert einfach das Wege gibt, die ihr nicht bestreiten wollt oder werdet, und die trotzdem erfolgreich sein und zum Ziel führen können.

 

Es ist nunmal ein Tool was die Fotografie verbessern kann, ob das für einen selbst passt oder nicht, und das ständig abzustreiten anstatt auch eben mal zuzugestehen, dass es anhand der vielen guten Erfahrungen und Beispiele da draußen möglich ist, würde von Toleranz und Offenheit zeugen. Das gleiche erwartet ihr doch auch für euren Ansatz, oder?

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Gast User73706

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mit dem Smartphone das Auge zu schulen und Komposition zu üben, halte ich für einen seltsamen Ansatz. Das geht dann exakt mit der einen Brennweite und es kommt zum Smartphone "Tunnelblick" (mehr geht ja nicht). Es bietet hierfür ja keinen Vorteil. Warum die Schüler, die sich in der Fotografie weiter entwickeln wollen, überhaupt noch mit dem Gerät quälen? Was man damit machen kann, wissen sie ohnehin schon und sie werden später auch selbst entscheiden können, ob und wann sie es nutzen wollen.

 

Leute, die an einem Fotokurs teilnehmen, haben i.d.R. doch schon entschieden, dass sie sich gerne über die Nutzung eines Smartphones hinaus weiterentwickeln wollen. Da wäre ich als Schüler ziemlich angefressen, wenn ich auch nur einen Euro für ein paar Stunden Smartphone Fotografie zahlen müsste.

Lies nicht das was Du lesen möchtest, sondern richtig. Mögliche Ergänzung. Nicht mehr und nicht weniger! T

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Für die begleitenden Töne ist das Smartphone als echter musicplayer ein geeignetes Gerät. :)

 

 

:lol:

Es gibt ja auch Foren für Audiophile und HiFi-Fans. Das wäre doch ein schöner Thread für die: "Ist ein Smartphone ein echtes HiFi-System?", für Uhren-Foren empfiehlt sich die Thread-Frage "Ist ein Smartphone ein echter Chronograph?" Falls die Kollegen von diesen anderen Foren klüger sind als wir hier, dann werden diese Threads extrem kurz..., äh echt kurz

:rolleyes:

 

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Diese stories um das smartphone herum erinnern mich an Wilson.

 

Wilson ist der Volleyball, der in cast away Tom Hanks bester Freund wird. Tom Hanks strandet auf einer einsamen Insel, findet den Volleyball, malt ihm mit seinem Blut ein Gesicht auf. Wilson wird zu seinem besten Freund und erhält damit eine Bedeutung, die weit über die eines normalen Volleyballs hinausgeht. Wilson bewahrt Hanks in seiner Einsamkeit vor dem Wahnsinn, Hanks würde sein Leben für Wilson riskieren.

 

Glücklicherweise leben die meisten von uns auf keiner einsamen Insel und können das smartphone als das sehen, was es ist. Ein Gerät zum Telefonieren und um gelegentlich ein wenig damit zu knipsen.  ;)

 

 

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Es ist nunmal ein Tool was die Fotografie verbessern kann, ...

 

Hmm, bei den vielen sehr langen Beiträgen hier im Thread habe ich nicht alles so genau gelesen, das gebe ich zu. Aber ich dachte bisher, der Hickhack gehe darum. ob man mit einem Smartphone auch "echte Fotografie" betreiben kann. Jetzt sind wir aber schon einen Schritt weiter: Das Telefonino hilft sogar, die Fotografie zu verbessern :confused:

Inwiefern das denn jetzt? Was kann das Fotohandy, was ich mit einer Kamera nicht kann? (Ich nehme an, es geht dabei ja jetzt nicht um das Smartphone als Fernbedienung oder externem Bildschirm für meine Kamera ...)

bearbeitet von leicanik
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.....

Das Telefonino hilft sogar, die Fotografie zu verbessern :confused:

Inwiefern das denn jetzt? Was kann das Fotohandy, was ich mit einer Kamera nicht kann?

 

 

... hmmm, wenn du dich in einer ausweglosen Situation befindest kannst du deinen Lehrer anrufen und um Rat fragen :P

bearbeitet von Glanzlichter
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Warum nicht eine Neuauflage dieses Wahnsinns-Threads?

Um gleich von vornherein unliebsame Nein-Sager auszuschalten, empfiehlt sich allerdings der modifizierte Thread-Titel: "Warum Smartphones echte Kameras sind!"

Dabei sind dann folgende Antworten zugelassen:

Smartphones sind echte Kameras weil...

  • sich in der 200jährigen Geschichte der Fotografie ein abgespültes Stück Seife als ideale Urform des Kamera-Designs erwiesen hat
  • man damit Fotos machen kann
  • sie die Fotografie revolutionieren
  • sie ungeahnte kreative Möglichkeiten eröffnen
  • sie Purismus und Minimalismus in einer neuen Dimension erschließen
  • sie immer dabei sind
  • sie jeder bedienen kann
  • sie den analogen Instamatics überlegen sind und den Fortschritt digitaler Fotografie aufzeigen
  • sie ein neues Sehen vermitteln
  • sie den Ballast herkömmlicher fototechnischer Möglichkeiten rigeros abwerfen
  • sie als spin-off sogar Telefonieren ermöglichen
  • sie durch den Wegfall fototechnischer Möglichkeiten erst die Reduktion aus das Wesentliche eröffnen
  • sie das ideale Werkzeug zum Erlernen der Fotografie sind
  • sie die Sternstunde der Fotografie verkörpern
  • sie einfach geiler sind als die ollen Kameras
  • etc etc etc etc etc

:lol:
 

bearbeitet von Viewfinder
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Gast User73706

Oder vielleicht noch weiter gefasst: Sind Systemkameranutzer gegenüber unterschiedlichen Formen des Fotografierens und anderen Kameraarten offen? Anderen Ansätzen, die nicht ihren eigenen entsprechen und außerhalb des Forums umgesetzt und gelebt werden?

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Lies nicht das was Du lesen möchtest, sondern richtig. Mögliche Ergänzung. Nicht mehr und nicht weniger! T

Ja, genau, Ich würde bei Schülern auf diese Ergänzung komplett verzichten, da sie nichts wesentlich Neues vermitteln kann. Wie man mit einem Smartphone fotografiert, ist heute quasi Allgemeingut und muss nicht gelehrt werden. Um das Auge zu Schulen und die Fotografie vertiefter beizubringen, gibt es deutlich bessere Möglichkeiten.

 

Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich es akzeptiere, wenn ein Trainer auch einen Smartphone Exkurs unternimmt, solange er nicht den Kurs wesentlich prägt.

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Bisher habe ich mich hier ja mit ernsthaften Beiträgen zurückgehalten. Dennoch versuche ich mal zu erklären, warum ein Smartphone für mich keine echte Kamera ist.

 

Ich beziehe mich alleine auf die Brennweite... weitere Showstopper wie RAW/JPG oder Winzsensor lasse ich mal aussen vor.

 

Ich erwarte für einen privaten (Urlaub, Wandern, etc.) Einsatz meiner Kamera, dass ich von der Brennweite her mindestens 90% von dem abdecken kann, was ich gerne fotografieren möchte.

 

Das ginge sicherlich z.B. mit einer FZ1000 oder halt meinem Besteck: zwei MFT/APS-C Bodies plus ggf. 1-2 weitere Objektive in Wartestellung.

 

Mit solch einem grossen Besteck (grösser halt als ein Smartphone) habe ich dann die 90% erreicht. Die 10% sind zwar ärgerlich, aber wg. 10% nehme ich nicht noch mehr Equipment mit.

 

Und mit einem Smartphone?

 

Selbst wenn ich 50% erreichen würde, hat das nichts mit fotografieren zu tun. Ich würde also in der Smartphone=Kamera Praxis neben meinem Smartphone auch noch weitere Kameras/Objektive mit nehmen. Wozu brauche ich dann ein Smartphone als Kamera, wenn es vorne und hinten nicht reicht?

 

Und ich habe hier nur von Brennweite gesprochen. Ich sag ja jetzt mal nichts zu JPG ooc und dem Winzsensor etc.

 

Also: Stand heute ist für mich ein Smartphone keine Kamera und erst recht keine 'echte'...

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Oder vielleicht noch weiter gefasst: Sind Systemkameranutzer gegenüber unterschiedlichen Formen des Fotografierens und anderen Kameraarten offen? Anderen Ansätzen, die nicht ihren eigenen entsprechen und außerhalb des Forums umgesetzt und gelebt werden?

Diese Frage ist in diesem Thread schon hinlänglich beantwortet worden: sie sind es. Wenig Begeisterung gibt es halt über die Eigenschaften des Smartphones als fotografisches Werkzeug. Ja, man kann damit fotografieren, aber eben alles andere als komfortabel und in den Möglichkeiten eingeschränkt.

 

So toll das Smartphone ist, Fotografie ist nicht seine Stärke. Das muss nicht beschönigt werden.

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Man sollte sich vor Verallgemeinerungen hüten und nicht alle Fotohandies über einen Kamm scheren. Nicht alle sind gleichermaßen zum Fotografieren geeignet, mir ist z.B. keine App bekannt, die unter iOS Adobe-DNG Dateien erstellen kann, was mit Android schon gut funktioniert.

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Bisher habe ich mich hier ja mit ernsthaften Beiträgen zurückgehalten. Dennoch versuche ich mal zu erklären, warum ein Smartphone für mich keine echte Kamera ist.

 

Ich beziehe mich alleine auf die Brennweite... weitere Showstopper wie RAW/JPG oder Winzsensor lasse ich mal aussen vor.

 

Ich erwarte für einen privaten (Urlaub, Wandern, etc.) Einsatz meiner Kamera, dass ich von der Brennweite her mindestens 90% von dem abdecken kann, was ich gerne fotografieren möchte.

 

Das ginge sicherlich z.B. mit einer FZ1000 oder halt meinem Besteck: zwei MFT/APS-C Bodies plus ggf. 1-2 weitere Objektive in Wartestellung.

 

Mit solch einem grossen Besteck (grösser halt als ein Smartphone) habe ich dann die 90% erreicht. Die 10% sind zwar ärgerlich, aber wg. 10% nehme ich nicht noch mehr Equipment mit.

 

Vestehe ich Dich richtig, dass ein Gerät mit Festbrennweite grundsätzlich keine echte Kamera ist für Dich :confused:

 

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Vestehe ich Dich richtig, dass ein Gerät mit Festbrennweite grundsätzlich keine echte Kamera ist für Dich :confused:

 

 

Nein, ist es nicht. Eine echte Kamera (für mich) hat entweder mehrere Festbrennweiten zur Auswahl oder halt 1-2 gute Zooms.

 

Auch ich ziehe an manchen 'faulen' Tagen im Urlaub nur mit dem Pana 1.7 20 los (damit man zur Not was 'Richtiges' dabei hat)... Das was mir danach fehlt, hole ich dann aber an 'fleissigen' Tagen wieder nach.

 

Ich kann auch einen ganzen Urlaub nur mit einer Festbrennweite verbringen... es fehlt aber einiges zu meinen weiter oben gewünschten 90%.

 

Der Kompromiss Festbrennweite only plus weitere Smartphone Kompromisse wären mir zu viel. Das hat für mich dann irgendwann nix mehr mit Fotografie zu tun.

 

Ich kenne auch niemanden aus analogen SLR Zeiten, der sich eine 'echte Kamera' zugelegt hätte, wenn er nur eine einzige Festbrennweite benutzen darf.

bearbeitet von kirschm
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Man sollte sich vor Verallgemeinerungen hüten und nicht alle Fotohandies über einen Kamm scheren. Nicht alle sind gleichermaßen zum Fotografieren geeignet, mir ist z.B. keine App bekannt, die unter iOS Adobe-DNG Dateien erstellen kann, was mit Android schon gut funktioniert.

 

Von der äußeren Form, den Bedienelementen und auch der Flexibilität bei der Brennweite unterscheiden sie sich nur wenig. Insofern liegen Smartphones allesamt viel näher beieinander als die verschiedenen Typen "echter Kameras".

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Ich kenne auch niemanden aus analogen SLR Zeiten, der sich eine 'echte Kamera' zugelegt hätte, wenn er nur eine einzige Festbrennweite benutzen darf.

 

Ich rechne es Dir hoch an, dass Du immer "für mich..." schreibst :)

 

Nun gibt es so lustige Kameras wie die RX1 von Sony, oder die von Sigma, mit fest eingebauter Festbrennweite. Einen Markt dafür scheint es zu geben. Wäre auch nichts für mich, sagt aber auch nichts darüber aus, ob ein Gerät eine Kamera ist oder nicht.

 

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